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Werdende Wünsche?


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Vertrauensvoll, von der Liebe schreiben.


Nicht sterbend, in der Traurigkeit verweilen. -


Vergangenes Gestern, als Teil meines Lebens akzeptieren.


Was schmerzte u. glücklich machte, werde ich niemals verlieren. -


Die Lehre aus der Selbst- u. Enttäuschung erkennen.


Die Kerze meines Lebens, immer kleiner im Brennen. -


Dankend der Liebe, mir Freude im verwehenden schenken.


Das selbst im Verschwinden, durch die Wahrheit im Denken. -


Die Erzählung meiner Geschichte, ist im Jetzt zu spüren.


Keine Hand die mich festhält, um mich aus der Einsamkeit zu führen. -


Kann nur mehr Träumen, wie ich es schon sooft habe getan.


Was nicht mehr ist, bringt auch nichts mehr voran. -


Fließendes Bächlein, bis zum Ende am Rinnen.


Das verlorene, kann keine Zuversicht gewinnen. -


Vielleicht alles aus der göttlichen Quelle, durch die Klarheit der ewigen Liebe entspringt.


Der Ursprung des Lebens, kein Wissen uns bringt. -


Wenn ich mich ohne Namen sehe.


Die Existenz meines SEINS vielleicht besser verstehe. -


Bin ICH nicht alleine, auch wenn es mir durch den Verstand u. der Psyche so erscheint.


Alles was IST, die Gesamtheit von Leben u. Tod in sich vereint. -


Den tiefen Spalt im Herzen, bis zum Ende heilen lassen.


Das erbarmungslose Unrecht, niemals mehr zu hassen. -


Schließende Türen, lassen keine Hoffnung mehr finden.


Die Stürme des Lebens, noch fester meine Zuneigung binden. -


Möchte so gerne, das wachsende Grün in den Wäldern sehen.


Der Wind die wachsenden Blätter im Tanze verdrehen. -


Das Zwitschern der Vögel hörend, im fröhlichen singen.


Lieder der Freiheit, in meinen verstopften Ohren erklingen. -


Bewusst die Bewegung meines Körpers, als etwas ganz wunderbares verstehen.


Meine kleine Welt nach außen, bewusster im Gehen. -


Das Muss, soll im Keim sich ersticken.


Die Uhren der Fröhlichkeit, aus der Liebe zeitlos im Ticken. -


Nicht mehr zählen das Unrecht u. mein Unrecht, im vergangenen Leben.


Mich öffnen durch Worte, im offenen geben. -


Im Kreise des Nichts, will ich mich drehen.


So will ich meine Wahrheit in der Zukunft verstehen. -


Wandelbar der Augenblick, durch die Seele erkenne.


Was nicht soll sein, von der Wirklichkeit trenne. -


Die Fürsorge um mein Wohl, soll die Einsamkeit besser tragen.


Die Angst sich mildern, vor der Furcht des Versagens. -


Der Wille kann wollen, was er auch immer will.

Der Frieden sich nährt u. die Ruhe ganz still. -


Lauschende Wünsche, mein Empfinden verspürt.


Tränen die kullern, meine Seele berührt. -


Die Weisheit spricht, aus der Vernunft kann ich sie hören.


Meine traurige Existenz, durch ihre Worte betören. -


Wirkliches Glück ist Eins mit sich, durch die Liebe im Leben.


Geteiltes Glück, lässt den Schmerz besser verstehen. -


Liebe wächst u. gedeiht, lässt ihre Schönheit niemals verblühen.


Sterbende Herzen, durch die Hoffnung immer weiter am Glühen. -


Hölle u. Paradies auf Erden zu gleich.


Was ich will, macht meine Seele nicht reich. -


Die Liebe wächst, durch den Tode im teilen.


Der Mensch auf der Erde, im kurzen verweilen. -


Erzählende Zeilen, aus dem Inneren sich zeigen.


Das ertrinkende Sein, vor der Ewigkeit verneigen. -


Dankbarkeit aus Freundschaft, der Liebe, der Freude u. der Bescheidenheit f. alles was ist.


Das werdende, eines Tages diese Gedanken vergisst. -


Ich kann nur das tun, was ich bereit bin zu lieben.


Siegfried nicht verstecken, ihn in das Leben rein schieben. -


Die Angst bleibt, wird weiterhin mein Leben bestimmen.


Den Berg der Furchtlosigkeit, werde ich vielleicht nach dem Tode erklimmen. -


Eine Reinigung der Seele, wird dann durch Gottes Wahrheit geschehen.


Gedanken des Lebens, die Ängste verdrehen. -


Oder ein absolutes Nicht Sein, die ewige Ruhe mir schenken.


Alles erlischt im Einklang, ohne an die Geschichte aus meinem Leben zu denken. -


SiegFried, 06.10.2023 -


(Unzufriedenheit nährt den Kummer in mir u. der Wille bestätigt dieses Wollen durch mein verschlossenes Leben.


Was in mir ist, lässt die Krankheit nicht heben. -


Ein Fluch oder ein Segen zu gleich.


Ein Zufall des Schicksals oder ein himmlischer Streich. -


Für jedem im Augenblick gegenwärtig so ist.


Was wir nicht haben können, der Verstand sehr vermisst. -


Was wir wirklich haben in uns, können nur wenige sehen.


Dazu braucht es keine Vernunft um das wesentliche u. wichtigste zu verstehen. -


Es ist die Liebe wie kann es anders sein.


Ohne sie bist du niemals daheim. -


Wer loslassen kann, wird sie so tief wie noch nie aus dem Schmerz heraus spüren.


Die Traurigkeit der Liebe die Unendlichkeit berühren.)

 
 
 

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