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Thoughts (Gedanken)

Der Wille des Menschen scheint alles unmögliche zu wollen.

Anstatt die Vernunft dazu zu nutzen,

diesen zu verstehen.

Siegfried
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1. Der Betrug an

dem  Menschen

(Die wiederkehrende Manipulation durch machtorientierte

Einflüsse wird von

der Unvernunft des

Menschen angezogen u. mündet in der subjektiven Unmündigkeit des

einzelnen.)

 

Geschwächter Mensch,

kann den Kummer

nicht tragen.

 

Erkennende Vernunft,

 das menschliche

Versagen.

 

 

Was wäre wenn

im Kopfe am kreisen.

 

Hoffnungsvolle

Oberflächlichkeiten,

uns das Schönste

verheißen.

 

 

Der laufende Hase,

aus Angst

auf der Flucht.

 

Quälendes Opfer,

 aus der

begierigen Sucht.

 

 

Verlangend ohne

Rücksicht, das

Selbst am Fluchen.

 

Die Macht

der Mächtigen,

im zerstörerischen

rufen.

Kommend was

kommt, das

Geschehen zu

vermeiden.

 

Aussichtsloses Ende,

durch die

Enttäuschung

wird Leiden.

 

 

Geschwächter Mensch,

kann den Kummer

nicht tragen.

 

Die Geburt aus

dem Nichts,

kein vermeiden

im Haben.

 

 

Treffende Blitze,

den Menschen

nicht wandeln.

 

Gewalttätig u. gemein,

sein egoistischen

handeln.

 

 

Verlierende Moral,

will das Gute

 vernichten.

 

Was Schönes 

mal war,

die Unvernunft nicht

richten.

 

 

Besitzend so vieles,

was Unruhe bringt.

 

Trauriges Flüstern

der Seele, nicht

mehr in das Herz

hinein dringt.

 

 

Gewaltsamer Stein,

vor langer Zeit schon

in das Leben

gedrungen.

 

Unehrlichkeit, die 

sterbende Wahrheit

bezwungen.

 

 

Geschwächte Psyche,

kann den Kummer

nicht mehr tragen.

 

Enttäuschender

 Lebensschmerz,

im resignierenden

klagen.

 

 

Ausbeutung des

Nächsten, durch

die Handlung

besticht.

Gefrorenes Eis,

sehr schwerlich 

zerbricht.

 

 

Zornerfüllte Umwelt,

durch die Zerstörung

im sehen.

Erhabenes Unglück, 

lässt sich nicht 

mehr drehen.

 

Sieg Fried,  04.01.2022

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Anker 2
Anker 3

2. Die Manipulation

im Wirken

 

(In der Politik, der

Wirtschaft u. der

Gesellschaft werden wir Menschen ständig

manipuliert.

Fremdsuggeriert mit

Werten u. Vorstellungen

die nicht dem

Allgemeinwohl dienen.

 

Das Monopol der

Medien spielt dabei eine

weit tragende Rolle.

 

Uns wird ständig

vermittelt wie wir

denken u. handeln

sollen.

 

Wie wir Glücklich u.

Zufrieden werden

können und

über was sich der

Selbstwert des

Einzelnen definiert.

 

Was er also zu tun

u. zu lassen hat,

um dem politischen

Denken gerecht

zu werden.

 

Das Individuum Mensch hingegen verliert sein

Selbst an der Unwahrheit

dieses Macht orientierten Apparates zur Kontrolle

des Einzelnen.)

Wer bist

du Mensch?

Das Sein, sich aus

dem Nichtsein

gründet.

Verlust der Wahrheit,

in der Unwahrheit

mündet.

Vergangenes,

sich in der

Gegenwart  findet.

Unwissenheit,  

mit der Enttäuschung

 sich bindet.

Die Unmündigkeit,

nicht das Gute vom

Schlechten trennt.

Hoffnungsvoll

 geschriebenes,

im Feuer

der Selbstdarstellung

verbrennt. 

Zügelloses Treiben,

um das wesentliche

zu vergessen.

Die Leiter der Moral, 

an dem falschen

Grundwerten

bemessen.

Wenn das Sein,

sich aus dem

Nichtsein erhebt.

Der trunksüchtige

Mensch, als

realitätsnaher

Materialist versteht.

Scheinheilige 

Gesellschaft,

voller guten Taten 

im Handeln.

Habgieriges Gesicht, 

im ständigen

wandeln. 

Subjektives

Empfinden, durch die Manipulation

im Denken.

Machtorientierte

Gedanken, am

fleißigen lenken. 

Keinen Abstand

findend, durch 

die wiederkehrenden

Formen. 

Das Selbst gefesselt, 

durch die medialen

Normen. 

Das Sein, eines Tages

 im Nichtsein begraben.

Gewinnend das Ego, 

sein Wollen u. Haben.

Herumlaufende

Ignoranten, die das

Leben nicht verstehen.

Ihre Vorstellungen,

immer nur in die

eigene Richtung

drehen

 

Sieg Fried, 10.01.2022

3. Zuckerbrot u. Peitsche

(Gedanken über

die Unvernunft,

in einer on/off

toxischen (Borderline)

Beziehung)

 

Zuckerbrot u. Peitsche,

im ständigen Wechsel

des gegenwärtigen

Erlebens. 

 

Frieden und

Geborgenheit, sucht

die Ruhe vergebens. 

 

Immer wieder

dasselbe Spiel,

um in das Herz

des anderen

zu stechen. 

Den Willen

mit allen Mitteln,

durch die 

 Ungerechtigkeit 

zu brechen.

 

  Sperrst mich aus, 

als hätte es mich

nie gegeben. 

 

Kraftlos der

Beschuldigte, muss

sich erneut vom 

Boden erheben.

Grausame Bosheiten,

die Psyche zerstören. 

 

Einsicht u.

Entschuldigung,

sind niemals

zu hören.

 

Hoffnungsloser 

Glaube, es 

könnte besser 

werden.

Pforten der Liebe,

 sich öffnen

auf Erden. 

 

 

Muss man sich

unterordnen, um die 

Nähe aus der 

Sehnsucht 

zu spüren.

 

Gedankliche

Unvernunft,

 im verletzenden

berühren. 

 

 Zuckerbrot u. Peitsche,

aus dem Egoismus getrieben. 

 

Unwirklichkeit u.

Realität, sich

ständig verschieben.  

Das Selbst fragend,

 wer ich nun bin. 

 

Die Täuschung

meines Verstandes,

  dein alleiniger Gewinn.

 

 Ein Wirrwarr,

das mir den

Frieden genommen. 

 

Fühle mich

bedrückt u.

elendlich 

benommen. 

Das wegwerfen 

hat ein Ende

gefunden. 

 

Mache das selbige

u. schon bist

du verschwunden. 

 

Zuckerbrot u. Peitsche,

kann der Nächste

von dir erwarten. 

 

Endlich alleine,

um Sorgenfrei in

die Zukunft

zu  starten. 

 

 

 Vergangenes,

 nicht mehr

das Heute zerstört. 

 

Wirklichkeit,

wird wieder

vom Verstande

gehört. 

 

 

Zuckerbrot u. Peitsche, erkennend den Sinn

der dahinter steht. 

 

Sprechende Worte,

von deinem Ego

verdreht. 

 

 

Wer keine 

Empathie u. 

Empfindung hat,

sollte die Welt 

nicht mit falscher 

Liebe betören.

Worte der 

Täuschung, den 

anderen schwören.

 

 

Sieg Fried,13.08.2021 

4. Der Weg in die Dunkelheit

In einer dunklen

Gasse, kein Licht

mehr zu sehen. 

 

Entschlossene

Schritte, im 

langsamen gehen.

Kein Trost mehr,

aus der 

gestorbenen Liebe

sich findet.

Leidender Schmerz, 

das Übel nun 

bindet.  

 

 

Hoffnungslos,

die Zuversicht

zu füllen. 

 

Empfindungen, 

ein letztes mal 

in den Gedanken 

wühlen.

 

 Befreiendes Nichts,

voller Verlockung 

im Rufen.

Sehender Ausweg,

durch das hinab

führen der Stufen.

Krank geworden,

in diesem 

enttäuschenden

 Leben.

Alles gewesene,

für immer 

vergeben.

  Drückend der Kopf,

im sterbenden

 Denken.

 

Geschicke

des Lebens, 

sollen andere lenken.

Mutloses Wollen,

von der Einsicht

erstickt. 

 

Die Lebensuhr,

im Stillstand

nicht tickt.

 

 

   Augenblick gefällig,

das Sein zu

verlassen. 

Die Lebensfreude,

will die 

Enttäuschung

nicht fassen.  

 

 

Ruhend der Atem,

Augen sich

schließen.

Tränen der 

Traurigkeit, sich 

über die Wangen

ergießen. 

Ein letztes Mal, 

den Kummer 

aus der Liebe

empfinden.

Lebensängste, 

für immer

verschwinden.

Im Nichts, lässt 

sich auch Nichts

mehr fühlen.

Kein Hirngespinst

mehr, in den

Gedanken

am wühlen.

Verdunkelte Gasse,

keine Licht mehr 

zu sehen.

Begrabener

Mensch, niemand

will es verstehen.

Aus dem Nichts 

gekommen, um 

in das Nichts wieder

zu gehen.

Ungläubige Augen, 

sich vor den Gräbern 

verdrehen.

Im Tod, lässt sich

kein Sinn erkennen.

Kein Licht, wird

in der Dunkelheit

brennen.

Niemand kann

entkommen,

jeder muss sterben.

Den Tag

des Todes, bei

der Geburt

wir erben.

Der Mensch 

nur kurze Zeit,

auf der Erde

verweilt.

Schicksalsschlag

als Bestimmung,

jeder mit jedem 

teilt.

In einer dunklen

Gasse, kein Licht

mehr zu sehen. 

 

Entschlossene

Schritte, im 

langsamen gehen.

Sieg Fried, 21.07.2022 

Anker 4
Anker 5
Anker 6

5. Der Ritter von der traurigen Gestalt

(Wer kennt ihn nicht,

den Ritter Don Quijote,

der mit Windmühlen

kämpft.

 

 Aber nie eine Chance

hatte, diesen Kampf

zu gewinnen u. am

Ende doch

verhauen wurde.

 

Mir erging es 

so ähnlich im

Leben.

 

Zuviel geträumt, als

die Realität zu

sehen und mich

verhauen lassen.

 

Trage meine

Mitschuld u. bin

halt ein alter

einsamer Mann

geworden.

 

Aber denken tue

ich noch immer

sehr gerne u. es

ist meine große

Leidenschaft.)

 

 

Don Quijote, lebend

irgendwo in der

Mancha in Spanien,

dort wurde er

auch geboren.

 

Als Landadliger,

hat er sich mit den

alten Rittergeschichten verschworen.

 

 

Er wollte das sein

was es für ihn

nicht gab.

 

Seine Träume

waren stärker,

als die Realität

es vermag.

 

 

Auch in mir sind

Vorstellungen,

die nicht der

Wahrheit

entsprechen.

 

Die Lanze des Don

Quijote mit meiner

Verbohrtheit

im Brechen.

 

 

So ritt er los mit 

Rosinante, um ein 

Ritterleben zu führen.

 

Verstandener Wille,

im damaligen fühlen.

 

 

Er wollte jemand

sein, der er nie

ist gewesen.

 

Gefühle u.

Empfindungen,

in meiner Psyche

am Lesen.

 

In vielen Kämpfen,

gegen unsichtbare

Mächte er den kürzerer gezogen.

 

Mir ging es

nicht anders,

wurde immer

wieder belogen.

  

Die Prügel die er

bekam, kann ich in

meiner Seele

spüren.

 

Wollte Illusionen

erwecken,

seine geliebte

Dulcinea verführen.

 

Die Windmühlen,

als böse

Riesen gesehen.

 

Den Kampf, konnte er

niemals  als Sieger

bestehen.

  

Diese Übermächtige

Kraft, auch meine

Träume stören.

 

Wünschendes,

im hoffenden hören.

 

Das Leben als

Illusion zu leben,

ist vielleicht

der richtige Weg.

 

Das verträumte

Boot vor Anker,

am unwirklichen Steg.

 

Aus Stolz, will

man sich mit

Windmühlen plagen.

 

Kummer u.

Traurigkeit,

im notwendigen

tragen.

 

 

Don Quijote, lebend

irgendwo in der

Mancha in Spanien,

wo er sein Leben

hat verbracht.

 

Sein Dasein auf

Erden, war aus

Träumen gemacht.

 

Es ist nicht

immer gut,

die Wirklichkeit

zu sehen.

 

Sich selbst u.

die Welt, sind 

schwer zu

verstehen.

  

Zeitlose Phantasien,

 in Träumen

man lebt.

 

Denkender Verstand,

die Erkenntnis

dann fehlt.

 

 

Wenn die Vernunft,

die Wahrheit hat

gefunden.

 

Ist die Traurigkeit, 

leider noch 

immer nicht

verschwunden.

Don Quijote, lebend

irgendwo in der

Mancha in Spanien,

dort wurde er

auch geboren.

 

Als Landadliger,

hat er sich mit den

alten Rittergeschichten verschworen.

 

 

 

Sieg Fried, 10.11.2020 

 

6. Die Sekte  

Unbeholfener

 Mensch, 

sucht nach

Geborgenheit

im Leben.

 

 Enttäuschende

seine Wege,

kann die

Trostlosigkeit

nicht  verstehen.  

 

 Drückend die

traurige Einsamkeit.

 

Suchende Ablenkung,

durch einen

sinnhaften Wert. 

 

 

 Menschen gefunden,

die so fühlen

wie du es

auch tust. 

 

Vertraust offenen 

Armen u. bekommst neuen Mut.  

Allwissendes Wesen, 

dich versteht u.

liebt so 

wie du bist. 

 

Glaubst ihm,

nicht erkennend

die täuschende

List.  

 

 

Suggerierend,

alles was war,

sollst du

vergessen. 

 

Dein neues Ich,

an seinem

Glauben sich

messen.

 

Eine Lichtgestalt

in Gottes erflehen. 

 

Alles was du

besitzt, seiner

Vorsehung geben. 

 

 

Betäubend mit

Worten, dann

wieder mit

Drogen.

 

 Alles Gestrige

von dir,

war falsch u.

verlogen.  

 

 

Fesselnde Ketten, 

an seinem Leben

gebunden. 

 

In seinem Schein,

deine Sorgen

 verschwunden.  

 

 

Freisein ohne

die vergangenen

Lasten.

 

 Für seine Wahrheit,

musst du Tagelang

fasten.  

 

 

Familie, Freunde u. Verwandte, sollst

du aus deinem 

Leben streichen. 

 

Für niemanden 

bist du zu

erreichen. 

 

 

Ein neuer Führer, 

als Heiliger er

vor dir steht. 

 

Kein Tag,

ohne seine 

Strenge vergeht. 

Gedanken aus der

Tiefe des Bösen,

um Willkür

zu pflegen. 

 

Karten des Teufels,

im hinterlistigen

 legen.

 

 

Machst was er sagt, 

egal was es auch ist. 

 

Dein eigenes Ich,

du nicht mehr

vermisst.  

 

 

Sein Konstrukt des

Irrsinns, befiehlt dein tägliches bestehen. 

 

Unfähig eigene 

Schritte im 

Leben zu gehen.  

 

 

Schreiend

deine Seele, du

kannst sie

nicht hören. 

 

Worte der 

Versuchung, deine

Gedanken betören.

 

 

  Dem Leid

deiner Einsamkeit

entflohen. 

 

Verlorenes Leben, 

dein Selbst

betrogen.  

 

 

 Schatten Satans,

um auf der Welt

Böses zu verbreiten. 

 

Erwartende Zukunft,

in höllischen

Zeiten. 

 

 

 Du tust alles,

damit der Prediger

dich liebt. 

 

Sein Verlangen,

 dich willenlos gibst. 

 

 

Unmöglich zu

entkommen, weil dein Gewissen versagt. 

 

Auch wenn der

Verstand deine Moral hinterfragt.  

 

Sieg Fried, 01.08.2021

 

7. Der brütende

Keim 

Die Freiheit,

als höchste

Bestrebung

in unserem

irdischen Sein.

 

Hoffnung erstickend,

durch den

 brütenden Keim.

 

Die Saat gelesen,

keine Frucht

zu fassen.

 

Enttäuschende

Erkenntnis, der

Mut im verlassen. 

 

 

Selbstbestimmung,

für alle das

gleiche Recht.

 

Der Verstand

sehend, das

verknotete Geflecht.

 

Fesselnde Ketten,

 um das Leben 

zu berühren.

 

 Schatten der Eitelkeit, 

den Menschen

verführen.

 

 

Zu viele Fragen,

wo sie uns

keine Antworten

geben.

 

Die Nichtschwimmer,

den Pranger

der Macht erleben.

  

Die Freiheit,

als höchste

Bestrebung

in unserem

irdischen Sein.

 

Hoffnung erstickend,

durch den

brütenden Keim.

 

 

Kein Ausweg sich

zeichnet, die Schrift

im verblassen.

 

Die Länder

im Streit,

durch ihr 

gefährliches

hassen.

 

Meinungen

erzwungen, um

Zuversicht zu

schüren.

 

Eisige Kälte,

im ständigen

spüren.

 

 Regierungen,

die Menschenrechte

nicht achten.

 

Dunkelheit 

sehend, im 

gegenwärtigen

betrachten. 

 

Machtbezogene

Ernte, durch

schmutzige Hände.

 

Das Elend

bemalend, die

brechenden Wände.

 

 

Endlose Kriege,

auf dieser Welt.

 

Kommende Gefahr,

die Sicherheit fällt.

 

Spielend

um Menschen,

wo der Tod

kein Schicksal

mehr ist.

 

Armut der Welt,

man ganz

einfach vergisst.

 

Die Freiheit,

als höchste

Bestrebung

im irdischen Sein.

 

Hoffnung erstickend

durch den

brütenden Keim.

 

 Terror wütend, 

überall auf der

Erde.

 

Manipulation, 

der unterdrückten

menschlichen

Herde.

 

Noch geht es 

uns gut,

der Friede auf 

unserer Seite.

Für die Freiheit

anderer, suchend

das Weite.

 

 

Die Welt, im

Dunkeln steht.

 

Der Erdenzorn,

nicht mehr ergeht.

 

 

Lügen, von den

unwissenden

getragen.

 

Lebend im 

Jahrhundert, 

des großen

Versagens.

 

Die Freiheit,

als höchste

Bestrebung

im irdischen Sein.

 

Hoffnung erstickend,

durch den

brütenden Keim.

 

 

Sieg Fried,  11.01.2022

Anker 7
Anker 8
Anker 9

8. Der Tod  

Der Tod ist der

Anfang, für das

ewige Leben. 

 

Sagt uns der

Glaube, im

christlichen

Verstehen.  

 

 

Man soll sich freuen, 

im Lichte des

Heilands zu sein. 

 

Wenn die Seele 

gereinigt, bist du

endlich daheim.  

 

 

Gott ist die Liebe, 

durch die Seele

welche in uns lebt.

 

Das Herz im

Tode, zum

Himmel erhebt.  

 

 

Kein Kummer,

Traurigkeit u.

 Schmerz wird

mehr das

Empfinden berühren. 

 

Sehnsuchtsvolle unbeschreibliche

Liebe, im

ewigen spüren.

 

 

  Der berühmte Schierlingsbecher,

wurde ohne Angst

von Sokrates

getrunken. 

 

In der Erlösung

Gewissheit, für den

göttlichen Funken.  

 

 

Platon sprach,

vom eingesperrt

sein, im eigenen

Körper. 

 

Ich weiß das ich

nichts weiß,

waren die

richtigen Wörter. 

(Sokrates) 

 

 

Wir wollen wissen, 

um den Tod

zu verstehen. 

 

Dürfend mit 

den Liebsten, 

in der Ewigkeit

leben.

 

 

Sehnsuchtsvolle

Hoffnung, die wir

Menschen suchen. 

 

Nicht wissendes 

wollen im

ständigen Rufen.  

 

 

Ich hoffe auf

Ruhe u. Frieden,

nach dem Stillstand

im Herzen. 

 

Erloschenes Leben, 

durch das verbrennen

der Kerzen.  

 

 

Alles wird

dann endlich gut. 

 

Todes Sein,

verlangt keinen

Mut. 

 

Es gibt keine

erdachten Strafen. 

 

Blumen blühen, im 

ewigen Garten.  

 

Der Tod, ist der

Anfang für das

ewige Leben. 

Was wir

auch getan,

es wird uns 

gegeben.  

 

Die Liebe konnte

ich nicht halten,

durch meine

Krankheit

zu schwach. 

 

Einstürzendes

Haus, durch das

brüchige Dach.

  

 

Wer weiß wirklich,

was nach dem Tode

dann ist. 

 

Gottes Barmherzigkeit, 

unsere Taten nach 

der Liebe Christi

bemisst. 

 

 

Alles ist gut,

weil das Leben

es so will. 

 

Erloschene Tränen,

das Herz 

dann ganz still.

 

 

Der Tod ist der

Anfang, für das

ewige Leben. 

 

Sagt uns der

Glaube, im

christlichen

Verstehen.

 

Sieg Fried ,16.01.2022

9. Unter der

Haut

 

In der Tiefe

meiner Seele

ein klarer See,

 umgeben von

prachtvollen Wäldern,

erblühende 

Freude um Schönes

zu denken.

Verbunden mit den

Gefühlen aus dem 

Empfinden, mir 

Glückseligkeit

im schenken.

Sanft voll die leisen

Geräusche, durch den

Wind von den

Bäumen zu hören.

Ewiglich göttliche

Stimme,

 tiefste Treue 

im  Schwören.

Leichte Wehmut mich

packt, will in dieser

Welt verweilen.

Spürende

Zufriedenheit,

im Bewegenden

 teilen.

Vollendendes im

gegenwärtigen Sein,

um Einfachheit zu

leben.

Die Harmonie

u. das Gleichgewicht,

sich durch die

Fülle erheben.

In den Tiefen

meines Ursprungs

scheint eine

herzliche Sonne,

sie lässt den Wert

des Gewissens 

erblühen.

Vergangenes

nicht mehr drückend,

durch das ständige

wühlen.

Ausgesperrter Trubel,

ummantelnde Stille

 mit einer sanften 

Wohltat im Herzen.

Schöne Dinge

ersinnen, im

fröhlichen Scherzen.

Kann die Wahrheit

durch die Gegenwart

des Augenblicks

sehen.

Die leuchtende

Erkenntnis, 

aus meiner 

Wahrheit verstehen.

Wissend alles

ist gut,

nichts schlimmes 

getan.

Streichelnde 

Zufriedenheit,

schiebt das Leben

voran.

In den Tiefen

des Innersten,

lebt meine Seele 

verbunden mit

der Ewigkeit.

Führende

Wahrnehmung,

in die prüfende

Wirklichkeit. 

Bleib stehen

wenn die Last

des Lebens 

drückt.

Friedvolle Sein,

die Gegenwart 

entzückt.

Erkenntnis volle 

Hoffnung, kann die 

Zuversicht wieder 

spüren.

 

Herzlich Gutes,

im liebevollen

berühren.

In der Tiefe

meiner Seele

ein klarer See,

 umgeben von

prachtvollen Wäldern,

erblühende 

Freude um Schönes

zu denken.

Verbunden mit den

Gefühlen aus dem 

Empfinden, mir 

Glückseligkeit

im schenken.

Sieg Fried, 30.06.2021

10. Die Kindesmisshandlung 

 (Wahrscheinlich das schlimmste was man

einem Menschen schon in frühen Kinderjahren

antun kann. Weil Folgeerscheinungen

sehr belastend sein können.) 

 

 

Vergangene Angst 

in die Gegenwart

getragen. 

 

Dem misshandelten

Kind, ist etwas

fürchterlich bösartiges 

widerfahren.

 

 

Gegenwärtige

Ängstlichkeit, kann

das Zimmer

nicht verlassen. 

 

Das Gefühl 

von Unsicherheit

lässt sich nicht

fassen. 

Tief in der Psyche

versteckt, will 

sich nicht stellen.

 

Worte der

Versöhnung,

können die

Dunkelheit nicht

erhellen. 

 

 

Gebunden an 

Ketten, aus 

einer schlimmen

Kinderzeit. 

 

Lebenswille

entschwunden,

 bist zu nichts

guten bereit.  

 

 

Erschreckende

 Angst sich 

in die Gegenwart

drängt. 

 

Lebensfreude

am Seil der 

Endtäuschung

hängt.

 

 

Vernunftvolle Kraft

gegen die Psyche 

sich stemmt.

 

Niemand, dein

wahres Ich aus der Traurigkeit erkennt.

 

 

Du möchtest dich

endlich von der 

Dunkelheit befreien. 

 

Das Kind in dir

soll aufhören

zu schreien. 

 

 

Zeit dir durch

die Hände rinnt.

Kommender Tag

wie der heutige

beginnt.  

 

 

Unbewusstes

empfindsames

Plagen. 

 

Wiederkehrende 

Gedanken der 

Verstand ertragen.  

 

Etwas Klarheit,

durch die Liebe

im Finden.

 

Ein Helferlein

um das Schicksal

 zu binden.

 

 

Gut ist, was dich 

am Leben hält. 

 

Dein Baum

des Lebens,

nicht von der

 Vergangenheit

gefällt.  

 

Du bist der

schönste u.

wertvollste 

Mensch, den es auf

dieser Erde gibt.

 

Deine Seele

voller Reinheit 

von Herzen

dich liebt. 

 

 

Umarmend dein

inneres Kind,

mach dir 

 keine Sorgen.

 

Zuversicht dir 

 schenkend, einen

neuen Morgen.  

 

 

Die Angst darf dir

nicht die Wege

versperren.

 

Dein mühsames

Leben, weiter

erschweren.  

 

 

Unruhiges Kind, 

fängt wieder an

deinen Weg

zu stören.

Liebende Worte,

aus deiner Seele

im hören.

Dein Herz sich 

wärmt um dir 

zur Seite zu stehen.

Verlangende Psyche

kann nicht alles 

verstehen.

Vergangene Angst 

in die Gegenwart

getragen. 

 

Dem misshandelten

Kind, ist etwas

fürchterlich bösartiges 

widerfahren.

Sieg Fried, 04.01.2022

 

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Anker 11
Anker 12

11. Die

Einsamkeit

Kämpfender Mensch

 im täglichen

bemühen.

 

Sorgenvolle Angst

im inneren wühlen.

 

 Hart am Schaffen

um nicht zu fallen.

 

Worte der Liebe

im Alltag verhallen.

 

 

Hingabe u. Zuneigung,

als Lebensaufgabe gesehen.

 

Traurige Einsicht

versucht die Vergangenheit

zu verstehen.

 

Die Unschuld

sich gerne  mit 

der Wahrheit

bekleidet.

 

Die Psyche

den Verstand

durch seine

Weisheit beneidet.

 

 

Kämpfendes Leben,

im gegenwärtigen

bestreiten.

 

Vergangenes

Denken, keine

Freude bereiten.

 

 

Der Mensch

nicht bereit

Einsam zu leben.

Erkenntnis im

erkennen, durch das spürende Verstehen.

 

 

Menschlicher

Zwiespalt. im wollenden geben.

Verlorene Herzen

sich nicht mehr 

 erheben.

 

 Selbstsucht

aus dem Egoismus

das Leben zerstört.

 

Das Unglück

im nehmen,

den Untergang

betört.

 

 

Was tun, um

die Finsternis

zu besiegen.

Verbogene Stange,

wieder in die

gerade zu biegen.

 

Schmerzendes

in der Psyche 

zu finden.

 

Geschundenes

Herz, an die

Zuversicht binden.

 

 

Durch das

zwanghafte,

die Freiheit

zerbricht.

 

Erschwerend 

der Rucksack,

durch das 

belastende

Gewicht.

 

 

Kämpfender Mensch,

im täglichen

bemühen.

Hoffnungsvolles,

im wollenden

sprühen.

 

 

Liebe aus der 

Verbitterung

zu schenken.

 

Feingefühl,

im zärtlichen

 lenken.

 

 

Ein einsames

Leben, sich

mit Finsternis

bedeckt.

Vielleicht die

Selbstliebe, hinter

der Dunkelheit

sich versteckt.

Sieg Fried, 4.4.2020

 

12. Die Psychoanalyse  

Unbewusstes in

das Bewusste

bringen.  

 

Quälende Gedanken, 

dich eifrig

verschlingen.  

 

 

Wissendes an

das Tagelicht

führen.

 

Erkennendes

Gestern,

im traurigen

spüren.

Die Psychoanalyse,

hörend die Unruhe

im rufen.

  

Tragödie des

Seins im ständigen

suchen.  

 

 

Erkenntnisse

lassen sich in der 

Tiefenpsychologie

finden.  

 

Vergangenes Leid,

 durch das Verständnis

 überwinden. 

 

 

Den verzweifelten

 Menschen, durch

Offenheit besser 

verstehen.  

 

Ein Stück Leben

gemeinsam mit 

dem Patienten

gehen.

 

 

Psychodynamik als Erklärungsmodell,

das gestern im 

werdenden erheben.

 Schritte aus der

Analytischen Therapie, 

für das zeitlich

bewusste bestreben.

 

 

 Medizinisch

Psychologisch, das Nichtverstandene

in der Realität sehen.  

 

Tränende Augen

durch das

traumatische

Geschehen.  

 

 

Die Wissenschaftliche Disziplin als

Grundkenntnis

zu erkennen. 

 

Das Verfahren

der seelischen

Konflikte

 beim richtigen

Namen nennen.  

 

 

Die Traumtheorie,

als wichtige Funktion 

unserer Wahrnehmung

 im bewussten

reflektieren. 

 

 Eine Auseinandersetzung

mit dem Wissen,

um die psychischen Vorgänge zu

analysieren.  

 

 

Der sexuelle Trieb,

in unserem Wesen 

als Gefühl u.

Empfindung in

versperrter Handlung

zu sehen.  

 

Subjektive Motivation,

als Inspiration durch

die bewusste

Wahrnehmung

verstehen. 

 

 

In der Entwicklung

die infantile

sexuellen Gedanken differenzierter zu

erkennen.  

 

Aufflackerndes Feuer,

im gegenwärtigen

brennen.  

 

Oft sind Kleinigkeiten

Auslöser, für das

übertriebene

Empfinden. 

 

Vergangene Stürme

der Belastungen,

sich an das

gegenwärtige

binden.  

Flackender Herd

im Unterbewusstsein

am ständigen suchen.  

Die Psyche

durch ihr Fühlen

am unruhigen rufen. 

 

Erkenntnis nutzlos,

wenn der Ursprung

nicht wird gefunden.

 

Augen der Angst

behindern, das 

hoffende erkunden. 

 

 Am Tag der Freiheit,

die Angst explizit zu erblicken.  

 

Vergangener Schmerz,

in das Bewusstsein schicken. 

 

 

 Der Verstand geprägt

durch studierendes

Wissen.  

 

Die Empfindungen des Patienten durch seine

Ängste zerrissen.  

 

 

 Die Erforschung der

Psyche muss mit 

Liebe u. Verständnis 

in Sympathie beginnen.

  

 

Den notleidenden

Menschen mit den

richtigen Fragen

umringen.  

 

Eine Besserung wird

durch die Liebe,

Erkenntnis u. 

Wahrheit bestimmt. 

 

 Jede gute Therapie

durch das Feingefühl

des Therapeuten an

Hoffnung gewinnt.   

 

 

Sieg Fried 15.01.2021  

13. Kindheit

 

Ängstlich das Kind,

die Eltern am Streiten.

 

Vergangenes Ereignis,

der Psyche

Probleme bereiten.

 

 Laute widersprüchliche

Worte im hören.

Weinende Mutter,

das Kind

sehr verstören.

 

 

Die Uneinigkeit,

kann es nicht

verstehen.

 

Aufkommende Angst,

voller Hilfe im Flehen.

 

 

Vergehende Jahre, 

die Eltern sich immer

 weniger achten.

 

Kein Wille im Wollen, 

um ihr Leben

neu zu betrachten.

 Aus dem Kind ist ein

erwachsener Mensch

geworden.

 

Der Schmetterling

aus der Raupe,

zum Leben geboren.

 

 Nichts läuft,

wie es der

Verstand gerne

hätte.

 

Glaubend an Gott,

 mit vielen Gebeten.

 

 

Es scheitert

am gläubigen 

empfinden.

 

Um das

Kreuz Christi,

mit der Seele

zu binden.

 

 Schwierig in

Beziehungen Liebe

zu schenken.

 

Vergangene

Empfindungen, 

am unbewussten

lenken.

 

 Scheiternd die

 Versuche um das

Empfinden zu

verstehen.

 

Lieblose Zeit im 

weiteren gehen. 

 

 Erwünschter 

Zeitpunkt, 

um in die Freiheit

zu fliegen.

 

Die verbogene

Psyche wieder 

gerade zu biegen.

 

 

Verzeihend, was 

andere nicht sahen.

Hoffende Erlösung,

nach so vielen 

Jahren.

 

 Das Leben der Eltern

war nicht so wie

wir es heute kennen.

 

Waren sehr jung

verliebt u. 

wollten sich

nicht trennen.

 

Über den Tod

hinaus sie sich lieben,

im Sterben einander verziehen.

 

Die Anziehung

war zu groß,

 um voreinander

zu fliehen.

 

Gemeinsam sind

sie am Friedhof

begraben.

 

Durften am Ende

die Liebe der 

Ewigkeit erfahren.

 

Vergebung für 

ihr Handeln

in vergangenen

Zeiten.

 

Verzeihung erlernen,

für ihr damaliges

streiten.

 

 

Die Wunden der 

Psyche werden 

nun heilen. 

 

Lächelndes Gemüt,

im empfundenen 

Gedanken bei 

meinen geliebten 

Eltern verweilen.

 

 

Sieg Fried, 6.11.2020

Anker 13
Anker 14
Anker 15
14. Die falschen Propheten
 

(Alle möglichen

Esoteriker versuchen

uns Dinge einzureden

die nicht der Wahrheit entsprechen.

 

 Die aus einen Kontext erlernt wurden

um die Menschen zu manipulieren.

 

Wobei die Hilfe

für den Menschen

völlig egal ist, den

wichtig ist ihnen nur,

dass sie daran

verdienen.

 

Ein liebender

Mensch würde sich 

nicht an der Angst

des anderen

bereichern.

 

Aber sie tun es,

so viele tun es,

ohne ihr moralisches Gewissen zu

hinterfragen.)

 

 

Ein Vertrag wird

schriftlich, mündlich

oder mit Handschlag

besiegelt.

 

Die Tür zur Seele,

sehr selten

von einem 

Unwissenden

entriegelt.

 

 

Das Selbst

im Suchen, um

Frieden zu Finden.

 

Den Tag erkennend,

um die dunkle

Nacht zu

überwinden.

 

 

Was du wirklich

bist wirst du 

auch spüren.

 

Sanft volle Liebe,

deine Seele

berühren.

 

 

Scharlatane der

Unkenntnis, wollen

unser Wesen

besitzen.

 

Die Hand voller

Wunden, durch das

schmerzhafte Ritzen. 

 

Ersehnende Ruhe,

wegen dem Kummer

im Herzen.

 

Erhellendes Licht,

durch die brennenden

Kerzen.

 

 Durch die Erkenntnis

von Geburt u. 

Tod, sind wir

alle miteinander

verbunden.

Heuchlerische

Besserwisser,

hinterlistig unsere

Gedanken erkunden.

Sie wollen wissen,

doch niemand kann

über den Abgrund

sehen.

 

Manipulierendes

Nichtwissen, will

die Unvernunft 

sehr gerne 

verstehen.

 

Der Mensch ist 

keine Gottheit, um

ein Göttliches 

Gewand zu tragen.

 

Einschüchternde

Unkenntnis, durch

im menschlichen

Versagen.

 

Ein liebender Gott,

wird sich direkt

an uns wenden.

 

Der Unmensch

bemächtigt sich, 

mit seinen

schmutzigen

Händen.

 

 

Die Strafe

des Lebens,

wird im Alter seine

Glieder erschweren.

 

Keine wundersame

Heilkraft seinen

Körper belehren.

Niemand bemächtigt,

auf Erden Wunder zu vollbringen.

 

Der Scharlatan,

durch das Börserl

am gewinnen.

Soviele Schläge

des Schicksals

 muss der Mensch

im Leben ertragen.

 

Unruhige

Empfindungen,

unser Gewissen

plagen.

 

 

Ein Vertrag wird

schriftlich, mündlich

oder mit Handschlag

besiegelt.

 

Die Tür zur Seele,

sehr selten

von einem 

Unwissenden

entriegelt.

 

 

Siegfried Pauker,  13.07.2021

 

(Seht euch vor

vor den falschen

Propheten, die in Schafskleidern zu

euch kommen,

inwendig aber sind

sie reißende Wölfe.)

Lutherbibel

15. Tabula rasa 

 

Tabula rasa, eine

neue Wahrheit

erstellen. 

 

Ein dunkles Blatt

 mit der Liebe

erhellen. 

 

 

Sich selbst inhibieren (lähmen),damit der Verstand das

unverstandene

bindet. 

 

Die Häresie

(Ketzerei),aus dem suggerierenden Unglauben ein anderes Verständnis findet. 

 

 

Wandelbares Handeln, 

bewusster verwalten. 

 

Das Leben aus 

der Freiheit heraus

gestalten. 

 

 

Greifbares Erkennen,

in der Gegenwart

sehen.

Wachsende

Entwicklung, 

als Nährwert des

Verstandes verstehen. 

 

 

Tabula rasa, eine

neue Wahrheit

erstellen. 

 

Fließender

 Lebensgeist,

durch die

erfrischenden

Quellen. 

 

 

Die Resilienz

(psychische

Widerstandskraft)

stärken, um die

Übersicht nicht

zu verlieren. 

 

Erkennendes 

Wissen als 

einen Lichtblick

zu akzeptieren. 

 

 

Nicht megalomanisch (Größenwahn)durch

das Leben laufen. 

 

Realistische Wahrnehmung, als

Wahrheit aus

der Vernunft

erkaufen. 

 

 

Psychisches

Empfinden 

nicht als Lapsus

(Bildlich Versehen),

des Sexuellen

Verhaltens sehen. 

 

Gesamtheitliches,

im Subjektiven u. Objektiven Verständnis

 verstehen. 

 

 

Mild voll die Vernunft

wenn das negative

wieder am klammern. 

 

Sanft voll streichelnd

die Psyche,

wenn sie am

weinen u. jammern. 

 

 

Tabula rasa eine

neue Wahrheit

erstellen. 

 

Zappelnde Synapsen

an der Sonne

erhellen. 

 

Perplex staunende Offenheit, im Wandel vollziehen. 

 

Die mutlose Aversion

nicht weiter 

bekriegen. 

 

Moralisches Konstrukt 

im geschichtlichen

Erleben. 

 

Den letzten Sinn im gedanklichen u. 

fühlenden bestreben. 

 

 

Die Summe des

Denkens kann

man nicht kulminieren(Geistiger Höhepunkt). 

 

Der Tod keine

Offenbarung

im wechselbaren 

studieren.

 

 

Tabula rasa eine

neue Wahrheit

erstellen. 

 

Entspiegelung des greifbaren erkennen.

 

 Den Alltag durch bewusstere

Schritte im heben.

 

Gegenwärtiges Verständnis im

zeitlichen erleben. 

 

Sieg Fried, 01.08.2021

16. Der Zweifel

 

Zweifelnd, alles

richtig gemacht

zu haben.

 

Das vielleicht

hätte ich,

mit Vorsicht

erfragen.

 

 

Treffend der Blitz,

mit viel Hoffnung

im Herzen.

 

Glaubend im Guten,

 unübersehbar

deine starken

Schmerzen.

 

 

Ach könnt ich nur ...

die Vergangenheit

zur Gegenwart

machen.

 

Viele leuchtende

Lichter aus 

der Dunkelheit

entfachen.

 

 

Dinge ändern u.

alles weitere

in die Zuversicht

legen.

 

Meine liebende

Seele das

trauriges Herz

erheben.

 

 

Vielleicht meine

Depressionen

mein Handeln

behindert.

 

Alleine getragen,

die  Fragen

nicht mindert.

 

 

War ich zu oft

launisch, anstatt im liebenden zu sein.

 

Aufrichtiges denken,

keine Lüge

zum Schein.

 

 

Zweifelnd ,

dein Abschiedskuss

nun nicht mehr

vorhanden.

 

Den Weg mit dir,

meine Aufgabe

bestanden?

 

 

Liebe dich noch

immer so sehr.

 

Ohne dich zu leben

ist wirklich

sehr schwer.

 

 

Dunkle Gedanken

schnüren mein Herz.

 

Belastete  Psyche,

fühlend den

traurigen Schmerz.

 

 

Es war so 

schön für dich 

da zu sein.

 

Fühlend ein

Zuhause,

bei dir daheim.

 

 

Oma ich hab

dich so lieb,

kann deinen Tod

bis heute

nicht verstehen.

 

Erhoffende Zeit,

möchte zu dir

gehen.

 

 

Im Glauben an 

das Leben will

ich mich selbst 

noch finden.

Das erloschene

in meiner Seele

binden.

Zweifelnd, alles

richtig gemacht

zu haben.

 

Das vielleicht

hätte ich,

mit Vorsicht

erfragen.

  

 

Sieg Fried, 13.12.22

Anker 16
18. 

17. Der Kaufladen

 

 

 

(Wenn alles zerbricht,

man nicht weiß

wie u. was noch gutes kommen mag,

ist doch die Hoffnung

tief in uns da.)

Grüß Gott zum Gruß,

einen schönen Tag wünsche ich heute.

Was ist passiert

ihr Laden ist leer,

wo sind all die Leute.

Nun, was die

Menschen kaufen

möchten, ist nicht mehr vorhanden.

 

​Sie haben keine

 Liebe mehr,

habe ich das richtig verstanden.

Selbst das Mitgefühl,

die Zuneigung,

Respekt u. Toleranz

sind ausgegangen.

 

Sehr wenige

es gibt, 

die danach

verlangen.

Aber das Moralische Bewusstsein, werden

sie sicher noch haben.

 

Aus den Himmel

kommend, 

diese wertvollen

Gaben.

Selbst nach

der Erkenntnis.

fragt kaum

jemand mehr.

Wie sie sehen,

alle meine Regale

bereits verstaubt

u. leer.

Das macht mich

aber traurig,

was ist denn los

auf dieser Welt.

 

​Die Menschen 

wollend nur eines,

das ist der Einfluss, die Macht u. das Geld.

Die Botschaft

der Liebe, einst 

die wertvollste Ware.

 

​Was ich noch habe

liegt versteckt

im Eck, schauen

sie mal in die 

alte Karre.

Darf ich mal gucken, vielleicht

gefällt es mir, um

mein Empfinden

ein wenig zu heben. 

​Könnte vielleicht 

einen Nutzen haben,

für mein weiteres

Leben.

Bitte sehr gerne,

aber seien sie nicht

enttäuscht, es ist

wirklich das letzte

was der Himmel

mir hat geschickt.

Die Uhr dieser

Erde zum

Untergang tickt.

Okay, ich gehe

hin u. sehe in

die alte Karre.

Bewunderung 

verzaubert mich,

über die besondere

Ware.

Da ist ja noch

die Hoffnung,

um das Gute

im Schlechten

zu sehen.

Ich würde sie

gerne nehmen,

um wieder

hoffnungsvoller

zu leben.

Was möchten

sie dafür haben,

was soll ich

ihnen geben.

​Ein Lächeln mein Freund, weil 

ich glaube sie

werden die Hoffnung  verstehen.

Dankend mit viel Freude, lächelnd

um die Zukunft 

zu sehen.

 

Im Rucksack

die Hoffnung,

als Stärkung für

das kommende Leben.

Ein guter Gedanke

blitzt auf,

das Tun beflügelt

das Handeln.

​Die neu gewonnene Zuversicht, mein

Leben verwandeln.

Erkennend die 

Menschen, das 

die Hoffnung mich

begleitet.

So manch anderer,

vielleicht den

selbigen Weg

mit mir bestreitet.

Die Liebe 

wird sich dann,

in unserem

Herzen wieder 

finden.

Geschenke der

Werte u. Gefühle,

aneinander sich

binden.

Wenn alles bricht,

das Tal der Tränen

die traurige Erde umschließt. 

 

​Das Weinen der

Menschen aus

dem schmerzenden

Herzen fließt.

Ist die Hoffnung

wieder da, auch wenn

sie niemand sieht.

Hört in euch

hinein, singt

die Seele ihr 

hoffnungsvolles

Lied.

Sieg Fried, 5.1.23

Anker 17
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