











1/24 Der Liebesengel
Liebender Engel, voller
Sanftheit u. Güte
deine schönen Augen.
Berührend die Seele,
das Gute im Glauben.
Schöpfende Hoffnung,
aus der Einigkeit
der Fülle.
Erweckend die Liebe,
aus der versteinerten Hülle.
Schon so lange
keine Nähe
mehr erfahren.
Aus dem Willen
der Verrücktheit,
das Leben bejahen.
Der meckernde
Verstand, seine
Stimme ich höre.
Fröhliche Lust
im Tanze,
mit der Liebe
verschwöre.
Streichelnd
deine Hand,
voller liebender
Erregung.
Gottes Hüter
umwandelt, die gemeinsame
Segnung.
Blätter u. Blüten,
im wachsenden
blühen.
Wollende Nähe
im gebenden fühlen.
Der liebende Engel,
voller Sanftheit u.
Güte die schönen
Augen.
Berührend die Seele,
das Gute im Glauben.
Die Tage, Stunden u.
Minuten am eifrigen Zählen.
Die Zuversicht, als den
richtigen Begleiter zu wählen.
Warum noch hadern
mit sich und seinen Gedanken.
Öffnen den Weg,
durch das heben der Schranken.
Wissend das Glück
kommt u. geht
von allein.
Wünschende
Erkenntnis,
verständnisvoll
u. rein.
Das Leben aus Dankbarkeit,
im erwartungsvollen Sehen.
Man muss es
umarmen, um
es zu verstehen.
Deine Liebe in mir,
mein Bewusstsein
erhebt.
Tragende Freude,
meine Seele erbebt.
Die Zweisamkeit
sich gründet, im
beständigen lieben.
Verfolgt vom Eros,
mit seinen lustvollen Trieben.
Liebender Engel,
voller Sanftheit u.
Güte deine schönen Augen.
Berührend die Seele,
das Gute im Glauben.
Sieg Fried, 30.12.22
2/24 Dein Lächeln in Sanftheit
(Freudvolles Erkennen
der Zusammen-
gehörigkeit.
Verbunden durch den Lebensschmerz, sich
zwei Seelen gefunden u. verloren.)
Sanft voll
deine Augen,
sie wollen meine Liebe
nicht mehr erkennen.
Mein Feuer
der Zuneigung,
im hoffnungslosen
brennen.
Dein Lächeln
der Liebe,
war eist auf
meiner Seite.
Sonniges erstrahlen
in der liebenden
Weite.
So wunderschön
das Spüren, wenn
ich deinen Körper
berührte.
Vertrauende Zuversicht,
mich aus der
Traurigkeit führte.
Das bestimmende
Sein, von der Liebe
gegeben.
Wollte mit dir
in zufriedener
Geborgenheit leben.
Der Tag die Träume,
aus dem Unbewussten
sich verschließt.
Eine Träne
der Besinnung,
über die Wange
nun fließt.
So liebevoll
dein Anblick,
kann ihn durch
meine Gedanken
sehen.
Das Wort der Liebe,
muss die Wahrheit
verstehen.
War gesegnet im
friedlichen, schönen u. erhebenden denken.
Die Tugend
der Treue,
im liebenden
schenken.
.
Liebevolles Herz,
hat sich an das deine gebunden.
Die schmerzende
Angst, haben wir beide
nicht überwunden.
Es war sehr schön
zu wissen, wofür
ich lebte.
In unserer Umarmung,
mein Herz durch
dich in den Himmel
sich hebte.
Trotzend der Krankheit,
den richtigen Weg
noch nicht gefunden.
Von meiner Seite
bist du leider
verschwunden.
Alles was ist,
soll Freude bereiten.
Wollten uns, keinen
Kummer bereiten.
Dein Lächeln
in Sanftheit,
mein Herz noch
immer berührt.
Bin sehr einsam
u. alleine,
die Enttäuschung
mich führt.
Siegf Fried 13.12.22
3/24 Liebendes
Meine streichelnde
Hand beglückend, über
dein schönes Wesen.
Bekennende Erregung
im vergangenen lesen.
Lustvoller Gedanke aus
dem gestern, muss das Begehren verschweigen.
Eng umschlungene
Körper sich
aneinander reiben.
Das anschmiegsame
Kleid deinen
Leib umschließt,
so schön u.
vollkommen.
Fallend die
Vergangenheit,
das Bildnis
verschwommen.
Lüsterne Erregung,
prickelndes Gefühl in
meinen Beinen.
Zuviel geworfen,
mit spitzigen Steinen.
Spürende Gedanken,
deine Nähe
im Berühren.
Leidenschaftliches
Küssen im
zeitlosen spüren.
Den Akt der
Verschmelzung,
zügellos die Vereinigung umschließt.
Kraftvolle Erregung,
sich in meinen
Sinnen ergießt.
Vergangener Schmerz
durch dich kurz
überwunden.
Das tragende Leid
in der Zweisamkeit verschwunden.
Dein Mund so
weich u. zärtlich,
mit den Worten
der Liebe sie zu mir sprechen.
Will nicht
mit diesen schönen Erinnerungen brechen.
Streichelndes aus der Vergangenheit,
im Herze verschmelzt.
Verrückte Liebe,
am Boden sich wälzt.
Erwartungen sterben,
weil die Liebe mich verlassen.
Schicksal im hadern
muss aufhören
zu hassen.
Kommende Wege, nicht mehr im gemeinsamen tragen.
Ich liebe dich,
würde ich dir noch
gerne sagen.
Die Sehnsucht
noch groß,
die Bitternis will keinen
Frieden mir Schenken.
Die Psyche mich quält
u. lässt sich nicht lenken.
Kämpfend jeden Tag,
damit mein Verstand
das Verlorene versteht.
Wunderbarer Duft
der Liebe in
eine andere Richtung
sich dreht.
Meine streichelnde Hand beglückend, über dein schönes Wesen.
Bekennende Erregung
im vergangenen lesen.
Siegfried Pauker, 29.07.2021

4/20 Im Rausch
der Sinne
Denkend, du hast
schon vieles gefühlt,
gesehen u. gespürt
im Leben.
Empfindende Sinne
im lustvollen geben.
Hemmungslose
Begierde, dich
in Wallung gebracht.
Vibrierende Unruhe
über deine Erregungen
lacht.
Eine Schönheit ohne
Gleichen deine Augen
gesehen.
Süßeste Düfte,
den wunderbaren
Körper umwehen.
Ein lächeln, über
die Lippen nun springt.
Etwas erhoffendes,
voller Sehnsucht beginnt.
Strahlende Augen, als Zeichen was sie
für dich empfindet.
Berauschende Lust,
durch die Anziehung
sich bindet.
Du willst ohne
das Wollen
zu begreifen.
Erstaunte Augen
über ihr sanftes Gesicht
u. den schönen
Körper streifen.
Was du spürst,
kann keine
Frau verstehen.
Die Wertigkeiten
deiner Selbst
im verdrehen.
Die Moral hat das
Gewissen verlassen.
Neidvoller Verstand,
seine Augen
verblassen.
Ein Sternenhimmel
wird an die Oberfläche deines Bewusstseins getragen.
Furchtlos um
das unmögliche
zu wagen.
Keine Zeit mehr
irgendwelche Gedanken
zu hören.
Wunderschön geformte Brüste, die Sinne
betören.
Sie will es so wie du,
das hemmungslose Verlangen.
In der Lust des
Begehrens, sind beide gefangen.
Erträumende
Sinnlichkeit,
in vollen Zügen.
Die Ungewissheit
erschreckt u. die
Wahrheit am Lügen.
Fallend ganz tief,
bist für immer verloren.
Rauschende Sinne,
sich mit der lustvollen
Liebe verschworen.
Denkend, du hast
schon vieles gefühlt,
gesehen u. gespürt
im Leben.
Hast alles bekommen
durch ihr freudiges
geben..
Dieser Rausch an
Empfinden hat
die Ewigkeit berührt.
Höhepunkt des Lebens
im Nirwana gespürt.
Fließender Strom
von Ruhe u. Frieden,
durchfloss dein Wesen
im glücklichen
Erkennen.
Empfindungen im Jetzt,
ein ziehen u. brennen.
Fern von dir,
aus deinen Händen entkommen.
Den Gipfel der Liebe.
mit ihr hast erklommen.
Nicht immer wissend,
was gut oder schlecht
sich trägt
im Gedanken.
Verschlossenes Herz
durch das verschließen
der Schranken.
Was bleibt
ist das schönste,
was man im
Leben empfunden.
Begehrende Liebe,
dann wieder
verschwunden.
Denkend, du hast
schon vieles gefühlt,
gesehen u. gespürt
im Leben.
Verstand Hoffnungslos,
kann die Sehnsucht
nicht verstehen.
Nachhängendes Wollen,
will die Leidenschaft
berühren.
Schließende Augen
in Schönheit durch
das vergangene
fühlen.
Sieg Fried, 15.12.22
(Ich bin sehr sehr
dankbar für diese wunderschönen Stunden,
die mir keiner nehmen
kann.)
5/24 Was ist
Liebe?
(Eine gute Frage die nicht
jeder Mensch gleich
beantwortet, ist sie die
Erfüllung für uns alle?
Oder überschätzen
wir die Macht der Liebe.)
Viele Arten von Liebe,
kann der Mensch
empfinden.
Leidende Traurigkeit,
durch ihre Fürsorge überwinden.
Mal ist es die Philia,
dann der Eros oder die Agape.
In der Tiefe
der Seele, die
Liebe man trage.
Menschen ,Pflanzen,
Tiere, Wälder,
Berge, Flüsse, Seen
und Meere durch das
sehende erkennen.
Zuneigungen, Gefühle,
Geborgenheit, Wohlwollen
u. Gefallen kann
man nicht
von der Liebe
trennen.
Ein Steuermann vielleicht,
über allen Menschen ein Bewusstsein trägt.
Das unsere Seele, durch
seine Geheimnisse pflegt.
Die objektive Liebe,
aus einem
moralischen Verständnis heraus geboren.
Mit der Handlung u.
Sichtweise, der
Zuneigung
verschworen.
Sexuelle Geistige An- u. Erregung, im subjektiven
erlebenden Empfinden.
Angst vor der Zukunft,
durch gegenwärtige
Liebe überwinden.
Was ist nun Liebe,
woher weiß man
das man wirklich liebt.
Ist es nur
ein Verlangen, das
uns Erregendes gibt.
Vielleicht ein starkes
Interesse, für etwas
oder jemanden
das Vertrautheit erzeugt.
Der Verstand
sich ergebend,
vor der Liebe verbeugt.
Zuviel egoistische
Denken, die Leidenschaft
der Liebe zerstört.
Fließendes Begehren,
das Liebende nicht
mehr hört.
Der Respekt
vor der Liebe,
sollte den Menschen begleiten.
Auf den Wellen
der Liebe,
ein Leben lang
reiten.
Ein Geschenk
des Himmels, im
freiwilligen geben.
Fühlende Liebe
die Herzen erheben.
Verschmolzene Seele,
durch das
Wohlwollen im
lenken.
Befreiend die Liebe,
durch ihr sanft
volles denken.
Wachsendes
noch prächtiger
im zeitlosen gebären.
Ein Loblied
auf die Liebe
um ihre Schönheit
zu ehren.
Sieg Fried, 22.12.22
6/24 Vergebung
und loslassen
Den täuschenden
Schmerz, nicht
mehr tragen.
Erkennende Lügen,
im schmerzenden
versagen.
Dich geliebt,
weil du meine
Hoffnung bist
gewesen.
Glaubende Liebe,
in deinen Augen
gelesen.
Tue es
noch immer,
aber lasse
dich gehen.
Die Größe
der Liebe,
kann niemand
verstehen.
Sanftheit u. Milde
mit den täglichen
Sorgen.
Ernüchterung
kommend,
am folgenden
Morgen.
Dankend für alles,
was war.
Was wir nicht
wissen, wird
auch nicht
mehr klar.
Verzeihend alles
schlechte, du über
mich gesagt.
Je eifersüchtiger
deine Gedanken,
desto verzweifelter
meine unruhige Nacht.
Die Traurigkeit muss
weichen, damit ich kann
weiter leben.
Alles gemeinsame,
durch die Liebe
vergeben.
Denkend an das,
was uns vereinte.
Aus Unbeholfenheit
der eine über
den anderen weinte.
Hoffend das du
heilst, durch die
Wahrheit im sehen.
Alles braucht Zeit,
das Sein im vergehen.
Dein Wunsch,
nicht mehr mit
mir zu reden.
Liebe sterbend,
keinen hoffenden
Segen.
War aufgebracht,
durch die
Abweisung von dir.
Wie von Sinnen,
ein gefesselter Stier.
Alles liebe ich
dir wünsche u.
ein erfülltes
Leben.
Da du mich kennst,
wirst du mich auch
verstehen.
Fehlend deine Stimme
u. die Freude dich zu besuchen.
Dein Haus
verschlossen,
nicht hörend
mein Rufen.
Kann mich an
vieles erinnern,
wie schön
es auch war.
Ein heftig
streitendes u.
so innig
liebendes Paar.
Alles verstanden,
was du zu mir gesagt.
Zwei Seelen,
haben vor
der Liebe versagt.
Nehme Abschied u.
lasse dich ziehen.
Die Sterbende Zeit,
ist doch nur geliehen.
Wollen wir sie füllen,
mit dem was wir sind.
Auch in der Dunkelheit,
ein kommender
Tag beginnt.
Den täuschenden
Schmerz, nicht
mehr tragen.
Erkennende Lügen,
im schmerzenden
versagen.
Sieg Fried, 28.12.22
7/24 Romeo u.
Julia
Romeo u. Julia,
ihre Seelen
über den Tod hinaus
im liebevollen berühren.
Erleuchtete Erkenntnis
im verstehenden spüren.
Vergessend den
Kummer u. das
vergangene plagen.
Das höchste Gut des
Lebens, in der Liebe erfahren.
Lässt man sie los
bist du verloren.
Hältst an ihr fest, dich
mit Amor verschworen.
Oh Julia,
deine Tränen voller
Traurigkeit, aus
deinen Augen fließen.
Prachtvolle Rose,
im liebevollen gießen.
Romeo u. Julia,
durch das
Unverständnis getrennt,
im traurigen denken.
Den Kampf
um die Liebe,
konnten beide
nicht lenken.
Die Buhlschaft
eines Anderen,
in der Not
seine Hand
genommen.
Die Gerechtigkeit
des Lebens,
als Lektion
ich bekommen.
Romeos Herz
schreiend, voller
Sehnsucht nach
der verlorenen Liebe.
Verstandene
Grausamkeit,
durch die
quälenden Hiebe.
Hoffender Glaube,
seine Liebste
wieder zu umarmen.
Göttlicher Wind,
die wehenden
Fahnen.
Romeo u. Julia,
welches Ende
sie wohl finden.
Die tragende Last,
durch die Liebe
überwinden.
Möge die Zeit
zeigen, wie groß
diese Liebe
nun wirklich
auch war.
Nie weit weg
von deiner Seite,
dir immer ganz nah.
Du machst Dinge
die mein Verstand
nicht kann verstehen.
Bleibende Worte
im zeitlosen gehen.
Die Treue der
Liebe, voller
Sorgsamkeit
erblicken.
Den Gruß
meiner Hoffnung,
in Zuneigung
schicken.
Oh Julia,
wie schön wäre es
deine sanfte u. liebevolle
Stimme zu hören.
Dein Liebreiz
im Sinnieren,
mein Empfinden
betören.
Romeo u. Julia,
wird es immer geben.
Bestimmende Seelen
vor Gott sich zu erheben.
Sieg Fried, 29.12.22
8/24 Die hingebungsvolle Liebe
Hingebungsvolle Liebe,
sich öffnet
in der Tiefe
des Herzens.
Führendes Seelenlicht,
durch das erleuchten
der brennenden Kerzen.
Irrender Gedanke,
nicht mehr
in das Innerste
dringt.
Der eine den
anderen, voller
Sanftheit umringt.
Ewiglicher Augenblick,
im Gefühl zu spüren.
Menschsein erweichend,
im gemeinsamen
führen.
Hingebungsvolle Liebe,
sich öffnet
in der Tiefe
des Herzens.
Erhellend die Psyche,
mit den leidenden Schmerzen.
Die treibende Gier,
so vieles will haben.
Was nicht für immer,
kann man auch nicht
für immer tragen.
Beschützender Segen,
für das liebende geben.
Hoffende Zuversicht,
kann das Zweifeln
aus der Liebe
verstehen.
Die Liebe sticht nicht
wie so mancher
Egoismus es glaubt.
Den einen,
oder anderen
die Sinne beraubt.
Gefestigt bleibend,
weil sie in uns ist.
Niemals ...
Das ursprüngliche,
wichtige u. wesentliche vergisst.
Hingebungsvolle Liebe,
sich öffnet
in der Tiefe
des Herzens.
Niemand sollte über
die Offen-
u. Ehrlichkeit der
LIEBE scherzen.
Sei nicht traurig,
wenn dein Verstand
glaubt, du hast
deine Liebe verloren.
Sie immer da,
dir die Ewigkeit
hat geschworen.
Und so ist sie tief,
ganz tief in dir,
u. wird dich
immer tragen.
Was kann
man schöneres,
über die Wahrheit
der Liebe sagen.
(War es keine
ehrliche Liebe,
die nicht aus der Seele entsprungen.
Ist die Falschheit
der Lüge,
in dein Inneres
gedrungen.)
Sieg Fried 30.12.22
(Gedanken an
eine sehr schöne, vergangene Zeit ).
9/24 Elysische Liebe
Elysisches (Himmlisch) Flüstern, aus der Liebe geboren.
Gesänge der Engel,
zum Träumen erkoren.
Erodierende
Disharmonie, zwischen
dem Verstand
u. den Gefühlen.
Veränderte Kräfte,
durch das
Ersinnen im Wühlen.
Quisquilie (Belanglos)
der Alltag, im
orientierungslosen
handeln.
Erhoffende
Anziehung,
im wollenden
Wandeln.
Die Einsicht
fungieren (bestimmte Aufgabe), für das
Mittel zum Zweck.
Vorzügliches Mahl
speisend, mit dem glänzenden Besteck.
Elysisches Empfinden,
durch die fliegende
Liebe im Schweben.
Suchendes Glück,
aus der
Hoffnung erheben.
Stolzierend
die Zuversicht,
durch die Bewegung
am Gehen.
Kindliches Gemüt,
im spielerischen
verstehen.
Verzaubernde
Verrücktheit, unser
Wesen elaboriert.
(hohe Entwicklung).
Die wissende
Enttäuschung,
den Glauben
auch wieder verliert.
Trotz der Erfahrung,
wir immer wieder, diese
gestrige Liebe erflehen.
Verständnisloser
Verstand,
wird das niemals
verstehen.
Sehnsuchtsvolles
Verlangen fließend, aus
dem weinenden Herzen.
Entzündet ein Licht,
mit scheinheiligen
Kerzen.
Elysisches Empfinden,
aus den Augen
im Strahlen.
Erkenntnisvolles
Leben durch
die Liebe bemalen.
Sieg Fried, 30.12.22
11/24
Die verlorene
Liebe
Fühlend starke
Bedrücktheit,
habe Tagelang
nichts gegessen.
Die Latte zu hoch,
um sie neu
zu bemessen.
Vollbeladen die Last,
zu Boden mich drückt.
Verlorene Träume,
kommen nicht
mehr zurück.
Wie viel kann ein
gebrochener Mensch
aushalten, um nicht
zu sterben.
Eine Rose
ohne Wasser,
die Blüten
verderben.
Die Trostlosigkeit
einen Faden ziehend, im
täglichen bemühen.
Hinter der Kälte,
verbergend,
das wollende fühlen.
Schmerzender Druck
im Kopf, der
zu den Augen
hin dringt.
In der Früh schon
erschöpft, bis
der Abend beginnt.
Angst vor der Nacht,
den Schlaf
nicht zu finden.
Schmerzende Psyche,
im quälenden binden.
Romeo konnte den
vorgetäuschten Tod,
seiner Julia
nicht ertragen.
Engeln des Himmels,
danach den Tod
von Romeo beklagen.
Herzzerreißende
Geschichte,
wie Julia freiwillig
aus dem Leben
geschieden.
Romeo u. Julia
wollten nur eines,
einander in Zuversicht
lieben.
Die Welt war gegen
die glücklosen beiden.
Was am Ende
blieb, ist der Schmerz
im versagenden Leiden.
Wie stark
das Empfinden
für meine Siliva,
ich kann es
noch spüren.
Meine Hand die Ihre,
im zärtlichen berühren.
Das Leben zerrt,
bis nichts
mehr gegeben.
Sterbender Gedanke,
für ein glückliches
Leben.
Fühlend das Elend,
Dunkelheit meine Seele umgibt.
Schwächlich der Mund,
um zu sagen
wie sehr ich geliebt.
Sieg Fried, 30.12.22