
Thoughts (Gedanken)
Der Wille des Menschen scheint alles unmögliche zu wollen.
Anstatt die Vernunft dazu zu nutzen,
diesen zu verstehen.
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dem Menschen
(Die wiederkehrende Manipulation durch machtorientierte
Einflüsse wird von
der Unvernunft des
Menschen angezogen u. mündet in der subjektiven Unmündigkeit des
einzelnen.)
Geschwächter Mensch,
kann den Kummer
nicht tragen.
Erkennende Vernunft,
das menschliche
Versagen.
Was wäre wenn
im Kopfe am kreisen.
Hoffnungsvolle
Oberflächlichkeiten,
uns das Schönste
verheißen.
Der laufende Hase,
aus Angst
auf der Flucht.
Quälendes Opfer,
aus der
begierigen Sucht.
Verlangend ohne
Rücksicht, das
Selbst am Fluchen.
Die Macht
der Mächtigen,
im zerstörerischen
rufen.
Kommend was
kommt, das
Geschehen zu
vermeiden.
Aussichtsloses Ende,
durch die
Enttäuschung
wird Leiden.
Geschwächter Mensch,
kann den Kummer
nicht tragen.
Die Geburt aus
dem Nichts,
kein vermeiden
im Haben.
Treffende Blitze,
den Menschen
nicht wandeln.
Gewalttätig u. gemein,
sein egoistischen
handeln.
Verlierende Moral,
will das Gute
vernichten.
Was Schönes
mal war,
die Unvernunft nicht
richten.
Besitzend so vieles,
was Unruhe bringt.
Trauriges Flüstern
der Seele, nicht
mehr in das Herz
hinein dringt.
Gewaltsamer Stein,
vor langer Zeit schon
in das Leben
gedrungen.
Unehrlichkeit, die
sterbende Wahrheit
bezwungen.
Geschwächte Psyche,
kann den Kummer
nicht mehr tragen.
Enttäuschender
Lebensschmerz,
im resignierenden
klagen.
Ausbeutung des
Nächsten, durch
die Handlung
besticht.
Gefrorenes Eis,
sehr schwerlich
zerbricht.
Zornerfüllte Umwelt,
durch die Zerstörung
im sehen.
Erhabenes Unglück,
lässt sich nicht
mehr drehen.
Sieg Fried, 04.01.2022
im Wirken
(In der Politik, der
Wirtschaft u. der
Gesellschaft werden wir Menschen ständig
manipuliert.
Fremdsuggeriert mit
Werten u. Vorstellungen
die nicht dem
Allgemeinwohl dienen.
Das Monopol der
Medien spielt dabei eine
weit tragende Rolle.
Uns wird ständig
vermittelt wie wir
denken u. handeln
sollen.
Wie wir Glücklich u.
Zufrieden werden
können und
über was sich der
Selbstwert des
Einzelnen definiert.
Was er also zu tun
u. zu lassen hat,
um dem politischen
Denken gerecht
zu werden.
Das Individuum Mensch hingegen verliert sein
Selbst an der Unwahrheit
dieses Macht orientierten Apparates zur Kontrolle
des Einzelnen.)
Wer bist
du Mensch?
Das Sein, sich aus
dem Nichtsein
gründet.
Verlust der Wahrheit,
in der Unwahrheit
mündet.
Vergangenes,
sich in der
Gegenwart findet.
Unwissenheit,
mit der Enttäuschung
sich bindet.
Die Unmündigkeit,
nicht das Gute vom
Schlechten trennt.
Hoffnungsvoll
geschriebenes,
im Feuer
der Selbstdarstellung
verbrennt.
Zügelloses Treiben,
um das wesentliche
zu vergessen.
Die Leiter der Moral,
an dem falschen
Grundwerten
bemessen.
Wenn das Sein,
sich aus dem
Nichtsein erhebt.
Der trunksüchtige
Mensch, als
realitätsnaher
Materialist versteht.
Scheinheilige
Gesellschaft,
voller guten Taten
im Handeln.
Habgieriges Gesicht,
im ständigen
wandeln.
Subjektives
Empfinden, durch die Manipulation
im Denken.
Machtorientierte
Gedanken, am
fleißigen lenken.
Keinen Abstand
findend, durch
die wiederkehrenden
Formen.
Das Selbst gefesselt,
durch die medialen
Normen.
Das Sein, eines Tages
im Nichtsein begraben.
Gewinnend das Ego,
sein Wollen u. Haben.
Herumlaufende
Ignoranten, die das
Leben nicht verstehen.
Ihre Vorstellungen,
immer nur in die
eigene Richtung
drehen.
Sieg Fried, 10.01.2022
3. Zuckerbrot u. Peitsche
(Gedanken über
die Unvernunft,
in einer on/off
toxischen (Borderline)
Beziehung)
Zuckerbrot u. Peitsche,
im ständigen Wechsel
des gegenwärtigen
Erlebens.
Frieden und
Geborgenheit, sucht
die Ruhe vergebens.
Immer wieder
dasselbe Spiel,
um in das Herz
des anderen
zu stechen.
Den Willen
mit allen Mitteln,
durch die
Ungerechtigkeit
zu brechen.
Sperrst mich aus,
als hätte es mich
nie gegeben.
Kraftlos der
Beschuldigte, muss
sich erneut vom
Boden erheben.
Grausame Bosheiten,
die Psyche zerstören.
Einsicht u.
Entschuldigung,
sind niemals
zu hören.
Hoffnungsloser
Glaube, es
könnte besser
werden.
Pforten der Liebe,
sich öffnen
auf Erden.
Muss man sich
unterordnen, um die
Nähe aus der
Sehnsucht
zu spüren.
Gedankliche
Unvernunft,
im verletzenden
berühren.
Zuckerbrot u. Peitsche,
aus dem Egoismus getrieben.
Unwirklichkeit u.
Realität, sich
ständig verschieben.
Das Selbst fragend,
wer ich nun bin.
Die Täuschung
meines Verstandes,
dein alleiniger Gewinn.
Ein Wirrwarr,
das mir den
Frieden genommen.
Fühle mich
bedrückt u.
elendlich
benommen.
Das wegwerfen
hat ein Ende
gefunden.
Mache das selbige
u. schon bist
du verschwunden.
Zuckerbrot u. Peitsche,
kann der Nächste
von dir erwarten.
Endlich alleine,
um Sorgenfrei in
die Zukunft
zu starten.
Vergangenes,
nicht mehr
das Heute zerstört.
Wirklichkeit,
wird wieder
vom Verstande
gehört.
Zuckerbrot u. Peitsche, erkennend den Sinn
der dahinter steht.
Sprechende Worte,
von deinem Ego
verdreht.
Wer keine
Empathie u.
Empfindung hat,
sollte die Welt
nicht mit falscher
Liebe betören.
Worte der
Täuschung, den
anderen schwören.
Sieg Fried,13.08.2021
4. Der Weg in die Dunkelheit
In einer dunklen
Gasse, kein Licht
mehr zu sehen.
Entschlossene
Schritte, im
langsamen gehen.
Kein Trost mehr,
aus der
gestorbenen Liebe
sich findet.
Leidender Schmerz,
das Übel nun
bindet.
Hoffnungslos,
die Zuversicht
zu füllen.
Empfindungen,
ein letztes mal
in den Gedanken
wühlen.
Befreiendes Nichts,
voller Verlockung
im Rufen.
Sehender Ausweg,
durch das hinab
führen der Stufen.
Krank geworden,
in diesem
enttäuschenden
Leben.
Alles gewesene,
für immer
vergeben.
Drückend der Kopf,
im sterbenden
Denken.
Geschicke
des Lebens,
sollen andere lenken.
Mutloses Wollen,
von der Einsicht
erstickt.
Die Lebensuhr,
im Stillstand
nicht tickt.
Augenblick gefällig,
das Sein zu
verlassen.
Die Lebensfreude,
will die
Enttäuschung
nicht fassen.
Ruhend der Atem,
Augen sich
schließen.
Tränen der
Traurigkeit, sich
über die Wangen
ergießen.
Ein letztes Mal,
den Kummer
aus der Liebe
empfinden.
Lebensängste,
für immer
verschwinden.
Im Nichts, lässt
sich auch Nichts
mehr fühlen.
Kein Hirngespinst
mehr, in den
Gedanken
am wühlen.
Verdunkelte Gasse,
keine Licht mehr
zu sehen.
Begrabener
Mensch, niemand
will es verstehen.
Aus dem Nichts
gekommen, um
in das Nichts wieder
zu gehen.
Ungläubige Augen,
sich vor den Gräbern
verdrehen.
Im Tod, lässt sich
kein Sinn erkennen.
Kein Licht, wird
in der Dunkelheit
brennen.
Niemand kann
entkommen,
jeder muss sterben.
Den Tag
des Todes, bei
der Geburt
wir erben.
Der Mensch
nur kurze Zeit,
auf der Erde
verweilt.
Schicksalsschlag
als Bestimmung,
jeder mit jedem
teilt.
In einer dunklen
Gasse, kein Licht
mehr zu sehen.
Entschlossene
Schritte, im
langsamen gehen.
Sieg Fried, 21.07.2022
5. Der Ritter von der traurigen Gestalt
(Wer kennt ihn nicht,
den Ritter Don Quijote,
der mit Windmühlen
kämpft.
Aber nie eine Chance
hatte, diesen Kampf
zu gewinnen u. am
Ende doch
verhauen wurde.
Mir erging es
so ähnlich im
Leben.
Zuviel geträumt, als
die Realität zu
sehen und mich
verhauen lassen.
Trage meine
Mitschuld u. bin
halt ein alter
einsamer Mann
geworden.
Aber denken tue
ich noch immer
sehr gerne u. es
ist meine große
Leidenschaft.)
Don Quijote, lebend
irgendwo in der
Mancha in Spanien,
dort wurde er
auch geboren.
Als Landadliger,
hat er sich mit den
alten Rittergeschichten verschworen.
Er wollte das sein
was es für ihn
nicht gab.
Seine Träume
waren stärker,
als die Realität
es vermag.
Auch in mir sind
Vorstellungen,
die nicht der
Wahrheit
entsprechen.
Die Lanze des Don
Quijote mit meiner
Verbohrtheit
im Brechen.
So ritt er los mit
Rosinante, um ein
Ritterleben zu führen.
Verstandener Wille,
im damaligen fühlen.
Er wollte jemand
sein, der er nie
ist gewesen.
Gefühle u.
Empfindungen,
in meiner Psyche
am Lesen.
In vielen Kämpfen,
gegen unsichtbare
Mächte er den kürzerer gezogen.
Mir ging es
nicht anders,
wurde immer
wieder belogen.
Die Prügel die er
bekam, kann ich in
meiner Seele
spüren.
Wollte Illusionen
erwecken,
seine geliebte
Dulcinea verführen.
Die Windmühlen,
als böse
Riesen gesehen.
Den Kampf, konnte er
niemals als Sieger
bestehen.
Diese Übermächtige
Kraft, auch meine
Träume stören.
Wünschendes,
im hoffenden hören.
Das Leben als
Illusion zu leben,
ist vielleicht
der richtige Weg.
Das verträumte
Boot vor Anker,
am unwirklichen Steg.
Aus Stolz, will
man sich mit
Windmühlen plagen.
Kummer u.
Traurigkeit,
im notwendigen
tragen.
Don Quijote, lebend
irgendwo in der
Mancha in Spanien,
wo er sein Leben
hat verbracht.
Sein Dasein auf
Erden, war aus
Träumen gemacht.
Es ist nicht
immer gut,
die Wirklichkeit
zu sehen.
Sich selbst u.
die Welt, sind
schwer zu
verstehen.
Zeitlose Phantasien,
in Träumen
man lebt.
Denkender Verstand,
die Erkenntnis
dann fehlt.
Wenn die Vernunft,
die Wahrheit hat
gefunden.
Ist die Traurigkeit,
leider noch
immer nicht
verschwunden.
Don Quijote, lebend
irgendwo in der
Mancha in Spanien,
dort wurde er
auch geboren.
Als Landadliger,
hat er sich mit den
alten Rittergeschichten verschworen.
Sieg Fried, 10.11.2020
Unbeholfener
Mensch,
sucht nach
Geborgenheit
im Leben.
Enttäuschende
seine Wege,
kann die
Trostlosigkeit
nicht verstehen.
Drückend die
traurige Einsamkeit.
Suchende Ablenkung,
durch einen
sinnhaften Wert.
Menschen gefunden,
die so fühlen
wie du es
auch tust.
Vertraust offenen
Armen u. bekommst neuen Mut.
Allwissendes Wesen,
dich versteht u.
liebt so
wie du bist.
Glaubst ihm,
nicht erkennend
die täuschende
List.
Suggerierend,
alles was war,
sollst du
vergessen.
Dein neues Ich,
an seinem
Glauben sich
messen.
Eine Lichtgestalt
in Gottes erflehen.
Alles was du
besitzt, seiner
Vorsehung geben.
Betäubend mit
Worten, dann
wieder mit
Drogen.
Alles Gestrige
von dir,
war falsch u.
verlogen.
Fesselnde Ketten,
an seinem Leben
gebunden.
In seinem Schein,
deine Sorgen
verschwunden.
Freisein ohne
die vergangenen
Lasten.
Für seine Wahrheit,
musst du Tagelang
fasten.
Familie, Freunde u. Verwandte, sollst
du aus deinem
Leben streichen.
Für niemanden
bist du zu
erreichen.
Ein neuer Führer,
als Heiliger er
vor dir steht.
Kein Tag,
ohne seine
Strenge vergeht.
Gedanken aus der
Tiefe des Bösen,
um Willkür
zu pflegen.
Karten des Teufels,
im hinterlistigen
legen.
Machst was er sagt,
egal was es auch ist.
Dein eigenes Ich,
du nicht mehr
vermisst.
Sein Konstrukt des
Irrsinns, befiehlt dein tägliches bestehen.
Unfähig eigene
Schritte im
Leben zu gehen.
Schreiend
deine Seele, du
kannst sie
nicht hören.
Worte der
Versuchung, deine
Gedanken betören.
Dem Leid
deiner Einsamkeit
entflohen.
Verlorenes Leben,
dein Selbst
betrogen.
Schatten Satans,
um auf der Welt
Böses zu verbreiten.
Erwartende Zukunft,
in höllischen
Zeiten.
Du tust alles,
damit der Prediger
dich liebt.
Sein Verlangen,
dich willenlos gibst.
Unmöglich zu
entkommen, weil dein Gewissen versagt.
Auch wenn der
Verstand deine Moral hinterfragt.
Sieg Fried, 01.08.2021
Keim
Die Freiheit,
als höchste
Bestrebung
in unserem
irdischen Sein.
Hoffnung erstickend,
durch den
brütenden Keim.
Die Saat gelesen,
keine Frucht
zu fassen.
Enttäuschende
Erkenntnis, der
Mut im verlassen.
Selbstbestimmung,
für alle das
gleiche Recht.
Der Verstand
sehend, das
verknotete Geflecht.
Fesselnde Ketten,
um das Leben
zu berühren.
Schatten der Eitelkeit,
den Menschen
verführen.
Zu viele Fragen,
wo sie uns
keine Antworten
geben.
Die Nichtschwimmer,
den Pranger
der Macht erleben.
Die Freiheit,
als höchste
Bestrebung
in unserem
irdischen Sein.
Hoffnung erstickend,
durch den
brütenden Keim.
Kein Ausweg sich
zeichnet, die Schrift
im verblassen.
Die Länder
im Streit,
durch ihr
gefährliches
hassen.
Meinungen
erzwungen, um
Zuversicht zu
schüren.
Eisige Kälte,
im ständigen
spüren.
Regierungen,
die Menschenrechte
nicht achten.
Dunkelheit
sehend, im
gegenwärtigen
betrachten.
Machtbezogene
Ernte, durch
schmutzige Hände.
Das Elend
bemalend, die
brechenden Wände.
Endlose Kriege,
auf dieser Welt.
Kommende Gefahr,
die Sicherheit fällt.
Spielend
um Menschen,
wo der Tod
kein Schicksal
mehr ist.
Armut der Welt,
man ganz
einfach vergisst.
Die Freiheit,
als höchste
Bestrebung
im irdischen Sein.
Hoffnung erstickend
durch den
brütenden Keim.
Terror wütend,
überall auf der
Erde.
Manipulation,
der unterdrückten
menschlichen
Herde.
Noch geht es
uns gut,
der Friede auf
unserer Seite.
Für die Freiheit
anderer, suchend
das Weite.
Die Welt, im
Dunkeln steht.
Der Erdenzorn,
nicht mehr ergeht.
Lügen, von den
unwissenden
getragen.
Lebend im
Jahrhundert,
des großen
Versagens.
Die Freiheit,
als höchste
Bestrebung
im irdischen Sein.
Hoffnung erstickend,
durch den
brütenden Keim.
Sieg Fried, 11.01.2022
Der Tod ist der
Anfang, für das
ewige Leben.
Sagt uns der
Glaube, im
christlichen
Verstehen.
Man soll sich freuen,
im Lichte des
Heilands zu sein.
Wenn die Seele
gereinigt, bist du
endlich daheim.
Gott ist die Liebe,
durch die Seele
welche in uns lebt.
Das Herz im
Tode, zum
Himmel erhebt.
Kein Kummer,
Traurigkeit u.
Schmerz wird
mehr das
Empfinden berühren.
Sehnsuchtsvolle unbeschreibliche
Liebe, im
ewigen spüren.
Der berühmte Schierlingsbecher,
wurde ohne Angst
von Sokrates
getrunken.
In der Erlösung
Gewissheit, für den
göttlichen Funken.
Platon sprach,
vom eingesperrt
sein, im eigenen
Körper.
Ich weiß das ich
nichts weiß,
waren die
richtigen Wörter.
(Sokrates)
Wir wollen wissen,
um den Tod
zu verstehen.
Dürfend mit
den Liebsten,
in der Ewigkeit
leben.
Sehnsuchtsvolle
Hoffnung, die wir
Menschen suchen.
Nicht wissendes
wollen im
ständigen Rufen.
Ich hoffe auf
Ruhe u. Frieden,
nach dem Stillstand
im Herzen.
Erloschenes Leben,
durch das verbrennen
der Kerzen.
Alles wird
dann endlich gut.
Todes Sein,
verlangt keinen
Mut.
Es gibt keine
erdachten Strafen.
Blumen blühen, im
ewigen Garten.
Der Tod, ist der
Anfang für das
ewige Leben.
Was wir
auch getan,
es wird uns
gegeben.
Die Liebe konnte
ich nicht halten,
durch meine
Krankheit
zu schwach.
Einstürzendes
Haus, durch das
brüchige Dach.
Wer weiß wirklich,
was nach dem Tode
dann ist.
Gottes Barmherzigkeit,
unsere Taten nach
der Liebe Christi
bemisst.
Alles ist gut,
weil das Leben
es so will.
Erloschene Tränen,
das Herz
dann ganz still.
Der Tod ist der
Anfang, für das
ewige Leben.
Sagt uns der
Glaube, im
christlichen
Verstehen.
Sieg Fried ,16.01.2022
In der Tiefe
meiner Seele
ein klarer See,
umgeben von
prachtvollen Wäldern,
erblühende
Freude um Schönes
zu denken.
Verbunden mit den
Gefühlen aus dem
Empfinden, mir
Glückseligkeit
im schenken.
Sanft voll die leisen
Geräusche, durch den
Wind von den
Bäumen zu hören.
Ewiglich göttliche
Stimme,
tiefste Treue
im Schwören.
Leichte Wehmut mich
packt, will in dieser
Welt verweilen.
Spürende
Zufriedenheit,
im Bewegenden
teilen.
Vollendendes im
gegenwärtigen Sein,
um Einfachheit zu
leben.
Die Harmonie
u. das Gleichgewicht,
sich durch die
Fülle erheben.
In den Tiefen
meines Ursprungs
scheint eine
herzliche Sonne,
sie lässt den Wert
des Gewissens
erblühen.
Vergangenes
nicht mehr drückend,
durch das ständige
wühlen.
Ausgesperrter Trubel,
ummantelnde Stille
mit einer sanften
Wohltat im Herzen.
Schöne Dinge
ersinnen, im
fröhlichen Scherzen.
Kann die Wahrheit
durch die Gegenwart
des Augenblicks
sehen.
Die leuchtende
Erkenntnis,
aus meiner
Wahrheit verstehen.
Wissend alles
ist gut,
nichts schlimmes
getan.
Streichelnde
Zufriedenheit,
schiebt das Leben
voran.
In den Tiefen
des Innersten,
lebt meine Seele
verbunden mit
der Ewigkeit.
Führende
Wahrnehmung,
in die prüfende
Wirklichkeit.
Bleib stehen
wenn die Last
des Lebens
drückt.
Friedvolle Sein,
die Gegenwart
entzückt.
Erkenntnis volle
Hoffnung, kann die
Zuversicht wieder
spüren.
Herzlich Gutes,
im liebevollen
berühren.
In der Tiefe
meiner Seele
ein klarer See,
umgeben von
prachtvollen Wäldern,
erblühende
Freude um Schönes
zu denken.
Verbunden mit den
Gefühlen aus dem
Empfinden, mir
Glückseligkeit
im schenken.
Sieg Fried, 30.06.2021
(Wahrscheinlich das schlimmste was man
einem Menschen schon in frühen Kinderjahren
antun kann. Weil Folgeerscheinungen
sehr belastend sein können.)
Vergangene Angst
in die Gegenwart
getragen.
Dem misshandelten
Kind, ist etwas
fürchterlich bösartiges
widerfahren.
Gegenwärtige
Ängstlichkeit, kann
das Zimmer
nicht verlassen.
Das Gefühl
von Unsicherheit
lässt sich nicht
fassen.
Tief in der Psyche
versteckt, will
sich nicht stellen.
Worte der
Versöhnung,
können die
Dunkelheit nicht
erhellen.
Gebunden an
Ketten, aus
einer schlimmen
Kinderzeit.
Lebenswille
entschwunden,
bist zu nichts
guten bereit.
Erschreckende
Angst sich
in die Gegenwart
drängt.
Lebensfreude
am Seil der
Endtäuschung
hängt.
Vernunftvolle Kraft
gegen die Psyche
sich stemmt.
Niemand, dein
wahres Ich aus der Traurigkeit erkennt.
Du möchtest dich
endlich von der
Dunkelheit befreien.
Das Kind in dir
soll aufhören
zu schreien.
Zeit dir durch
die Hände rinnt.
Kommender Tag
wie der heutige
beginnt.
Unbewusstes
empfindsames
Plagen.
Wiederkehrende
Gedanken der
Verstand ertragen.
Etwas Klarheit,
durch die Liebe
im Finden.
Ein Helferlein
um das Schicksal
zu binden.
Gut ist, was dich
am Leben hält.
Dein Baum
des Lebens,
nicht von der
Vergangenheit
gefällt.
Du bist der
schönste u.
wertvollste
Mensch, den es auf
dieser Erde gibt.
Deine Seele
voller Reinheit
von Herzen
dich liebt.
Umarmend dein
inneres Kind,
mach dir
keine Sorgen.
Zuversicht dir
schenkend, einen
neuen Morgen.
Die Angst darf dir
nicht die Wege
versperren.
Dein mühsames
Leben, weiter
erschweren.
Unruhiges Kind,
fängt wieder an
deinen Weg
zu stören.
Liebende Worte,
aus deiner Seele
im hören.
Dein Herz sich
wärmt um dir
zur Seite zu stehen.
Verlangende Psyche
kann nicht alles
verstehen.
Vergangene Angst
in die Gegenwart
getragen.
Dem misshandelten
Kind, ist etwas
fürchterlich bösartiges
widerfahren.
Sieg Fried, 04.01.2022
Kämpfender Mensch
im täglichen
bemühen.
Sorgenvolle Angst
im inneren wühlen.
Hart am Schaffen
um nicht zu fallen.
Worte der Liebe
im Alltag verhallen.
Hingabe u. Zuneigung,
als Lebensaufgabe gesehen.
Traurige Einsicht
versucht die Vergangenheit
zu verstehen.
Die Unschuld
sich gerne mit
der Wahrheit
bekleidet.
Die Psyche
den Verstand
durch seine
Weisheit beneidet.
Kämpfendes Leben,
im gegenwärtigen
bestreiten.
Vergangenes
Denken, keine
Freude bereiten.
Der Mensch
nicht bereit
Einsam zu leben.
Erkenntnis im
erkennen, durch das spürende Verstehen.
Menschlicher
Zwiespalt. im wollenden geben.
Verlorene Herzen
sich nicht mehr
erheben.
Selbstsucht
aus dem Egoismus
das Leben zerstört.
Das Unglück
im nehmen,
den Untergang
betört.
Was tun, um
die Finsternis
zu besiegen.
Verbogene Stange,
wieder in die
gerade zu biegen.
Schmerzendes
in der Psyche
zu finden.
Geschundenes
Herz, an die
Zuversicht binden.
Durch das
zwanghafte,
die Freiheit
zerbricht.
Erschwerend
der Rucksack,
durch das
belastende
Gewicht.
Kämpfender Mensch,
im täglichen
bemühen.
Hoffnungsvolles,
im wollenden
sprühen.
Liebe aus der
Verbitterung
zu schenken.
Feingefühl,
im zärtlichen
lenken.
Ein einsames
Leben, sich
mit Finsternis
bedeckt.
Vielleicht die
Selbstliebe, hinter
der Dunkelheit
sich versteckt.
Sieg Fried, 4.4.2020
Unbewusstes in
das Bewusste
bringen.
Quälende Gedanken,
dich eifrig
verschlingen.
Wissendes an
das Tagelicht
führen.
Erkennendes
Gestern,
im traurigen
spüren.
Die Psychoanalyse,
hörend die Unruhe
im rufen.
Tragödie des
Seins im ständigen
suchen.
Erkenntnisse
lassen sich in der
Tiefenpsychologie
finden.
Vergangenes Leid,
durch das Verständnis
überwinden.
Den verzweifelten
Menschen, durch
Offenheit besser
verstehen.
Ein Stück Leben
gemeinsam mit
dem Patienten
gehen.
Psychodynamik als Erklärungsmodell,
das gestern im
werdenden erheben.
Schritte aus der
Analytischen Therapie,
für das zeitlich
bewusste bestreben.
Medizinisch
Psychologisch, das Nichtverstandene
in der Realität sehen.
Tränende Augen
durch das
traumatische
Geschehen.
Die Wissenschaftliche Disziplin als
Grundkenntnis
zu erkennen.
Das Verfahren
der seelischen
Konflikte
beim richtigen
Namen nennen.
Die Traumtheorie,
als wichtige Funktion
unserer Wahrnehmung
im bewussten
reflektieren.
Eine Auseinandersetzung
mit dem Wissen,
um die psychischen Vorgänge zu
analysieren.
Der sexuelle Trieb,
in unserem Wesen
als Gefühl u.
Empfindung in
versperrter Handlung
zu sehen.
Subjektive Motivation,
als Inspiration durch
die bewusste
Wahrnehmung
verstehen.
In der Entwicklung
die infantile
sexuellen Gedanken differenzierter zu
erkennen.
Aufflackerndes Feuer,
im gegenwärtigen
brennen.
Oft sind Kleinigkeiten
Auslöser, für das
übertriebene
Empfinden.
Vergangene Stürme
der Belastungen,
sich an das
gegenwärtige
binden.
Flackender Herd
im Unterbewusstsein
am ständigen suchen.
Die Psyche
durch ihr Fühlen
am unruhigen rufen.
Erkenntnis nutzlos,
wenn der Ursprung
nicht wird gefunden.
Augen der Angst
behindern, das
hoffende erkunden.
Am Tag der Freiheit,
die Angst explizit zu erblicken.
Vergangener Schmerz,
in das Bewusstsein schicken.
Der Verstand geprägt
durch studierendes
Wissen.
Die Empfindungen des Patienten durch seine
Ängste zerrissen.
Die Erforschung der
Psyche muss mit
Liebe u. Verständnis
in Sympathie beginnen.
Den notleidenden
Menschen mit den
richtigen Fragen
umringen.
Eine Besserung wird
durch die Liebe,
Erkenntnis u.
Wahrheit bestimmt.
Jede gute Therapie
durch das Feingefühl
des Therapeuten an
Hoffnung gewinnt.
Sieg Fried 15.01.2021
Ängstlich das Kind,
die Eltern am Streiten.
Vergangenes Ereignis,
der Psyche
Probleme bereiten.
Laute widersprüchliche
Worte im hören.
Weinende Mutter,
das Kind
sehr verstören.
Die Uneinigkeit,
kann es nicht
verstehen.
Aufkommende Angst,
voller Hilfe im Flehen.
Vergehende Jahre,
die Eltern sich immer
weniger achten.
Kein Wille im Wollen,
um ihr Leben
neu zu betrachten.
Aus dem Kind ist ein
erwachsener Mensch
geworden.
Der Schmetterling
aus der Raupe,
zum Leben geboren.
Nichts läuft,
wie es der
Verstand gerne
hätte.
Glaubend an Gott,
mit vielen Gebeten.
Es scheitert
am gläubigen
empfinden.
Um das
Kreuz Christi,
mit der Seele
zu binden.
Schwierig in
Beziehungen Liebe
zu schenken.
Vergangene
Empfindungen,
am unbewussten
lenken.
Scheiternd die
Versuche um das
Empfinden zu
verstehen.
Lieblose Zeit im
weiteren gehen.
Erwünschter
Zeitpunkt,
um in die Freiheit
zu fliegen.
Die verbogene
Psyche wieder
gerade zu biegen.
Verzeihend, was
andere nicht sahen.
Hoffende Erlösung,
nach so vielen
Jahren.
Das Leben der Eltern
war nicht so wie
wir es heute kennen.
Waren sehr jung
verliebt u.
wollten sich
nicht trennen.
Über den Tod
hinaus sie sich lieben,
im Sterben einander verziehen.
Die Anziehung
war zu groß,
um voreinander
zu fliehen.
Gemeinsam sind
sie am Friedhof
begraben.
Durften am Ende
die Liebe der
Ewigkeit erfahren.
Vergebung für
ihr Handeln
in vergangenen
Zeiten.
Verzeihung erlernen,
für ihr damaliges
streiten.
Die Wunden der
Psyche werden
nun heilen.
Lächelndes Gemüt,
im empfundenen
Gedanken bei
meinen geliebten
Eltern verweilen.
Sieg Fried, 6.11.2020
14. Die falschen Propheten
(Alle möglichen
Esoteriker versuchen
uns Dinge einzureden
die nicht der Wahrheit entsprechen.
Die aus einen Kontext erlernt wurden
um die Menschen zu manipulieren.
Wobei die Hilfe
für den Menschen
völlig egal ist, den
wichtig ist ihnen nur,
dass sie daran
verdienen.
Ein liebender
Mensch würde sich
nicht an der Angst
des anderen
bereichern.
Aber sie tun es,
so viele tun es,
ohne ihr moralisches Gewissen zu
hinterfragen.)
Ein Vertrag wird
schriftlich, mündlich
oder mit Handschlag
besiegelt.
Die Tür zur Seele,
sehr selten
von einem
Unwissenden
entriegelt.
Das Selbst
im Suchen, um
Frieden zu Finden.
Den Tag erkennend,
um die dunkle
Nacht zu
überwinden.
Was du wirklich
bist wirst du
auch spüren.
Sanft volle Liebe,
deine Seele
berühren.
Scharlatane der
Unkenntnis, wollen
unser Wesen
besitzen.
Die Hand voller
Wunden, durch das
schmerzhafte Ritzen.
Ersehnende Ruhe,
wegen dem Kummer
im Herzen.
Erhellendes Licht,
durch die brennenden
Kerzen.
Durch die Erkenntnis
von Geburt u.
Tod, sind wir
alle miteinander
verbunden.
Heuchlerische
Besserwisser,
hinterlistig unsere
Gedanken erkunden.
Sie wollen wissen,
doch niemand kann
über den Abgrund
sehen.
Manipulierendes
Nichtwissen, will
die Unvernunft
sehr gerne
verstehen.
Der Mensch ist
keine Gottheit, um
ein Göttliches
Gewand zu tragen.
Einschüchternde
Unkenntnis, durch
im menschlichen
Versagen.
Ein liebender Gott,
wird sich direkt
an uns wenden.
Der Unmensch
bemächtigt sich,
mit seinen
schmutzigen
Händen.
Die Strafe
des Lebens,
wird im Alter seine
Glieder erschweren.
Keine wundersame
Heilkraft seinen
Körper belehren.
Niemand bemächtigt,
auf Erden Wunder zu vollbringen.
Der Scharlatan,
durch das Börserl
am gewinnen.
Soviele Schläge
des Schicksals
muss der Mensch
im Leben ertragen.
Unruhige
Empfindungen,
unser Gewissen
plagen.
Ein Vertrag wird
schriftlich, mündlich
oder mit Handschlag
besiegelt.
Die Tür zur Seele,
sehr selten
von einem
Unwissenden
entriegelt.
Siegfried Pauker, 13.07.2021
(Seht euch vor
vor den falschen
Propheten, die in Schafskleidern zu
euch kommen,
inwendig aber sind
sie reißende Wölfe.)
Lutherbibel
Tabula rasa, eine
neue Wahrheit
erstellen.
Ein dunkles Blatt
mit der Liebe
erhellen.
Sich selbst inhibieren (lähmen),damit der Verstand das
unverstandene
bindet.
Die Häresie
(Ketzerei),aus dem suggerierenden Unglauben ein anderes Verständnis findet.
Wandelbares Handeln,
bewusster verwalten.
Das Leben aus
der Freiheit heraus
gestalten.
Greifbares Erkennen,
in der Gegenwart
sehen.
Wachsende
Entwicklung,
als Nährwert des
Verstandes verstehen.
Tabula rasa, eine
neue Wahrheit
erstellen.
Fließender
Lebensgeist,
durch die
erfrischenden
Quellen.
Die Resilienz
(psychische
Widerstandskraft)
stärken, um die
Übersicht nicht
zu verlieren.
Erkennendes
Wissen als
einen Lichtblick
zu akzeptieren.
Nicht megalomanisch (Größenwahn)durch
das Leben laufen.
Realistische Wahrnehmung, als
Wahrheit aus
der Vernunft
erkaufen.
Psychisches
Empfinden
nicht als Lapsus
(Bildlich Versehen),
des Sexuellen
Verhaltens sehen.
Gesamtheitliches,
im Subjektiven u. Objektiven Verständnis
verstehen.
Mild voll die Vernunft
wenn das negative
wieder am klammern.
Sanft voll streichelnd
die Psyche,
wenn sie am
weinen u. jammern.
Tabula rasa eine
neue Wahrheit
erstellen.
Zappelnde Synapsen
an der Sonne
erhellen.
Perplex staunende Offenheit, im Wandel vollziehen.
Die mutlose Aversion
nicht weiter
bekriegen.
Moralisches Konstrukt
im geschichtlichen
Erleben.
Den letzten Sinn im gedanklichen u.
fühlenden bestreben.
Die Summe des
Denkens kann
man nicht kulminieren(Geistiger Höhepunkt).
Der Tod keine
Offenbarung
im wechselbaren
studieren.
Tabula rasa eine
neue Wahrheit
erstellen.
Entspiegelung des greifbaren erkennen.
Den Alltag durch bewusstere
Schritte im heben.
Gegenwärtiges Verständnis im
zeitlichen erleben.
Sieg Fried, 01.08.2021
Zweifelnd, alles
richtig gemacht
zu haben.
Das vielleicht
hätte ich,
mit Vorsicht
erfragen.
Treffend der Blitz,
mit viel Hoffnung
im Herzen.
Glaubend im Guten,
unübersehbar
deine starken
Schmerzen.
Ach könnt ich nur ...
die Vergangenheit
zur Gegenwart
machen.
Viele leuchtende
Lichter aus
der Dunkelheit
entfachen.
Dinge ändern u.
alles weitere
in die Zuversicht
legen.
Meine liebende
Seele das
trauriges Herz
erheben.
Vielleicht meine
Depressionen
mein Handeln
behindert.
Alleine getragen,
die Fragen
nicht mindert.
War ich zu oft
launisch, anstatt im liebenden zu sein.
Aufrichtiges denken,
keine Lüge
zum Schein.
Zweifelnd ,
dein Abschiedskuss
nun nicht mehr
vorhanden.
Den Weg mit dir,
meine Aufgabe
bestanden?
Liebe dich noch
immer so sehr.
Ohne dich zu leben
ist wirklich
sehr schwer.
Dunkle Gedanken
schnüren mein Herz.
Belastete Psyche,
fühlend den
traurigen Schmerz.
Es war so
schön für dich
da zu sein.
Fühlend ein
Zuhause,
bei dir daheim.
Oma ich hab
dich so lieb,
kann deinen Tod
bis heute
nicht verstehen.
Erhoffende Zeit,
möchte zu dir
gehen.
Im Glauben an
das Leben will
ich mich selbst
noch finden.
Das erloschene
in meiner Seele
binden.
Zweifelnd, alles
richtig gemacht
zu haben.
Das vielleicht
hätte ich,
mit Vorsicht
erfragen.
Sieg Fried, 13.12.22
18.
17. Der Kaufladen
(Wenn alles zerbricht,
man nicht weiß
wie u. was noch gutes kommen mag,
ist doch die Hoffnung
tief in uns da.)
Grüß Gott zum Gruß,
einen schönen Tag wünsche ich heute.
Was ist passiert
ihr Laden ist leer,
wo sind all die Leute.
Nun, was die
Menschen kaufen
möchten, ist nicht mehr vorhanden.
Sie haben keine
Liebe mehr,
habe ich das richtig verstanden.
Selbst das Mitgefühl,
die Zuneigung,
Respekt u. Toleranz
sind ausgegangen.
Sehr wenige
es gibt,
die danach
verlangen.
Aber das Moralische Bewusstsein, werden
sie sicher noch haben.
Aus den Himmel
kommend,
diese wertvollen
Gaben.
Selbst nach
der Erkenntnis.
fragt kaum
jemand mehr.
Wie sie sehen,
alle meine Regale
bereits verstaubt
u. leer.
Das macht mich
aber traurig,
was ist denn los
auf dieser Welt.
Die Menschen
wollend nur eines,
das ist der Einfluss, die Macht u. das Geld.
Die Botschaft
der Liebe, einst
die wertvollste Ware.
Was ich noch habe
liegt versteckt
im Eck, schauen
sie mal in die
alte Karre.
Darf ich mal gucken, vielleicht
gefällt es mir, um
mein Empfinden
ein wenig zu heben.
Könnte vielleicht
einen Nutzen haben,
für mein weiteres
Leben.
Bitte sehr gerne,
aber seien sie nicht
enttäuscht, es ist
wirklich das letzte
was der Himmel
mir hat geschickt.
Die Uhr dieser
Erde zum
Untergang tickt.
Okay, ich gehe
hin u. sehe in
die alte Karre.
Bewunderung
verzaubert mich,
über die besondere
Ware.
Da ist ja noch
die Hoffnung,
um das Gute
im Schlechten
zu sehen.
Ich würde sie
gerne nehmen,
um wieder
hoffnungsvoller
zu leben.
Was möchten
sie dafür haben,
was soll ich
ihnen geben.
Ein Lächeln mein Freund, weil
ich glaube sie
werden die Hoffnung verstehen.
Dankend mit viel Freude, lächelnd
um die Zukunft
zu sehen.
Im Rucksack
die Hoffnung,
als Stärkung für
das kommende Leben.
Ein guter Gedanke
blitzt auf,
das Tun beflügelt
das Handeln.
Die neu gewonnene Zuversicht, mein
Leben verwandeln.
Erkennend die
Menschen, das
die Hoffnung mich
begleitet.
So manch anderer,
vielleicht den
selbigen Weg
mit mir bestreitet.
Die Liebe
wird sich dann,
in unserem
Herzen wieder
finden.
Geschenke der
Werte u. Gefühle,
aneinander sich
binden.
Wenn alles bricht,
das Tal der Tränen
die traurige Erde umschließt.
Das Weinen der
Menschen aus
dem schmerzenden
Herzen fließt.
Ist die Hoffnung
wieder da, auch wenn
sie niemand sieht.
Hört in euch
hinein, singt
die Seele ihr
hoffnungsvolles
Lied.
Sieg Fried, 5.1.23