


Soul Whispers
Zwei Seelen Justinus
(der Gerechte) u. Callista
(die Schöne), die sich
nach Jahren als Dual
(Dualseelen) erkannt haben.
Liebend, fühlend u. streitend.
Immer wieder kurz
zusammen waren.
Callista Justinus Liebe
verschmäht.
Im kreisen der Gedanken
ihre Empfindungen dreht.
Il disprezzo dell'amore
(Die Verschmähung der Liebe)
(Eine schicksalshafte
erlebt u. erfundene Tragödie).




3/33 Justinus wird Hoffnungsloser
4/33 Challister wird noch gemeiner
6/33 Challister jetzt gnadenlos
11/33 Justinus fühlt sich benutzt
19/33 Callista verehrt Valentinus
25/33 Callista denkt an Justinus
27/33 Rebecca gibt ihr Kind her
28/33 Justinus erkennt die List
29/33 Aurelia besucht Justinus
30/33 Justinus erkennt seine Sucht
32/33 Callista weint um Justinus





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Justinus:
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Justinus ist alleine,
ihn plagt das Leben.
Seine geliebte Callista,
lässt ihn zurück
u. will ihm
nicht vergeben.)
Fühlt sich einsam,
kann das Leid
seines Kummers
nicht fassen.
Schafft es nicht,
seine Gedanken
an Callista
zu lassen.
Soll ich aufhören
zu leben? Weil
ich liebe u. das
nicht sein darf
was in mir ist.
Du dich wegdrehst
von mir u. mich für
immer vergisst.
Darf dies Sein,
damit meine
Seele verrückt vor
Kummer nach
deiner schreit.
War doch so nah bei
dir u. für alles bereit.
Wollte noch die
Sterne am Firmament,
für dich zum
Singen bringen.
Einen Trost von
dir, für dieses
traurige Leben
gewinnen.
Warum bist du so
weit weg, aus
meinen Leben
gerannt.
Hast du meine
Liebe zu dir, in
deinem Herzen
nicht erkannt?
Callista:
(Die Schöne)
Begebenheit:
(Ist traurig über die
hörenden Worte u.
in einem Zustand
der Zerrissenheit.
Spielend vor den
anderen, ihre
fröhliche Heiterkeit.)
Versteh doch, ich
möchte ohne dich
weiter gehen.
Sinnlos unser
gemeinsames Sein,
wir uns nicht
verstehen.
Unsere Seelen
sich anziehen
u. begegnen,
jede kommende
Nacht.
Immer wieder haben
wir es versucht u.
versucht, in Liebe
an den anderen
gedacht.
Das Schwert ist
jetzt scharf genug,
um unsere Liebe
zu zerschneiden.
Darum müssen wir
beide, jeder für sich
alleine bleiben.
Du warst u. bist
ein Teil von mir u.
ich in dir, der
Spiegel blendet
von dir gesehen.
Weil wir nicht
können die Wahrheit,
aus der Liebe
verstehen.
Justinus:
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Will diese Worte
nicht hören, er
ist voller entsetzen
u. umhüllt
von Trostlosigkeit.
Windet sich im
Dunkeln u. ist
traurig, über
seine verlorene Zweisamkeit.)
Du ohne mich
u. ich ohne dich,
so grausam das
Leben mir die
Umarmung entreißt.
Das Unglück
gekommen, nichts
gutes verheißt.
Gesprochene Worte,
die Gegenwart
zerstören.
Hunderte Male
die Liebe zu dir,
im innigen schwören.
Spielende Seelen,
die Verbindungen
suchen.
Der Schrei in
mir, die Liebe
am rufen.
Des Degens hieb,
ins Herz gestochen.
Der Schwur von
Ewigkeit, durch deinen
Willen gebrochen.
Alleine zu leiden,
ist kein Trost der
Freude mir schenkt.
Eros Verlangen,
am Stricke
der Einsamkeit
hängt.
Im Spiegel
sehend, ihr Gesicht
in seinen Augen.
Gedankenvolle
Erinnerungen,
die Sinne
ihm rauben.
Die Lüge,
durch die
Wahrheit
zerbricht.
Kann die Last nicht
tragen, durch das
schwere Gewicht.
Wer die Liebe
seines Lebens
verliert, kann
nicht mehr
glücklich werden.
Erwünschend
den Tod, durch
das erlösende sterben.
Weglaufen vor dem,
was das Leben
bedrückt.
Merkwürdiges Ego,
spielend wieder
verrückt.
Der Schein trübt,
die Augen verbunden.
Kaum war sie da,
Callista schon wieder verschwunden.
Zu viele Worte
gesprochen.
Den Schwur der Liebe,
hat sie schon so oft
gebrochen.
Nichts kann er tun,
als das Ende
zu ersehnen.
Seine Lebenskraft,
noch ein wenig
in die Länge
zu dehnen.
Callista:
(Die Schöne)
Begebenheit:
(Wird klarer in ihren bestreben.
Diese Liebe
darf sich nicht mehr,
aus dem Schmerz
erheben.)
Die Worte mir fehlen,
deinen Kummer
im sehen.
So viele Male ich
dir gesagt, doch du
willst nicht
verstehen.
Dieses Gift zwischen
uns, wurde durch
das Übel gebracht.
Das Böse umarmt,
über uns beide
nun lacht.
Ich werde dich immer
lieben, weil mein
Herz f. dich
schlägt.
Kein denkender Tag,
ohne dein Bild
in mir vergeht.
Bin sehr krank,
die Schmerzen
mich plagen.
In mir soviel
Verwirrtheit u.
offene Fragen.
Ach könnte ich
noch einmal, deine
Lippen mit meinen
Mund berühren.
So liebevoll,
deine Sanft vollen
Hände, auf meinen
Wangen spüren.
Ein Gedanke, den
ich nicht mehr
darf tragen.
Zuviel Angst vor
uns beiden, durch
das unerwünschte
versagen.
Was auch kommt,
ich darf dich nie
mehr wieder sehen.
Der stürmische Wind
voller Belastungen,
wird mein Boot des
Lebens in eine
andere Richtung
drehen.
Justinus:
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Verliert die Hoffnung,
kann den Sinn des
Lebens nicht mehr verstehen.
Will nicht ohne seine
Callista, in die weitere Zukunft gehen.)
Große Verbitterung
folgt, deinen mich
treffenden Zeilen.
Gedankengewitter, im
vergangenen weilen.
Ach könnte ich
mit Worten
ausdrücken,
was in mir beginnt
zu sterben.
Am Boden liegend,
die zerbrochenen
Scherben.
Will nicht begreifen,
was ist mit uns
geschehen.
Mein Verstand
will nicht mehr,
dieses Leben
verstehen.
Die Augen erblindet,
konnten das Licht
der Liebe nicht
erkennen.
Aufgewühltes
schlagendes Herz, im lodernden brennen.
Was ist Sehnsucht
u. kann ich von
ihr erwarten.
Der Trugschluss des
Wollens, hat diese
Liebe verraten.
Kein Stein mehr,
auf den anderen
bleibt.
Illusion die Geschichte,
des Lebens schreibt.
Den Kopf gesenkt,
um die Ernüchterung
nicht zu sehen.
Erschwerend die Beine,
um alleine zu gehen.
Bitterkeit, das Wort
nach dem ich rufe.
Verloren die Kraft,
verzweifelt sie suche.
Oh meine Hoffnung,
warum hast du mir
die Zukunft entsagt.
Nach den Träumen,
nicht mehr gefragt.
Callista:
(Die Schöne)
Begebenheit:
(Findet keine Gnade,
ist voller Kälte
im Herzen.
Erlischt das brennen,
der abgestumpften
Kerzen.)
Mein hartes Leben,
hat mich müde
gemacht.
Gestern Abend ich
wieder, an dich
gedacht.
Lass mich ziehen,
im Loslassen du
deinen Frieden
wirst finden.
Den Schmerz
deiner Liebe,
zu mir
überwinden.
Habe dich zu oft,
von mir gewiesen.
Tränen meiner
Krankheit, über
meine Wangen
nun fließen.
Unsere Gegensätze,
zerstörten unser
Leben.
Du solltest mir u. ich
dir, aus Liebe
vergeben.
Kann dir keine
Zuversicht
mehr schenken.
Für mich sehr
schwer, das Leben
selbst weiter
zu lenken.
Ich bin eine Kriegerin,
die versucht das Licht
zur Quelle, durch den
Kampf mit der
Dunkelheit zu
bestreiten.
Erkennend, alle
vergangenen
Dummheiten.
Gottes Sohn, f. uns Menschen heute
geboren.
Engel des Himmels,
ihm zum Heiland
erkoren.
Am Tag der
größten Liebe,
will ich alles
verzeihen.
Beginnend die Zeit,
wo unsere Wunden
nun heilen.
Am Abend der Himmel,
die Sterne ich sehe.
Von deiner Seite, für
immer ich gehe.
Justinus:
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Resignation macht
sich breit.
Callista verleugned
Justinus, wegen
dem ewigen Streit.)
Konnte den Zweifel,
an mir nie so
ganz verstehen.
Der Schneefall im
Winter durch
den Windsturm
im drehen.
Will nicht mehr
sagen, was du
mir nicht glaubst.
Die Liebe, durch
deine Entscheidung
mir raubst.
Keine Verbitterung
nach außen, soll
mich mehr tragen.
Hörend meine Seele,
im weinen u. klagen.
Gottes Geschenk,
Jesu uns den
Frieden im bringen.
Habe alles verloren,
kann nichts
mehr gewinnen.
So ergebe ich mich
im Kampf um
die Liebe.
Verletzende
Enttäuschung u.
knallend die Hiebe.
Worte mir fehlen,
deine Abweisung
mir den Atem nimmt.
Nach jedem trotzlosen
Abend, ein noch
hoffnungsloser Tag
beginnt.
Warum das sein
muss, kann
niemand mir sagen.
Blicke in die
gemeinsame
Vergangenheit, will
ich nicht mehr wagen.
Die Frohbotschaft
möge uns, vor
dem Morgen beschützen.
Meine Gedanken
in Liebe, mein
Herz erdrücken.
So möge der Engel
am Abend meine
Einsamkeit erhellen.
Die Weihnachtsglocken
von meiner Mutters
Hand im Himmel
erschellen.
Callista:
(Die Schöne)
Schweigen ......
Justinus:
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Alleine am
Weihnachtsabend,
kann sein Unglück
nicht fassen.
Erhoffende Liebe,
ihn wieder verlassen.)
Das Schweigen lässt Schlimmes, aus dem Empfinden spüren.
Gedanken der
Enttäuschung, Justinus
Sinne verführen.
Kein Frohe Weihnacht,
war von Callista
zu hören.
Einen anderen, wird
sie die Liebe
nun schwören.
Nicht zur Ruhe
kommend, sein
Empfinden keine
Einsicht im geben.
Viele Menschen
Schicksale tragend,
in diesem dornigen
Leben.
Trinkend Wein zur
Betäubung, damit
die Last ihn nicht
erdrückt.
Schallend der Teufel,
von seinen Taten
entzückt.
Der Verrat an die
Liebe, wird sein
Leben zerstören.
Wollte nur eines,
mit Callista
zusammen gehören.
Der Schmerz blendet
u. die Verzweiflung
ihn trübt.
Nicht erkennend
was ist u. das
Schicksal sich fügt.
Alleine zu sein, in
dieser heiligen
Stunde.
Die Geburt von
Jesus, in aller
Menschen Munde.
Wo ist der Frieden,
mich dürstet danach.
Der Stab des Pharao,
vor Moses zerbrach.
Der Druck so stark,
alles Freude mir
nimmt.
Jeden Morgen das
selbe ein neuer
Tag beginnt.
Ich nehme das
Mittel, welches mir
Ruhe soll geben.
Wahnsinnig traurig ,
dieses enttäuschendes Leben.
Will nur mehr schlafen,
ohne Alpträume
zu haben.
Gott geboren, ich
am jammern u. klagen.
Man nennt es Geisteskrankheit,
wenn man die
Sinne verliert.
Der Weise das
Wort Gottes, aus
der Bibel studiert.
Werde immer müder,
die Kräfte von
mir gehen.
Was soll ich erkennen,
wenn es nichts gibt,
um es zu verstehen.
Falle in einen tiefen
Schlaf, mir die
Betäubung gebracht.
Am Christtag, wieder im Trübsinn erwacht.
Es zieht mich runter,
scheint kein Ende
zu finden.
Unsere Seelen, sich
streicheln noch
fester im binden.
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Callista:
(Die Schöne)
Begebenheit:
(Callista will jetzt die Gedanken, an Justinus begraben.
Ist voller Kraft, keine
Mitschuld im tragen.)
Ich zeige mich stark,
um meine Liebe
zu verstecken.
Die Gefühle der Angst,
mit der Täuschung verdecken.
Ich möchte, dass
alles von
dir nicht
mehr hören.
Empfindsames
Vergangenes,
meine Gedanken
verstören.
Die Vernunft mir
nun sagt, ich soll die Unvernunft ersticken.
Ein neues
Kleidungsstück,
f. die Zukunft
mir stricken.
Lass mich endlich los,
dieses Jammertal
voller Schmerzen,
ist nicht mehr
zu ertragen.
Schritte in
die Einsamkeit,
im trennenden
wagen.
Du bist was du bist
u. wirst niemals
anders sein.
Auch wenn ich weiß,
deine Seele
ist rein.
Obwohl eine Stimme
in mir, nach etwas
anderen fragt.
Mir das Vertrauen
genommen, durch
das was sie sagt.
Ich weiß nicht
mehr, ob ich dich
überhaupt
noch liebe.
Verletzend der
Schmerz, durch die stechenden Hiebe.
Geh Justinus, wohin
du willst auch gehen.
Lass mir meine Ruh u.
versuche zu verstehen.
Hart mein Herz, durch
das Leben sich quält.
Die Frage nach
deinem Empfinden,
sich mir nicht
mehr stellt.
Du sprichst von
Wahrheit, doch ich
erkenne sie nicht.
Gibst mir keine
Erleuchtung, im
flackernden Licht.
Der Tag an dem wir
uns gefunden, war
ein Tag zum Sterben.
Das was wir
gesät haben,
wird einfach
verderben.
Die Schönheit,
hat ihren Glanz
verloren.
Dich nicht wieder
zu sehen, habe
ich mir geschworen.
Justinus:
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Ist verärgert u.
wollte noch so
vieles seiner
geliebten Callista
sagen.
Kann die Belastung,
des Kummers
nicht mehr ertragen.
Sie ist verlogen,
herzlos u. kalt.
Verglimmend die
liebenden Rufe,
im einsamen Wald.)
Du bist keine Gottheit,
dass ich mich ständig
vor dir verneige.
Das ich auch
Charakter habe,
ich dir nun zeige.
Voller Demut, ich
an den Schmerz
von Jesus Christus
denke.
Meine Liebe nicht
willst, obwohl ich sie dir schenkte.
Soviel Trauer,
mein Leben umgibt.
Du weißt wie sehr,
ich dich habe geliebt.
Wendest dich
ab, als hätte
es mich nie
gegeben.
Wollte dein Herz,
zu meinem
erheben.
Kalt wie der Winter,
in das
Land eindringt.
Das Leben nicht
einfach, von
neuem beginnt.
Der Mensch
trägt ein Gewissen,
das die Liebe
erachtet.
Deine Augen
im Bösen,
unsere Liebe
betrachtet.
Mein Moralisches
Empfinden mich plagt,
nicht zu wissen
wie es dir geht.
Mich auszusperren,
mein Verstand
nicht versteht.
Der Tag wird
kommen, da Jesus
dich fragt.
Über die Härte deines Herzens, voller Trauer
er klagt.
War immer da, obwohl
du mich in den
Schmutz gezogen.
Deine Lügen selbst
glaubend, als hättest
du nie gelogen.
Wie kannst du
sein, ohne mich
zu sehen.
Für dich bin
ich Luft, im
einsamen gehen.
Alles, habe ich
dir gegeben.
Du bist jene,
die nicht will
verstehen.
Den Schatten
der Verbitterung, werde
ich überleben.
Mein Herz im Lichte,
der Wahrheit
erheben.
Du willst meine
Worte, nicht
mehr hören.
Gedanken des Bösen,
deine Sinne betören.
Den Pfad unseres
Weges, ich kann
ihn noch sehen.
Mein Kopf in die
andere Richtung,
im langsamen
drehen.
Soviel Verbohrtheit,
im Egoismus
gefangen.
Du hattest meine
Liebe u. das
Sehnsuchtsvolle
verlangen.
Der Hampelmann
lässt sich nicht mehr aufziehen, wie du
es hast gemacht.
Das du so bist,
hätte ich niemals
gedacht.
Warum ich dich
noch immer Liebe,
ein Rätsel
Gottes f. mich.
W as du dabei fühlst,
frage ich mich?
14/33 (08.01.22)
Callista
(Die Schöne)
Begebenheit:
(Teuflisch ihre Pläne,
sich in eine gewohnte
Richtung verzweigen.
Soll Justinus alleine
weiterhin leiden.
Er war ein Unhold,
pflegte sie allen
zu sagen.
Konnte seine
Anwesenheit, keine
Sekunde mehr
ertragen).
Eng umschlungen,
ihre sanften
Äugelein zum
großen Mann
hinauf blicken.
Ihr Sanft volles
Gesicht, die Freude
im schicken.
Oh mein Valentinus
(der Gesunde),
so wunderbar u.
liebevoll mein
Bäuchlein
du berührst.
So Dankbar, aus den schlimmen Tagen
mit Justinus
mich führst.
Justinus, hat mir keine
Ruhe gelassen.
Deine schönen Hände,
so liebevoll meine
Brüste umfassen.
So kränklich ich bin,
hat Justinus
nie beachtet.
Meine Krankheit,
immer mit einem
Lächeln betrachtet.
Anderen Frauen,
ist er nachgelaufen.
War am huren
u. am ständigen
saufen.
Bist wieder da,
mit der goldenen
Kutsche vor
meinem Haus.
Zubereitend dir,
einen göttlichen
Schmaus.
Genugtuung f.
Valentinus, voller
Mitleid für Callista
nun ist.
Was sie ihn schon
angetan, in seiner Benommenheit schnell
wieder vergisst.
Valentinus ist der
gute u brave, der
öfters mal gerne
lügt u. mit
anderen schreit.
Sie ihn verzaubert,
er zu allen bereit.
Callista wie von
Wunder Hand, die Bauchschmerzen verschwunden.
Seit Valentinus, sie
wieder gefunden.
Spöttische
Begeisterung,
über Justinus
sie spricht.
Ohne Bekümmertheit,
in sein Herze
sie sticht.
Sag Valentinus,
bin ich noch
so schön wie
auf den Bildern die
ich dir geschickt.
Noch viel schöner
Callista, in ihr
unschuldiges
Gesichtchen nun blickt.
Die Wallungen, ihre
Gedanken umkreisen.
Sie will den Valentinus,
Augenblicklich
verspeisen.
Voller Lust u. Hingabe
sich fallen lässt,
ohne einen Gedanken
an Justinus zu
verschwenden.
Liegend glücklich u.
zufrieden in Valentinus Händen.
Sie geht sich Frisch
machen u. kommt
in einem schwarzen
Schleier zurück.
Valentinus fängt
an zu schwitzen, kann
nicht fassen
sein Glück.
Nackt unter dem
dünnen Tuch, ihr
Körper nach Verlangen
nun schreit.
Beide f. die
Schandtaten, des
Eros bereit.
Hörend das Stöhnen
von Callista, immer
lauter im Kommen.
Valentinus im Stolz,
seine geliebte Callista genommen.
Belustigt ihre Sinne,
Justinus noch mehr zu
brüskieren.
Endlich ist sie ihn los,
hat nichts mehr
zu verlieren.
Eng umschlungen
in ihrem Schlafgemach, träumend durch die wunderschöne Nacht.
Nur als ein Ärgernis,
an Justinus gedacht.
Einst so vieles,
Justinus geschworen.
Die Rose im
Garten, durch die
Kälte erfroren.
15/33
Justinus:
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Sein Gefühl der Unrechenschaft von
Callista, wird durch
Aurelia (die Goldene)
einer großen
Seherin erkannt.
Viele unglaubwürdigen Geschichten Callista,
aus ihrer
Selbsterhöhung
einfach erfand.)
Auch das sie Justinus
nicht geliebt, sondern
immer nur benutzt hat,
um ihre Macht
zu stärken.
Die Gerüchte sich
somit, in der Wahrheit verhärten.)
Die Traurigkeit von
Justinus plötzlich
im Wandeln.
Kein Mensch der
Liebt muss um
die Liebe verhandeln.
Auch das Callista
mit ihren alten
u. neuen Gefährten
Valentinus ihre Triebe
nun nährt.
Das verlorene Schiff,
auf dem Meere
nicht fährt.
Alles was ist,
wurde durch
die Lügen getragen.
Froh u. betrübt,
von Aurelia die
Wahrheit zu erfahren.
Nun gut, somit findet
die Quälerei endlich
ihre Schicksalhafte
Erfüllung.
Das Leben muss
weitergehen, durch
das Licht
der Enthüllung.
Ein Hass am Lager,
die Funken erhebt.
Wenn Justinus liebte,
er jetzt wirklich
versteht.
Ihre voller Leid u.
Unschuld erzählten
Unwahrheiten,
will er zu Gottes
Ohren führen.
Sie soll endlich das
was sie ihn angetan,
in ihrer Seele
auch spüren.
Vor einigen Tagen
noch in einer
kurzen Begegnung,
sie Justinus die
Ewigkeit aus ihrer
Liebe hat geschworen.
Eine weitere Lüge
aus der Dunkelheit,
von Callista
wurde geboren.
Wieder geglaubt
u. voller
überschwänglicher
Liebe aus der Tiefe
seines Herzens
die Falschheit
aufgenommen.
Dann hat sich
Callista wieder
abgewendet,
Justinus geschwächt
u. benommen.
Nun denkt er
an die Worte
von Aurelia, welche
die Weisheit in
sich trägt.
Ein Licht in ihm
leuchtet u. der
Kopf das gehörte
versteht.
Callista immer wieder suchend das Böse,
in allem was
sie sieht.
Was nicht
Dunkel ist, wird
durch ihren Einfluss
bekriegt.
Ihre Opfer
findet sie, durch ihr
täuschendes Wesen.
Leere Augen, im
versteckenden lesen.
Justinus weiß das
jetzt alles u. vieles
mehr, wurde von
Aurelia aus der
verschmähten
Liebe gehoben.
Die Lügen
im Denken,
von der Wissenden
verschoben.
Auch Jesus in ihm
möchte Justinus den
Weg zur Quelle
des Lichtes zeigen.
Gedanken an Callista
in Zukunft vermeiden.
Callista:
(Sie Schöne)
Begebenheit:
(Callista neue Pläne
im Schmieden.
Sie hat sich nun
mal, gegen Justinus
entschieden.
Gott Lob, immer mit Valentinus im Kontakt geblieben.
Wird ganz einfach,
den Platzhalter
lieben.)
Dann kann sie
sich auch wieder,
über Justinus
beklagen.
Verdrehende Worte,
im lügenden sagen.
So arm u.
zerbrechlich,
sie doch ist.
Das scheinbare
Gestern, einfach
wieder vergisst.
Sie schaut mal
ob Valentinus
anspringt u. ihren
Wünschen entspricht.
Rächend an
Justinus, in sein
Herz rein sticht.
Wenn es dann
endlich gebrochen,
er nie wieder
glücklich werden kann.
Die Rechnung
des bösen, von
Callista er bekam.
Kühl u. ohne Sorge,
kein Gewissen
sie plagt.
Nach ihren Lügen,
niemand mehr fragt.
Ihr Empfinden,
von der Gier
der Macht besessen.
Was mal war,
hat sie schon wieder
vergessen.
Die Liebe selbst
ist Callista, nie
im Leben begegnet.
In der Wüste
der Trockenheit,
es auch selten
regnet.
Was sie will zählt,
alles andere
wird begraben.
Auf den Dächern der Dunkelheit, sitzend
ihre wachenden
Raben.
Soviel Finsternis,
ihr Wesen umgibt.
Alle Männer belogen,
war in keinen verliebt.
Was noch kommt,
lässt schlimmes
erahnen.
Liegend schon bald,
in Valentinus
Armen.
Justinus:
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(All seine Mühe,
in den letzten
Jahren war vergeben.
Verrückte Frau,
in diesem
sonderbaren Leben.)
Callista, hat ihn sehr
viel Ärger gebracht.
Hatte durch seine
Liebe, die Größe
der Macht.
Über alle Wege, die
Justinus bestreitet.
Herrin seiner
Gedanken, im Kopf
herum reitet.
Voller Eifersucht,
wollte, sie die
Kontrolle über
ihn haben.
Dankbarkeit
bekommend, durch
ihre erotischen
Gaben.
Er sehnt sich,
nach der
Nähe zu
ihren Herzen.
Das Licht
immer dunkler
durch das
verbrennen
der Kerzen.
Sturheit u. Egoismus,
die Geschicke
dieser Frau
tragen.
Justinus Schuld,
wenn ihre Kräfte
versagen.
Sooft sie die Türe,
vor ihm versperrt.
Die Liebe
von Justinus,
niemals geehrt.
Nach anderen
Männern,
Ausschau gehalten.
Nicht schaffende
Freiheit, durch ein
sinnvolles gestalten.
Träge geworden, der
Wein im Fließen.
Drama des Lebens,
durch die Tränen
vergießen.
Justinus liebt
so stark,
dass er nicht
mehr Herr
seiner Sinne ist.
Alles andere außer
Callista, durch den
Wahnsinn vergisst.
Die Leere u.
Einsamkeit,
seine schlimmsten
Feinde der Nacht.
Lange ist es her,
das er an sich selbst
gedacht.
Erzählend Callista,
das sie Angst hat
vor Justinus u.
seiner Rache.
Lügende Falschheit,
aus der giftigen
Sprache.
Das macht sie immer,
obwohl Justinus ihr
nichts getan.
Enttäuschende
Gewissheit. durch den quälenden Wahn.
Durch Krankheiten,
Justinus seine
Eltern u. Verwandte
verloren.
Eine erfüllende
Lebenszeit, sich
aus Liebe zum
Leben geschworen.
Nun ist alles kaputt,
voller Scherben sein
Leben.
Einen Trost im
wachsen, sucht
er vergebens.
Ahnend böses,
Callista wieder mit
Valentinus verkehrt.
Die höchste Form
der Liebe u. der
Seelen entehrt.
Wie kann man so sein,
seit Jahren diese
Frage sich stellt.
Keine Antwort aus
der Dunkelheit,
diesen Gedanken
erhellt.
Was auch kommt,
es kann nichts
gutes sein.
Keine Zufriedenheit
findend, im
unglücklichen Daheim.


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Justinus
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Nicht so einfach, wie
Justinus gedacht.
Auch seine Dämonen,
kommend in der
unruhigen Nacht.)
Wenn die Dämmerung,
sich in den
Nachmittag hängt.
Die Dunkelheit, bereits wartend in den
Vordergrund
sich drängt.
Spürt er wieder
diese Einsamkeit,
die ihn zu Boden
drückt.
Die Gedanken an
Callista, machen ihn
verrückt.
Kommend der Drang,
sterben zu wollen.
Fehlend ihre
Eifersucht u. das
liebliche schmollen.
Der Kopf schwer
wie Blei u. die Stirn
im Drücken.
Unruhiges Herz u. angespannt der
schmerzende Rücken.
Sie in Gesellschaft
voller Freude,
mit Valentinus ihre
Spielchen spielt.
Ein wenig vielleicht,
doch noch in
Justinus verliebt.
Zweifel an allem,
seine Gedanken
sich kreisen.
Das spüren u.
empfinden nicht
gutes verheißen.
Trostlos das Leben,
wenn man nicht
bekommt was man
gerne würde haben.
Hat es noch Sinn,
überhaupt was
zu sagen.
Nichts ist grausamer,
als wenn
die Liebe lügt.
Das eine Unheil,
sich dem
anderen fügt.
Am Tage im
Guten, kann
er die Welt
verstehen.
Am Abend bedrückt,
das Herz nicht
mehr heben.
Die Stille
so furchtbar
die Tränen
im Drücken.
Die Früchte
zu hoch um sie
vom Boden zu
pflücken.
Was ist nun
der Tod u.
was kann er
ihm schenken.
Die Dämonen
der Nacht, nichts
gutes im Denken.
Sie hat dies u. das
gesagt u. er weiß
das sie lügt.
Den Mann in ihrer
Nähe, immer
wieder betrügt.
Wieder geglaubt,
gehofft u. belogen.
Callista bei Justinus
angekommen, dann
weiter gezogen.
Er weiß jetzt alles u.
wie es um ihn steht.
Am besten aufgeben,
f. immer er geht.
Für was noch leben,
wenn der Sinn sich im
Unsinn verliert.
Das Wasser des Sees,
f. immer gefriert.
Ohne Liebe leben,
wird das Herz diese Enttäuschung ertragen.
Was verschwunden,
kann man auch
nicht mehr haben.
Nun weint er
bitterlich u. seine
Kraft haben ihn
verlassen.
Die Straßen leer u. verdunkelt die
Gassen.
So süß der Tod,
aus der Versuchung
nun spricht.
Die Last erdrückend,
mit dem schweren
Gewicht.
Liebe wollte er Leben,
bis zum Ende
aller Tage.
Erkennend
sein Unglück,
u. die missliche Lage.
Seine Sachen noch
nicht erledigt ,
vieles noch offen.
Die Entscheidung
belastend, vom
Schicksal getroffen.
Callista
(Die Schöne)
Begebenheit:
(Erzürnt, über die
Worte von Justinus
im brennen.
Ihre Freunde, als
liebevollen Menschen
sie kennen.)
Callista ein Engel, hat
nie etwas Böses getan.
Lässt einen Bösewicht,
wie Justinus nicht
mehr an sich heran.
Er droht mir mit seinen Worten, so liebevoll
mein Wesen.
Kann mich gar
nicht erinnern, was mit Justinus gewesen.
Soll er doch sterben,
in seinen verbitterten
Kummer, die
Dunkelheit will sehen.
Mit Valentinus
den Gesunden, meine
Wege nun gehen.
Hört er nicht auf,
schlecht über
mich zu
sprechen.
Wird das Gericht,
sich an seinen
Worten rächen.
Dann wird er
sehen, was er
böses gemacht.
Die ganze Welt, über
seine heuchlerische
Liebe dann lacht.
Mir ist es egal,
wie es ihm
dann geht.
Kein Mensch
seine Worte, der
Verbitterung versteht.
Er ist der Teufel,
Justinus du bist
voller Lügen u.
Unwahrheiten
in deinem
kleinlichen Leben.
Gott wird dir für deine Falschheiten,
niemals vergeben.
Er hat mir nur
geschadet u.
meine Güte betrogen.
Immer wieder gehofft
u. mich dann
belogen.
Soll er sich das
Leben doch nehmen,
damit ich endlich
Ruhe vor ihm habe.
Er ist nichts weiter,
wie eine lästige
u. grausige Scharbe.
Ich lache ihn aus,
so ein Versager
er ist.
In Wirklichkeit, habe
ich ihn niemals
vermisst.
Ungeheuerlich diese
Worte, der Verleumdung
von Justinus an mich.
Merke dir ein für alle
Male Justinus,
Ich liebe dich nicht!!!
Verschwinde endlich,
du lächerliches Wesen.
Mach deine Augen auf,
um meine Worte
zu lesen.
Mich zürnst du
nicht mehr, habe
Verbündete die mir
Callista glauben.
Die Ruhe u. den
Frieden, kannst
du mir niemals
mehr rauben.

Diabolus
(Der Teufel)
Begebenheit:
(Ein Szenario der
Finsternis, breitet sich
über Justinus aus.
Schrill erklingend
des Bösen Applaus.)
Bravo, Bravo, Justinus,
deine Gedanken mich
nicht erschrecken.
Meine Flügel der
Dunkelheit, deine Hoffnungslosigkeit
bedecken.
Ich bin hier, um dir
eine Münze zu zeigen.
Tanzend seine
Gehilfen, im
höllischen Reigen.
Ich werfe das Metall
u. du sagst mir Kopf
oder die Zahl.
Überlege gut Justinus,
den du hast
die Wahl.
Kommt der Kopf,
wirst du mir deine
Seele schenken.
Bei der Zahl, wird
Callista wieder
liebevoll an
dich denken.
Lass dir Zeit,
um dich zu
entscheiden.
Auf jeden Fall,
wirst du niemals
mehr leiden.
Höllisch verführerisch,
die Liebe von Callista
vom Bösen zu kaufen.
Am Lager
des Teufels
die Dämonen
nun raufen.
Nackt tanzend
um den gefallenen
Engel im Kreis.
Das Höllenfeuer
erhitzt Justinus,
ihm wird es
ganz Heiß.
Schwitzend durchnässt,
kann die Situation
nicht richtig erfassen.
Sollte er es tun, oder
es lieber lassen.
Die Versuchung sehr
groß, Justinus nicht
mehr wollend
dieses Leben.
Seine Seele
verspielen,
um die Liebe zu
Callista erheben.
Schon lacht der
Teufel, als er die
Gedanken von
Justinus hört.
Justinus mir endlich,
seine Treue
nun schwört.
Wenn ich verliere, den
Weg zu Gott für
immer verschlossen.
Für Callista, so viele
Tränen vergossen.
Justinus spricht zu
Diabolo, ich möchte
dich fragen.
Kannst du mir bitte
eine Antwort, auf
folgendes sagen.
Einen Vorschlag
dir machen, das Würfeln
mir zu riskant.
Der Teufel verwirrt, was Justinus wohl plant.
Aufgewacht, von
der Finsternis
umgeben.
Was ist passiert?
Hat er seine Seele
verkauft, um mit
Callista zu Leben.
Justinus ersinnt
sich, versucht die
Beweggründe
von Diabolo
zu verstehen.
Darüber nach
gedacht, den Teufel
sein Licht der Ewigkeit
zu geben.
Um zu besiegeln, den teuflischen Packt.
Vergessend Gottes
Liebe, nur an
Callista gedacht.
Callista
(die Schöne)
Begebenheit:
(Noch immer verärgert
über die hörenden
Worte von Justinus,
der schlecht über
sie spricht.
Dieser Fiesling aus Gemeinheit, in ihr wunderbares Herz
hinein sticht.)
Ich war immer in
großer Sorge um
Justinus, weil die
Dämonen seinen
Geist umringen.
Wäre sie nicht
eine vornehme Dame,
würde sie sagen
dieses Scheusal,
fängt immer mehr
an wie ein Irrer
zu spinnen.
Nun gut mit den
schlechten Gedanken,
habe Valentinus
zu erwarten.
Ihre Wahrsagerin,
legt ihr gelegentlich
die teuflischen Karten.
Callista will
schließlich wissen, was
im Lande die Menschen
von ihr denken.
Die Kräfte der
Hellseher, ihre
Gedanken seit
langen schon lenken.
Bin eine Frau die
viel Geborgenheit,
Liebe u. Zärtlichkeit
braucht.
Valentinus Zuhause,
diese stinkenden
Dinger gern raucht.
Das macht ihr
nicht wirklich etwas,
weil er die goldene
Kutsche als
gesunder Mann fährt.
Callista, nur einen
mit viel Geld u.
Ansehen verehrt.
Will verwöhnt u.
gestreichelt werden,
24 Stunden in
der Nacht u. am Tage.
Das bringt jeden
Mann, in eine sehr
missliche Lage.
Es ist sehr schwierig,
nur für Callista
zu leben.
Valentinus, all seine Freizeit von Herzen
u. in Liebe
muss geben.
Macht er es nicht u.
will nicht auf sie hören.
Wird die Schöne
Callista, wieder
andere Männer
betören.
Als Meisterin des
Spiels mit der Liebe,
wurde sie geboren.
Keinen Mann mehr
nach laufen, hat
sie sich geschworen.
Ihre Haare haben
wieder schön, ihre
Länge bekommen.
Im Nebel vor dem
Spiegel, sieht sie
ihr Abbild etwas
verschwommen.
Sie liebt ihre fraulichen Kurven u. diese
prallen Brüste die ihr Dekolleté betonen.
Vergleicht sich gerne,
mit den wunderschönen
schwarzhaarigen
starken Amazonen.
Auch eine
persische Prinzessin
könnte sie sein.
Trinkend voller
Fröhlichkeit, den
fruchtig süßlichen
Wein.
Von ihren Gesicht
schwärmt sie, wie
kindlich sanftvoll
ihre Züge doch sind.
Der Mann an
ihrer Seite, Callista
die schönste von
allen gewinnt.
Wo bleibt nur der
stattliche Valentinus,
sie möchte ihn wieder verwöhnen.
Weil er es
so sehr liebt,
ihr hauchendes
stöhnen.
Wenn die Liebe mit
ihm den Höhepunkt
erreicht.
So wunderbar seine
Hände, über ihren
Körper dann streift.
Will sie noch mehr,
weil ihr Durst
nach Liebe niemals
hält still.
Sie weiß genau
was ihr Verlangen, von
Valentinus nun will.
Es gibt kein Genug für Callista, weil sonst
die Leere wieder in
ihr Leben tritt.
Immer weiter im
Wollen, durch den
ruhelosen Schritt.
Ihre Angst immer
nur kurz, aus ihren
Leben streicht.
Ihr Ziel Justinus
zu demütigen
u. Valentinus
zu bezirzen hat
sie erreicht.
Justinus
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Seit der Begegnung
mit Diabolo, er immer
mehr die Achtung
vor sich selbst verliert.
Das Callista ihn
verabscheut, jetzt
endlich kapiert.)
Will er diesen
Reizvollen Duft,
von seiner geliebten
Callista nach laufen.
Vielleicht seine Seele
den Teufel, im
Verlust des Spieles
verkaufen.
Heute ein Abend,
wo ihn lustvolle
Gedanken umringen.
Seine Begierde, will
alles u. kann
nicht gewinnen.
Rastlos u. zügellos
auf Bildern der
Triebhaftigkeit, er seine
Wege beschreitet.
Mit dem Pferd
Amor, in die
Vergangenheit reitet.
Pure Lust der Gier,
fällt über
Justinus herein.
Mit Callista in ihren
Bettchen liegen,
das wäre jetzt fein.
Auf den Mund
würde er sie gerne
küssen u. ihre
Formungen berühren.
Sie ganz für
sich, in diesem
Augenblick spüren.
Tagelang sich dem
Eros ergeben.
Entleert Justinus
u. befüllt Callista,
eng umschlungen
voller Freude am Leben.
Weiter u. weiter
sich verschmelzen u.
ineinander vereinen.
Unsere Seelen
im Dual zusammen,
vor den Augen
erscheinen.
Die Erfüllung
des Lebens, alle Seelenaufgaben
durch diesen
Augenblick erfüllt.
Gottes Wahrheit
für Justinus u. Callista,
vor den beiden
liebenden enthüllt.
Stopp Justinus, was
tust du dir an.
Kommst nicht mehr,
an deine Angebetete
Callista heran.
Außer du spielst
mit dem Teufel u.
bekommst alles
was du willst haben.
Reichlich gedeckter
Tisch, mit den teuflisch
köstlichen Gaben.
Der Kopf spielt
verrückt u. er spürt
Verlangen zwischen
seinen Beinen.
Zerbrechend die
schützende Mauer,
mit den höllischen
Steinen.
Gehört sie wieder
mir kann ich
sie lieben,
jeden Tag diese
schreckliche Welt
vergessen.
Ein Spiel auf
Glück, mich mit
Diabolo zu messen.
Wäre wie von
Sinnen u. von allem
Guten beraubt.
Sich entfremdet
u. den Teufel
geglaubt.
Wieso gibt
es keinen Weg
dazwischen, die Liebe
aus der Glut
des Feuers wieder
zu erheben.
Hand in Hand,
Körper an Körper,
Seele an Seele,
im tiefen zusammen
sein leben.
Wo ist der
Engel der Heilung
Raphael genannt,
der mir hilft das
gemeine Spiel
von Diabolo
zu vernichten.
Wir aufhören,
die Seele des
anderen durch
das Böse zu richten.
Justinus am Boden,
wie schon so oft in
den letzten Jahren.
Noch mehr Unsinn zu machen, birgt
weitere Gefahren.
Die Sehnsucht
so grausam, das
Verlangen so groß.
Legend seinen
schweren Kopf, in
Callistas weichen
Schoss.
Wird sie ihn doch
wieder weg werfen
u. seine Seele
verderben.
Dasselbe
Schicksal, wie immer
dann erben.
Warum macht
sie das? Diese Frage
jetzt in sein Herz
rein sticht.
Ist er wirklich, ein so
armselig kleiner
u. notleidender Wicht.
Hat er keinen Stolz,
keinen Glauben
an die Stärke u.
Kraft aus seinem
Wesen.
Kehrend den Boden,
mit den schmutzigen
Besen.
Eine Lösung muss
her, sonst wird alles
noch Schlimmer u.
der Schatten des Todes
wird Finsternis bringen.
Er darf nicht mehr
mit so vielen
triebhaft lustvollen,
quälenden Gedanken u. Gefühlen ringen.
Die Gläubige Johanna,
wird Justinus befragen.
Sie wird ihm
Antworten geben, auf
seine schmerzhaften
Fragen.
Gewiss ist eines,
das Justinus Callista
immer noch sehr liebt.
Vielleicht Johanna
ihn eine neue u.
brauchbare Hilfe
der Hoffnung f. diese
Liebe bald gibt.
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Diablolos
(Der Teufel)
Begebenheit:
(Als Justinus die
Heilige Stätte
verließ, war er
im göttlichen Segen.
Platzend die
Seifenblase, durch den
teuflischen Regen.)
Durchnässt u. zum
Himmel schreiend,
ihm wieder
das Unglück erfasst.
Erdrückend die
fehlende u.
erschwerende Last.
Für immer u. immer
bist du bei
mir Callista, ich
muss dich wieder
spüren.
Dein zartes Gesicht,
mit meinen
Händen berühren.
Dein Körper an den
meinen eng
umschlungen,
alles vergessend
was bisher geschah.
Kämpfend gegen
das Unwetter,
sich stellend
jeder Gefahr.
Hatte vergessen
Johanna zu fragen,
was mit einem passiert
wenn er selbst
in den Tod geht.
Ihre Worte der
Hoffnung von Gott,
Jesus u. Engeln
nicht mehr versteht.
Er will, wenn er auch
dabei stirbt.
Callista die
Frau, bis in
die Ewigkeit
liebt.
Unter einen großen
Baum, er Schutz
vor dem Unwetter
findet.
Seinen Schmerz,
nur der Gang
unter die Erde
überwindet.
Die Stunde von
Diabolo, hat
geschlagen.
Erfreuende Schreie,
von Justinus im
weinen u. klagen.
Diesmal erscheint
er als weise
alte Frau, die Schutze
vor dem
Unwetter sucht.
Ein Stück entfernt,
nach Justinus ruft.
Hallo stattlicher
Mann darf ich
mich zu dir gesellen,
da du einen guten Platz
vor dem Gewitter
hast gefunden.
Bis dieses
scheußliche
Wetter, wieder
verschwunden.
Justinus immer
gerne im helfen,
bittet das
gebrechliche Alte
Weibchen zu sich.
Die Worte
im schweigen, bis
Diabolo das
schweigen bricht.
Justinus liebt alte Menschen,
weil seine Großmutter
ihn so sehr geliebt
hat u. er auch sie.
Ihren Kuss auf die
Wange u. ich
hab dich lieb,
vergisst er nie.
Nun beginnt Diabolo,
in verführerischer
u. ganz leiser Stimme
zu sprechen.
Um die Stille,
zwischen
den beiden
zu brechen.
Du siehst traurig
aus Junger Mann,
was ist passiert, willst
du mir von dir
erzählen.
Durch das Sprechen,
deinen Kummer
ein wenig erhellen.
Justinus berichtet
von seiner gefallenen
Liebe, ihren neuen
Verehrer Valentinus,
der Begegnung mit
Johanna u. das er
den Tod als Lösung
ersehnt.
In Umrissen seine Geschichte, nicht
alles erwähnt.
Der Teufel weiß
natürlich alles, doch
eine Frage bleibt
ihm noch offen, was
meinte Justinus
mit dem anderen
Vorschlag den er kurz vorgeschlagen.
Er der alles hört,
kann diese
Unwissenheit
nicht ertragen.
Auch Justinus
weiß nicht, wie
er Diabolo
überlisten kann.
Kommt durch seinen Unfrieden, nicht
wirklich voran.
Mein Freund, das
alles tut mir sehr leid,
in meinem
alten Herzen
ich mit dir fühle.
Deinen Kummer
aus Liebe,
im Mitleid
ich spüre.
Wäre es nicht
gut, eine andere Frau
im Bette zu haben.
Sie könnte
dir schenken,
sehr reizhafte
Gaben.
Ich kenne eine,
die dich glücklich
kann machen.
Komm mit
mir u. packe
zusammen, deine
durchnässten
Sachen.
Justinus weiß nicht
recht, seine Liebe zu
Callista möchte er nicht zerstören, oder
sollte er doch
auf die alte
Frau hören?
Am Ärmel, die alte
Frau mit starker
Männerkraft an
Justinus zieht.
Werde mit ihr
gehen, weil
Callista Valentinus
nun liebt.
24/33
Callista
(Die Schöne)
Begebenheit:
(Nun hat sie sich
von allen befreit,
was noch mit Justinus
in Verbindung stand.
Alles vergessend,
das Übel beseitigt,
beschützend von
Valentinus Hand.)
Die Gedanken zu
ändern, ist nicht
so einfach
wie gedacht.
Sie möchte
heimkehren,
zu ihrer
finstere Macht.
Damit sie der
erregenden Lust,
wieder kann
kann frönen.
Den großen
Valentinus,
mit ihrer Schönheit
verwöhnen.
Warum, erscheint
immer wieder
Justinus in mir.
Was ist das für
eine lustvolle
wollende Gier.
Will diesen Unfug,
nicht mehr in
sich hören.
Welche
Erinnerungen,
sie auch
dabei betören.
Valentinus nun
mein Mann u.
Geliebter, mit dem
ich bis zum Ende
aller Tage
will gehen.
Das andere
Begehren, aus
ihrer Seele möchte
sie nicht mehr
verstehen.
Zu oft wegen
Justinus geweint u.
die Schatten haben
sich mit Traurigkeit
überzogen.
Ihre Hellseher sagten,
er hätte sie
sooft mit anderen
Weibern betrogen.
Ihre Unterwürfigkeit,
immer den anderen
glaubt.
Von den Magiern der
Dunkelheit, ihrer
Wahrheit beraubt.
Callista selbst täuscht
u. Reflektiert diese
Verblendung wieder
zurück.
Dieses Spiel des
Bösen, macht den
anderen verrückt.
Immer wieder
nervös u. unruhig
ihr Tag verlauft.
Am Abend,
sie sich an
Valentinus verkauft.
Fahrend mit der
goldenen Kutsche, mit diesem großen
staatlichen Mann.
Ihre Eltern meinten
einen Volltreffer, sie
durch Valentinus
gewann.
Auch dieser hat, seine Strippen am Ziehen.
Liebt es als
Unschuldslamm, in
Callistas Armen
zu liegen.
Eine Seuche,
schon seit
längeren das
Land befallen.
Schön gekleidet
Vallentinus, am
zeigen u. prahlen.
Angstvoll vor
dem Gift, das
die Menschen
müssen nehmen.
Besessenheit,
durch die
aktuellen Themen.
Callista auch
in Sorge, wegen
der Seuche u. welche
Auswirkungen
diese hat.
Ihre Geschichte,
so leblos auf dem
beschriebenen Blatt.
Der richtige
Liebesweg wird oft
zu spät erkannt.
Löschendes Wasser
fehlt für den
auflodernden Brand.
Justinus
(Der Gerechte)
Begebenheit:
Justinus am Morgen,
an seine
verlorene Liebe
denkt.
Empfindung aus
seinem Traum,
durch seine Gedanken gelenkt.
Callista welch
Schönheit,
du mich wieder
um den Schlaf
gebracht.
Nachtsüber voller
Begehren, in Liebe
an dich gedacht.
Feucht mein
Erwachen, bin von
Geisterhand
gekommen.
Der Tag mir
die Freude
wieder genommen.
Wir waren in
einer Gaststätte
u. suchten Unterkunft
für eine Nacht.
Eine anspruchsvolle
Reise, uns
dorthin gebracht.
Nur ein Zimmer
war frei, wir mussten
es teilen.
Eine ganze Nacht
in einen Raum,
unsere Seelen
verweilen.
Doch wir durften
uns nicht lieben,
haben sie uns versagt.
Verzweifelt wir beide
u. das Schicksal
nicht fragt.
Schüchtern unsere
Blicke sich erwidern, im Zimmer kaum
Möbel waren zu sehen.
Empfindungen der
liebe, unsere Gedanken
im drehen.
Ein Schrank, 2 Stühle
u. ein kuscheliges
Bett, das zum
lieben verführt.
Wie lange musste
Justinus warten,
seit er Callista berührt.
Jetzt können sie
sich nicht mehr,
aus dem Weg gehen.
Beide Seelen sich
erblicken u.
voreinander stehen.
Kein Wort der
Enttäuschung, ist in der
Stille zu hören.
Callistas Düfte,
Valentinus Sinne
betören.
Dieses Geschenk
der Liebe, im
Augenblick
sich hebt.
Vertrauliches Gefühl,
dieses Zusammensein
versteht.
Einen Schritt nach
vorne u. die Nähe
vereint zwei Seelen,
die zu Gottes
Nähe führen.
Der Wunsch der
Bestimmung, nun
Justinus u. Callista in
ihren Herzen spüren.
Der Kuss, ist die
höchste Form
jeder Intimität.
Gegenwärtiges
Empfinden,
nicht mehr vergeht.
Nun werden beide,
in den Himmel
geführt.
Valentinus den Körper,
von Callista berührt.
Was dann geschieht,
können Worte
nicht erfassen.
Vergessen das
herumirren, in den verdunkelten Gassen.
Die Engeln des
Himmels,
Jauch zieren im
freudigen singen.
Worte der
erfüllten Liebe,
in den Ohren
erklingen.
Zweisamkeit
f. das jetzt
gegeben.
Träumender Traum,
um den Menschen
zu heben.
Wie schön u. doch
traurig zu gleich.
Schwimmend
die Verliebten,
im gesegneten Teich.
Leider nur eine
Geschichte, die am
Morgen vergeht.
Pochendes Herz
für Callista,
in Justinus
noch bebt.
Was für eine
Nacht, alles
grausame
vergisst.
Vielleicht der Teufel,
erdacht diese List.
Sooft die Dämonen,
Justinus um den
Schlaf gebracht.
Einmal anders,
mit einem glückseligen
Lächeln erwacht.
Das wäre wenn, sich
von neuem erhebt.
Jeder seine eigene
Wege nun geht.
Erloschenes Feuer,
aus den Funken
sich erhebt.
Kein Tag ohne
das Denken,
an Callista vergeht.
Ein Schatten im Kopf,
der aus der Finsternis
in das Tageslicht drängt.
So manche Torheit,
sich deswegen
erhängt.
Das Leid der
Liebe, lässt
ihre Fröhlichkeit
verblassen.
Der Verliebte
die Verliebte,
nicht mehr
kann erfassen.
Darum er leidet
u. krümmt sich vor
Elend, durch das
Selbst im Mitleid
getragen.
Wiederkehrend,
die lästigen
u. unbequemen
Fragen.
Worauf es aber
keine Antwort gibt,
weil es so ist wie die
Bestimmung es
will sehen.
Das Leben mit
oder ohne
Liebeskummer, wird
eines Tages f.
immer vergehen.
Die Erinnerung
selbst ist es, die
unsere Vergangenheit
trägt.
Das Unglück durch
seinen Zwiespalt, an der Hoffnung dann sägt.
Und alles zerbricht
weil der Verstand,
die Psyche nicht
mehr kann tragen.
Oh wie schmerzlich,
das traurige klagen.
Weil man nicht
das bekommt,
was man so
sehr will haben.
Die wunderbare
Liebe, mit
ihren köstlichen
Gaben.
Johanna
(Die Gläubige)
Begebenheit:
(Nach einer
im Gedanken,
an Callista
verbrachten Nacht.
Das Grinsen von
Diabolos im Schatten,
der Dunkelheit
lacht.
Erhebt sich Justinus,
um seine letzten
Wege zu gehen.
Sein Herz noch einmal,
von Callista vor Johanna erheben.)
Abgemagert u.
erschöpft, nun er
die Kirche Gottes
besucht.
Eine schöne
Stimme,
ihn zu Jesus
Christus hin ruft.
Vor dem Tabernakel
sitzend, Johanna
tief im Gebet.
Justinus vor dem
großen hängenden
Kreuz Gottes steht.
Er betet das Gebet,
was Jeschu uns hat geschenkt.
Fallende Gedanken,
an die Opferung Christi
durch seine Schmerzen
bei Folterung u.
Kreuzigung denkt.
An den Verrat u.
die Liebe, durch seine Barmherzigkeit immer
wieder im werden
am Fließen.
Aus dem Herze Jesu
das Wasser u. Blut sich
ergießen.
Justinus fühlt eine
Hand auf der
Schulter u. weiß das
es Johanna ist
die ihn hat berührt.
Dreht sich um u.
sofort die lebendige
Liebe, von Christus
durch Johanna spürt.
Sehr viel Freude u. Geborgenheit, in diesem Moment ist vorhanden.
Im Augenblick die
quälenden Gedanken,
an Callista
verschwanden.
Johanna u. Justinus
setzen sich, in
einen kleinen Raum
der in der Kirche ist.
Wie sehr hat er
diese herzlich tiefe,
Nähe Gottes u.
Johanna vermisst.
Justinus schildert, sein unglückliches Leben.
Der Tod ihn erfasst
u. kein Wille mehr
vorhanden, um
Freude geben.
Nun beginnt Johanna
die Geschichte von
Leben,
Freiheit,
Glauben,
Liebe u. Tod
zu erzählen.
Vier Beweggründe,
um den Tod als
letzten Ausweg
zu wählen.
Davor machen
sie das Kreuzzeichen,
im Namen des Vaters
des Sohnes u. des
Heiligen Geistes
Amen.
Bitten um
Vergebung u.
Gottes Erbarmen.
Danach spricht sie
f. Justinus, ein
Heilungsgebet damit
er wieder Liebe
darf erfahren.
Jetzt beginnt Johanna
im Schein eines
Kerzenlichtes, über
das Leben
zu sprechen.
Gottes Stab getragen,
kann kein Mensch
brechen.
Justinus ich verstehe,
dein menschliches
Verlangen nach
Callistas Liebe.
Du musst aber
unterscheiden, ob
es dein Herz ist
das aus dir spricht
Oder ob Diabolo
will dich bringend,
aus dem Göttlichen
Licht.
Der Teufel immer
wieder erweckend,
deine sexuellen Triebe.
Spürend seine Schläge
u. teuflischen Hiebe.
Fragend dein Herz,
wo die wahre Liebe
ist zu finden.
Mit der Hilfe des
Heillands, kannst
du alles überwinden.
Bist du in Gott,
oder bist du
der Sucht verfallen.
Deine Worte dieser
Liebe, im Nichts
werden verhallen.
Also übe dich,
in Geduld zu fassen.
Hörauf das Leben
u. die Liebe zu hassen.
Sei Liebe u.
gib Liebe wo
auch immer du bist.
Du darfst Callista
lieben, auch sie dich
niemals vergisst.
Der Schmerz Christi,
möge euch
beiden begleiten.
Auf den Wellen der Versöhnung, durch
das Vertrauens
werdet ihr reiten.
Den schon jetzt
ist Jeschu in
deinem Kummer
u. deiner Trauer
vorhanden.
Leide für ihn
in Aufopferung,
eines Tages hast du
diese schwierige
Phase überstanden.
Deine Mutter hat
dich als Erfüllung,
durch die Liebe
Gottes geboren.
Die Engel des
Himmels, dich zum
Sohn Gottes erkoren.
Diese Liebe war ein Geschenk an dich,
damit du lernst das
Leben in Hoffnung u.
Glauben zu gestalten.
Das Licht dieser Einzigartigkeit,
ist in jedem Menschen
f. immer vorhanden.
Die Schuld deiner
Eltern, ist nicht deine
Schuld die du
musst tragen.
Verzeihe ihnen, wie es
Jesus tun würde,
für ihr Erzieherisches versagen.
Alles ist gut, schau
dir deine Kindheit
jetzt mit den Augen
der Liebe an.
Durch dein Verständnis
u. dein Verzeihen,
kommst du näher an
deine dürstende
Seele heran.
Sie dürstet nach der
Liebe Gottes, die du ihr
verneinst.
Das ist auch der
Grund, warum
du oft weinst.
Heilung geschieht,
man braucht nicht
auf sie zu hoffen oder
auf sie zu warten.
Der Fisch im Öl,
beginnt auch
von alleine knusprig
zu braten.
Lob u. Anerkennung,
findest du in Jesus
dem Gott hat
gepriesen.
Man braucht nichts
zu wissen, weil es
durch das Herz Christi
bereits ist bewiesen.
Callista wird
auch durch Jesus,
ihren Weg zu ihrer
liebevollen
Seele finden.
Ihr Herz f. die Liebe
zu Gott, durch ihre
Öffnung dann binden.
Eure Zeit, wird nicht
vom Himmel
gestohlen.
Versuche den
Punkt zu erkennen
Justinus, um dich von deinen Sorgen
zu erholen.
Finde die Ruhe
durch Gottes Liebe
in dir, welche
dich umschließt u.
Schutz u. Frieden
schenkt.
Jede Sekunde
deines Lebens,
diese Liebe immerfort
im Guten an
dich denkt.
Das ist alles, was
ich dir Heute
wollte sagen.
Nimm die Worte auf
u. gehe ohne
weitere Fragen.
Bete noch still
im Schein der
vielen Kerzen.
Lass das bedrückende
Los u. die wollenden Schmerzen.
Gott beschütze dich,
in Ewigkeit
Amen.
Bleib am Leben
u. habe mit dir
erbarmen.
Rebecca
(die Leidende)
Begebenheit:
(Aufgewachsen ist
Rebecca, bei den
armen Bauern
auf dem Land.
Wurde gedemütigt u.
verhauen von
Vaters Hand.)
Zur Züchtigung, mit
der Rute geschlagen.
Die Vergewaltigung
von Männern,
konnte sie
nicht ertragen.
Erschütternd ihr
Leben, wollte
sooft sterben u.
hat es versucht.
Nie gelungen u.
nach Gottes Hilfe
sie ruft.
Doch der Himmel
schweigt u. bietet
ihr keine Hilfe an.
Ihre reine Seele
lockte, das Böse
heran.
Eines Tages, ihr
ein Kind geboren.
Deswegen, mit dem
Teufel verschworen.
Damit ihre kleine
Tochter, ein gutes
Zuhause findet.
Rebeccas Seele,
dafür an den Teufel
sich bindet.
Alles machen muss.
was Diabolo ihr
befiehlt.
Ihre Träume in dem
Augenblick, der Verzweiflung stiehlt.
Das Elternhaus
verlassen, das Kind
vor die Türe eines
reichen Mannes legt.
Diabolo versprochen,
diese Familie das Baby lieben wird u. genauso
gut pflegt.
Sie wartet noch
hinter dem Baum,
als die Türe wird
aufgemacht.
Tränen überströmt,
noch einmal an ihr
kleines Baby gedacht.
Viel Freude im Haus
von Thomas den Glücklichen, ein
sehr gläubiger Mann.
Drei Kinder,
zwei Mädchen u.
ein Bub kommen
zum schreienden
Baby heran.
Die Türe schließt
sich, Rebecca
ihre Verzweiflung
im grausamen sehen.
In der Hölle
angelangt, will nichts
mehr verstehen.
Nichts habend,
außer ihre
verschmutzten
Kleider am Laibe
sie trägt.
Was kann sie tun,
im Leid sich nichts
Gutes erwägt.
Klopfet an den
Häusern, um etwas Essbares zu
bekommen.
Was kann jetzt
noch böses
passieren,
ihr wurde
alles genommen.
Kaum eine Nahrung,
wurde ihr gereicht.
Dieser schlimme
Tag, durch den
Abend verstreicht.
Im Schutze des
Waldes. auf einer
kleinen Wiese
sie zu Boden fällt.
Erschöpft schläft
sie ein, im Traum
liebevoll ihr Baby hält.
Sehend eine
erschreckende Zukunft
voller Kümmernis u.
Schande.
Erkennende
Betrübtheit,
im Bildnis am Rande.
Die Frühlingsnacht
noch sehr feucht
u. nass um im
Freien zu schlafen.
Ihr Boot nicht mehr
findend, einen
sicheren Hafen.
Weit auf der See,
voller Unruhe der
Mast gebrochen.
Das Lebensherz,
wurde vom Teufel
durchstochen.
Alleine ohne
ihren Schutz,
ihr Kind den guten
Menschen gegeben.
Liegend bleiben,
sich nie mehr
erheben.
Ein fescher
Zeitgenosse, sie
liebevoll an der
Wange berührt.
Rebekka springt erschreckend auf,
eine liebevolle
Hand hat
sie gespürt.
Johanna
(die Gläubige)
Begebenheit:
(Nach der Heiligen
Messe aus der Kirche, angekommen zu Hause.
Denkend an
die Predigt,
macht sie in
ihren Zimmer
eine kleine Pause.)
Durch die Worte
der Liebe u.
dem Salz, das
was man wegwirft
wenn es den Geschmack
nicht mehr hat.
Erhöhende Achtung
des Herzens, auf dem geschriebenen Blatt.
Justinus den
ich liebe, aus
dem göttlichen
Empfinden heraus.
Er den Weg verloren,
zum heiligen Haus.
Sie betet im stillen
f. die Last, die
Justinus mit
sich trägt.
Seine Liebe, die
er für Callista erhebt.
Mögen beide ihren
Frieden, durch
Jesus im Glauben
finden.
Damit ihre Seelen
sich am Tag
der Wiederkehr, können aneinander binden.
Mögen sie Kraft u.
Stärke, durch ihren
Willen haben.
Erkennend die
Geschenke Gottes,
als notwendige
Gaben.
Der verzweifelte
Justinus, nicht noch
mehr in die
Dunkelheit fällt.
Unterstützung von
den treuesten
Engeln, des
Himmels erhält.
Johanna hat Zweifel,
Justinus ihre
Worte nicht versteht.
Seinen Weg weiter,
in die Richtung
von Diabolo geht.
Callista kennt
sie nicht, jedoch
ist sie ein Licht
Gottes, wie alle
anderen auf
dieser Erde.
Jesus beschützend,
seine liebende
Herde.
Herr aller Völker
auf dieser Welt,
ich schenke dir
alles was ich bin
u. durch Gott
sein kann.
Ermahne mich durch
deine Weisheit, wenn
ich nicht komme
voran.
Dankend dir, für
das Leben das du
mir geschenkt.
Meine Seele,
an deiner
Güte u. Liebe
sehr hängt.
Bitte ich Schutz u. Geborgenheit
für Justinus u.
Callista, damit sie
in deiner Sanftheit
sich finden.
Den ganzen Schmerz
ihrer Vergangenheit,
durch dich Oh
mein Herr
überwinden.
Was sie auch
gemacht haben,
vergib ihre Schuld
sie doch deine
Kinder sind.
Ein schöner Morgen
durch deine
Barmherzigkeit ,
für jeden suchenden
von neuen beginnt.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde
dein Name.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so
auch auf Erden.
Unser tägliches Brot
gibt uns heute
und vergib uns
unsere Schuld.
Wie auch wir
vergeben unseren
Schuldigern u.
vergib unsere Sünden,
in Ewigkeit amen.
Und habe besonders
für Valentinus u.
Callista ein friedvolles erbarmen.
Jesus weint durch
die Augen von
Johanna, weil er
so viel Dummheit u.
Gemeinheiten der
Menschen sieht.
Sein Leben geopfert
voller Schmerz
u. Demütigung,
jeden einzelnen
auf dieser Erde
so sehr liebt.
Gott möchte nur
gutes u. Diabolo
lässt er schalten
u. walten um die
Menschen einer Prüfung
zu unterziehen.
Damit sie die Wahrheit
von Jeschu
erkennen u. durch
ihn - Sich, den
Nächsten u. Gott
von Herzen lieben.
Callista
(Die Schöne)
Begebenheit:
(Seit einiger Zeit nichts
mehr von Justinus
gehört.
Valentinus den
Großen, immer
wieder betört.)
Der Frieden, sich
nicht so richtig findet.
Callista alles versucht,
damit Valentinus
immer mehr sich
an sie bindet.
Am Abend, in ihren Erinnerungen
verweilt.
Daran denkend,
was sie mit
Justinus hat
geteilt.
Ein Gedicht, kommt
ihr dabei in
den Sinn.
Wunderschöne Worte,
waren ein Lieb Samer Gewinn.
Suchend in ihren Schränkchen, nach
Justinus Schreiben.
Ein wenig, will sie
im Vergangenen
verweilen.
Da ist er, sie
hat ihn noch
nicht verloren.
Damals Justinus,
ihr die Liebe
für immer
geschworen.
In der Stille sitzend,
bei Kerzenschein.
Liest sie das
Gedicht, im Zimmer
allein.
Der Liebesengel
(von Justinus an
Callista)
Liebender Engel,
voller Sanftheit
u. Güte deine wunderschönen
Augen.
Berührende Seele,
alles Gute
im Glauben.
Schöpfende
Hoffnung,
aus der Einigkeit
der Fülle.
Erweckend die
Liebe, aus meiner
versteinerten
Hülle.
Schon lange,
keine Nähe
mehr erfahren.
Aus dem Willen,
der Verrücktheit
das Leben bejahen.
Der meckernde
Verstand, seine
Stimme ich höre.
Fröhliche Lust
zum Tanze,
mit der Liebe
verschwöre.
Streichelnd deine
Hand, voller liebender Erregung.
Gottes Hüter,
umwandelt diese
gemeinsame
Segnung.
Die Blätter u. Blüten,
im wachsenden
blühen.
Wollende Nähe,
im gebenden
fühlen.
Liebender Engel,
voller Sanftheit u.
Güte deine
wunderschönen
Augen.
Berührend die Seele,
das Gute
im Glauben.
Die Tage, Stunden
u. Minuten am
eifrigen Zählen.
Die Zuversicht ,als
den richtigen
Begleiter zu wählen.
Warum noch hadern
mit sich und seinen Gedanken.
Öffnen den Weg,
durch das heben
der Schranken.
Wissend das Glück
kommt u. geht
von allein.
Die liebende
Erkenntnis
verständnisvoll
u. rein.
Das Leben aus Dankbarkeit, im erwartungsvollen
Sehen.
Man muss es
leben, um
es zu verstehen.
Deine Liebe in mir,
mein Bewusstsein
erhebt.
Tragende Freude,
meine Seele erbebt.
Die Zweisamkeit
sich gründet, im
beständigen lieben.
Verfolgt vom Eros,
mit seinen lustvollen Trieben.
Liebender Engel,
voller Sanftheit
u. Güte deine wunderschönen
Augen.
Berührend die Seele,
das Gute
im Glauben.
Dein Julius
Callista etwas verwirrt,
ein unruhiges prickeln
sie spürt.
Nicht verstehende
Aufregung,
vergangene Liebe
sie verführt.
Justinus
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Entflieht der Alten
Frau u. hat
ihre wahre
Machenschaften
erkannt.
So schnell
er konnte,
ist er von ihr
weg gerannt.
Ein Zeichen
des Lichtes von
Johanna war
zu sehen.
Gottes Liebe
in ihm,
konnte er durch
die Weisheit
verstehen.)
Er hat seine Sinne,
f. das geistliche
wieder gefunden.
Justinus kannte
die Umgebung,
durch früheres
erkunden.
Der Weg führte
direkt in das
Haus, wo unehrbare
Männer hin gehen.
Die Winde des
Lebens, in eine
andere Richtung
sich drehen.
Der Teufel, kann
gegen Gottes
Liebe nichts machen.
Dem bösen vergeht,
sein höhnisches
Lachen.
Der Falle entgangen,
in den Himmel
hoch er schreit.
Kommender Tag,
ich bin wieder mit
Callista vereint.
Beelzebub spitzt die
Ohren, kann den
Hall der Worte
hören.
Wird nicht
aufgeben, Justinus
Gedanken zu
betören.
Will alle Seelen,
sein eigen
nennen.
Das Höllenfeuer,
soll auch f.
Justinus brennen.
Diabolo sucht
so viele Seelen,
die er nur haben kann.
Selten, einer seiner Versuchungen
entkam.
Justinus geht in
die Knie, ist erschöpft
u. hat keinen Willen
mehr zu leben.
Den Teufel aber,
wird er niemals
seine Seele geben.
So bleibt ihn
nur mehr Gottes
Gnade zu erflehen.
Egal welcher Weg,
er muss ihn in der
Liebe von Jesus
gehen.
In seinem Haus angekommen
wäscht er sich,
u. zieht frische
Kleidung an.
Froh er der
Versuchung, des
Teufels entkam.
Macht sich etwas
zu essen u.
trinkt einen Krug
Wein.
Sein Gewissen
ehrlich geblieben
u. weiterhin rein.
Legt sich auf
seine Schlafstelle,
um sich vor der
Welt zu verschließen.
Tränen, aus den geschlossenen
Augenwinkeln
noch fließen.
Was kann er tun,
um auf Gott
zu vertrauen.
Brücken der Liebe,
für die Ewigkeit
bauen.
Im Traum erscheint
ihn Raphael, der
ihn gutes verspricht.
Die Worte des
Engels, dieser
niemals bricht.
Heilung, wird
geschehen.
Dein Herz Justinus,
wird gesunden
u. sich wieder
erheben.
Vieles braucht
Zeit, damit die
Wirkung der
Heilwerdung
passiert.
Durch deine
Haltung im Verständnis
u. der Hilfe Jesu,
wird dein Leben
zum Guten
repariert.
Justinus fällt in
einen sehr tiefen
u. wohltuenden
Schlaf.
Alles gewesene
in diesen Stunden
der Erholung, sich
von selbst wieder
verwarf.
(Die Weisheit muss
auch leben.
Der Verstand durch
die Vernunft,
im willigen geben.
Damit wachsen
kann, was Gutes
dann bringt.
Die Wahrheit
des Menschen, von
der Weisheit umringt.
Ein Tanz der Liebe,
welche sich
niemals bläht.
Heilung passiert,
wenn die Unvernunft
durch den wahren
Glauben dann geht.
Raphael
(Erzengel)


Justinus
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Justinus weiß der
Hilfe von Johanna
u. Aurelia zu achten.
Anfangend sein
Leben aus vielen
Blickwinkeln zu
betrachten.)
Dabei erkennt er
die Lügen der
anderen, die ihn
sogar ins Gesicht
gelogen.
Ihn alleine
gelassen
u. betrogen.
Sein Herz erkennt
diesen Schmerz
ganz tief u. er fängt
an zu weinen.
So viele Male auf
ihn geworfen, mit
den verletzenden
Steinen.
Schuld ihm
zugewiesen, obwohl
er nichts machte.
An Justinus Gefühle, niemand wohl dachte.
Verbundenheit in
der Verachtung
von anderen, in
Jesus er wieder
findet.
Das Leid des
Lebens, im Kreuz
der Qual u.
Schmerzen, seine
Verschmähung
sich bindet.
Jeden Tag, hat
Justinus Lügen
ertragen.
Das Gute im
Menschen, ein
Trauerspiel
im versagen.
In sich gehend,
lässt er Worte
mit der Feder
über das Blatt
schreiben.
Die Falschheit
der Menschen, aus
Lust an der
Täuschung
ineinander sich
reiben.
Die Lügen
Versteckt durch die Heuchelei, die Lüge
sein Opfer findet.
Egoistischer
Selbstbetrug,
durch die
Verlogenheit
das Schlimme
verbindet.
Machtvolles Spiel,
um nichts Gutes
zu bezwecken.
Ist sie erkannt, wird
sie sich verstecken.
Zurechtweisung von
der Wahrheit, will
sie nicht haben.
Vernunftlose Lügen,
durch den Menschen
im Tragen.
Angesprochen sie,
das wahre verneinen.
Der Schwindel, sich
mit der Unwahrheit
im vereinen.
Schimpfende Lüge,
von dem
Verstand gestellt.
Die Dunkelheit in ihr,
den Tag nicht erhellt.
So wandert sie
weiter, durch das
ganze Leben.
Die Seele sehr
traurig, kann das
Herz nicht
mehr heben.
Falsche Gefühle u.
Empfindungen
die Lüge im wollen.
Teufels Wille,
ihr Unwahrheiten
befohlen.
Die Empathie, geht
dabei verloren.
Verrücktes Ego,
sich mit der
Täuschung
verschworen.
Versteckt durch die Heuchelei, das
Liebende gestorben.
Die Rose der
Wahrheit, für immer verdorben.
Versickernder
Selbstwert,
kann nicht
mehr blühen.
Bleibende
Erkenntnis,
im verlogenen
fühlen.
Die Wahrnehmung,
sehr unter der
Lüge leidet.
Auch wenn der
Lügner, seine
Lügen bestreitet.
Justinus
Seine Worte noch
tiefer, in seine
Seele hinein dringt.
Erkennende
Erleuchtung,
ihn gutes
nun bringt.
Müßiggang
der Freund
von Diabolo, hat
ihn schwer
getroffen.
Fast jeden Abend
Justinus, durch den wohlschmeckenden
Wein besoffen.
Auch die Grässer
der Verblendung,
haben seine Sinne gestohlen.
List des Teufels,
sich Justinus
durch die Kräuter
der Vergiftung u.
Trunksucht zu holen
Aurelia
(Die Wissende)
Begebenheit:
(Einige Tage sind
vergangen, seit
sie Justinus
gesehen.
Was in ihm vorgeht,
kann Aurelia sehr
gut verstehen.)
Auch sie hat
ihre Dualseele
erkannt.
Die Liebe des
Feuers, durch den
Windzug des anderen verbrannt.
Will im Licht
auflösen, was sie
durch die Quelle
der Liebe
empfand.
Reichend Justinus,
die wissende Hand.
Sofort sieht sie, wie
runter gekommen
er doch ist.
Alles außer Callista,
er anscheinend
vergisst.
Er riecht nach
Wein u. giftigen
Substanzen.
Seine Räume
ungepflegt u.
kriechende Wanzen.
Nun Justinus,
ich habe erkannt
das du immer wieder in
die Versuchung fällst.
Dein Leben nach
wie vor, an dem
von Callista
dich hältst.
Muss dir leider
sagen, das sie
sehr glücklich
mit Valentinus ist.
Nach außen
hin zeigt,
das sie dich
nicht vermisst.
Spielend
das Opfer
lässt sie
sich trösten.
Frisches Gemüse,
in der Pfanne
am rösten.
Ihre Empfindungen,
nur für ihren
Egoismus reichen.
Die Dämonen der Nacht, nicht
von ihrer Stelle
weichen.
In Wirklichkeit
die Dunkelheit
nun Callista u.
Valentinus
um gibt.
Heuchelnd ihre Liebeschwüre,
das Valentinus
sie liebt.
Du kennst es ja,
auch bei dir
diese Worte
immer wieder
gehört.
Sogar ewige Liebe
u. Verbundenheit
ihrer Seele, für immer geschwört.
Du musst weiter,
in dich kehren.
Den Zulass
von Callista, in
deinen Gedanken
verwehren.
Versuche deine
Dämonen, ins
rechte Licht
zu weisen.
Schreib weiter
Gedichte u.
Erzählungen, begib
dich auf reisen.
Kümmere dich
mehr um dich u.
deinen geliebten
Hund Argos, der
seine Liebe
dir schenkt.
Jesus Christus
als Vorbild,
deine Geschicke
dann lenkt.
Die Zusammenkunft,
wird eines
Tages geschehen.
Callista wird dir
dann wieder, die
Worte verdrehen.
Bleib wachsam
Justinus, belehre
dein Leben
im Wachsen
um innere
Erkenntnis
zu finden.
Den Schmerz u.
die Traurigkeit,
gilt es durch
Einsicht zu
überwinden.
Ich umarme dich
u. sag dir ich habe
dich sehr lieb.
Zügle deine
Selbstgefälligkeit
u. deinen
inneren Trieb.
Denke an meine
Worte, wenn
dich der Kummer
plagt.
Und was dir Aurelia,
die Weise gesagt.
Jeder Mensch
alleine u. in einem liebevollen Kollektiv.
Erhebe dich endlich,
sonst fällst du
sehr tief.
Deine Seele war
vor der Geburt,
in der ewigen Liebe
mit allem vereint.
Die gesetzte Saat,
im Menschen
dann keimt.
Um an dem zu
wachsen, was
auf dem Wege
zum Licht der
Wahrheit führt.
Hast du
dich erkannt,
diese innerliche
wohltuende Leere
u. Zufriedenheit
spürst.
Mach es gut mein
Freund Justinus,
werde weiterhin
an deiner
Seite stehen.
Meine Augen der
Wahrheit, deinen
Weggang sehen.
Auch wenn du
dich dem Leben
u. der wahren
Liebe zu dir
verschließt.
Und wie viele
Tränen, du noch für
Callista vergisst.
Ist der Wert
dieser Traurigkeit,
im Verhältnis zur
Wirklichkeit überhaupt gegeben.
Oder ist es ein
Trugschluss f.
deine Einsamkeit,
im erschwerenden
Leben.
Justinus bedankt sich
mit leeren Augen,
jedoch mit einem
leichten Lächeln
im Gesicht.
Vielleicht Aurelia
recht u er legt
falsches Zeugnis ab,
vor seinem
Moralisches Gericht.
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Callista
(Die Schöne)
Begebenheit:
(Die letzten Tage
etwas Frieden,
in ihr Leben
gekommen.
Durch ihre Bauchschmerzen,
noch immer sehr benommen.)
Valentinus liebend,
tröstend sie pflegt.
Gedanken an
Justinus, sie
kaum noch hegt.
Sie mag es,
wenn sie
um schmeichelt
ihr Leben spürt.
Valentinus sie so
gerne sanft u.
liebe voll berührt.
Als sie in die Küche
geht, um sich
etwas Gutes
zu kochen.
Ein Schmerz
in ihrem Herzen,
als wäre etwas
in ihr zerbrochen.
Bekommt kaum
noch Luft,
kriechend schafft
sie es, sich
in das Bett
zu legen.
Geschocktes Herz,
durch dieses
plötzliche Beben.
Es ist als wäre,
ein lieber Mensch
gestorben.
Lebenszeit
vergangen,
im zeitlichen
borgen.
Sie sieht Justinus,
wie er ihren
Namen flüsternd
im Sterben spricht.
Der lebendige Seelenstrang,
ihrer beiden Seelen
zerbricht.
Beginnt zu weinen
u. alles schöne
mit Justinus kommt
ihr in den Sinn.
Callista weiß,
der Tod
ist kein Gewinn.
Zu Tode ist er
gekommen,
ich konnte ihn
nicht mehr sagen
dass er die Liebe
meines Lebens ist.
Das Gedicht der
beiden liebenden,
sie niemals vergisst.
Aus dem Kästchen
nimmt sie das
Schreiben.
Ihre Seelen sich
zum letzten Mal
aneinander reiben.
Justinus u.
Callista
Justinus u. Callista,
ihre Seelen über
den Tod hinaus,
im liebevollen
berühren.
Erleuchtete
Erkenntnis,
im verstehenden
spüren.
Vergessend den
Kummer u. das
vergangene plagen.
Das höchste Gut des
Lebens, in der Liebe erfahren.
Lässt man sie los,
bist du verloren.
Hältst an ihr fest,
dich mit Amor
verschworen.
Oh Callista,
Tränen voller
Traurigkeit aus
deinen Augen
fließen.
Die Pracht der Rose
im liebevollen
gießen.
Justinus u. Callista
durch das
Unverständnis,
getrennt im
traurigen denken.
Den Kampf um
die Liebe, konnten
beide nicht lenken.
Die Buhlschaft
eines Anderen,
in der Not seine
Hand genommen.
Die Ungerechtigkeit
des Lebens,
als Lektion ich
bekommen.
Justinus Herz
schreiend, voller
Sehnsucht nach
der verlorenen Liebe.
Verstandene
Einsamkeit, durch
die quälenden Hiebe.
Hoffend im
Glauben, seine
Liebste wieder zu umarmen.
Wehender Wind die göttlichen Fahnen.
Justinus u. Callista,
welches Ende sie
wohl finden.
Die tragende Last
durch die Liebe überwinden.
Möge die Zeit
zeigen, wie groß
diese Liebe nun
wirklich auch war.
Bin nie weg von
deiner Seite, dir
immer ganz nah.
Du machst Dinge,
die mein Verstand
nicht kann verstehen.
Bleibende Worte
im zeitlosen gehen.
Die Treue der
Liebe, voller
Sorgsamkeit
erblicken.
Den Gruß der
Hoffnung in
Zuneigung schicken.
Oh Callista, wie
schön wäre es
deine sanfte u.
liebevolle Stimme
zu hören.
Dein Liebreiz
im Sinnieren,
mein Empfinden
betören.
Justinus u. Callista,
wird es immer
geben.
Bestimmende
Seelen vor Gott
sich erheben.
Valentinus f.
seine große
Liebe Callista
Liebende Seelen
voller Verrücktheit,
im Leben mit
einander verbunden.
Callistas hat
Justinus verlassen,
seine Seele f.
immer in der Grube
verschwunden.
(Trauriges Leben,
würde Siegfried
seiner Silvia gerne
noch sagen.
Was bleibt, ist der
tägliche Kampf um
dieses zu ertragen.
Meine Liebe ist
ehrlich u. echt,
aus meinem
Herzen
entsprungen.
Durch die Seele
meines Seins, in das
Leben gedrungen.
Du wolltest mich
nicht, hast
mich weit weg
von dir
gestoßen.
Sehr viele Tränen,
beim schreiben
dieser Tragödie
ich habe vergossen.)
Schriftsteller:
Siegfried
Pauker
(Sieg Fried)
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Justinus
(Der Gerechte)
Begebenheit:
(Justinus wandert
zu der Wiese, die
er so liebt.
Seine Probleme
mit Callista,
ein wenig
zur Seite nun
schiebt.)
Angekommen, sieht
er eine verlorene
Seele am kalten
Boden liegen.
Morgendlich
die Vögel,
schön singen u. am
Himmel entlang
fliegen.
Langsam u. behutsam
nähert er sich, einer
Frau mit löchrigen
Kleidern am Laib.
Schmutzig,
eingekrümmt liegend,
das zerbrechliche
Weib.
Seine kalte Hand
nähert sich der
Wange, um sie
aus dem Schlaf
zu wecken.
Rebekka springt
auf u. bekommt einen großen Schrecken.
Als sie Justinus
gegenüber steht, fehlt beiden die Stimme.
Spürend große
Vertrautheit, durch die fühlenden Sinne.
Justinus umarmt
Rebekka, durch
einen Impuls
der Verbundenheit.
Spürend seine
sanften Hände,
in einer
liebevollen
Zärtlichkeit.
Beide weinen, ihre
traurige Seelen
sich Erkennen.
Ein kleines Feuer
der Liebe, fängt
an zu brennen.
Sehr sorgsam
hüllt Justinus
Rebekka, in
seinem Mantel ein.
Die Sonne
wärmend, durch ihren
leuchtenden Schein.
Gehend ohne zu
sprechen, die Hände
sich fest umklammern.
Gott hat beide
erhört u. befreit
vom Leiden u.
jammern.
Bei dem Haus von
Justinus angekommen,
kocht er Rebekka
etwas Gutes
zum Essen.
Beide Werte des
Lebens, sich durch
diese Begegnung
von neuen bemessen.
Zeigt Rebekka,
wo sie sich
waschen kann.
Das gestürzte Leben, kommt wieder voran.
Rebecca legt sich
in Justinus Bett,
um sich
zu erholen.
Der Wille gestärkt,
durch die Hoffnung
im Wollen.
Nun will er ins
Dorf, um für
sie neue Kleidung
zu kaufen.
Rasch will er
das erledigen
u. beginnt schneller
zu laufen.
Die Gedanken an
Callista sind beinahe verschwunden.
Seine Seele
scheinbar,
nicht mehr mit
ihr verbunden.
Muss stehen
bleiben, ein Stich
im Herzen er spürt.
Voller Angst u.
Schrecken,
besorgt seine
Brust berührt.
Er geht in die Knie
u. der stechende
Schmerz ihn
zu Boden zwingt.
Trübsinn im
Gedanken,
kein neuer Tag
mehr für Justinus
beginnt?
Weiter kriechend,
fällt er in ein Loch
das tief in die
Erde führt.
Empfindungen aus
den Gedanken, ihn
wieder berührt.
Eine Vorhersehung
aus einem
Traume, fällt ihn
plötzlich ein.
Verblendet das Leben,
durch den tödlichen
Schein.
Der
Spaziergang
Im tiefen des
Waldes, voller
Frohsinn spazieren.
Vergangenes
erdenkend, im
sinnigen studieren.
Wandere ich
so dahin,
ohne auf den
Weg zu sehen.
Vieles was
ich machte,
kann mein Verstand
nicht verstehen.
Wie vom Blitz
getroffen,
plötzlich in ein
Loch ich falle.
In der Tiefe
mein Angstschrei,
aus der Grube
verhalle.
Angsterfülltes
Entsetzen,
die Dunkelheit trifft.
Panik haftiges
Erschrecken, in
das schneller
schlagende
Herz nun sticht.
Die Mauern um
mich glatt u.
glitschig hoch
in den Himmel
ragen.
Erkennende
Dunkelheit u. mein Menschliches
Versagen.
Wer könnte mich
retten, es mir
durch den Kopfe
schießt.
Welcher Mensch
über mein
Fernbleiben, eine
Träne vergisst.
Die Verbitterung,
mich in die Einsamkeit getragen.
Den Blick über
den Zauberhut,
konnte ich leider
nicht wagen.
Werde ich sterben,
weil das Leben mich
nicht mehr will.
Kein Wort der Hilfe,
in mir alles sehr still.
Gab es da nicht
mal eine große
Liebe, die mein
Herz so beglückte.
Das gemeinsame
Leben, meine Freude bestückte.
Hoffnung keimt
ohne Zuversicht,
aus dem
vergangenen
heran.
Sie wird mich
nicht suchen,
haben uns zu sehr wehgetan.
Schreie in die Nacht,
um meine Hilflosigkeit
zu zeigen.
Was ich höre, ist nur
einsames schweigen.
Überlege in der
Aufregung, das sich
hier in der Tiefe
des Bodens mein
Ende findet.
Mein Sein auf Erden,
sich mit dem Tode
bindet.
Stunden vergehen,
das Aufgewühlte
sich dem Atem ergibt.
Jammerndes Leben,
war doch sehr verliebt.
Das Erlebte,
vorbei an
meinen Augen
zieht.
Die Schwäche,
weiter in die Tiefe des
Sterbens mich schiebt.
Muss weinen, wie
so oft in meinen
Leben.
Sprechende Worte
mir alles u.
ich will alles
vergeben.
Hunde bellend, im Wald
nach etwas suchen.
Menschenstimmen,
meinen Namen
nun rufen.
Ein fürsorglicher Engel
mich umarmt u. sagt
das er mich liebt.
Alles was war u. nicht
mehr wird sein,
für immer vergibt.
Der letzte Atemzug,
eisige Kälte ich spüre.
Zärtliche Gedanken,
ein letztes Mal das Vergangene berühre.
Schweigsames Sein
mich umringt,
bin für immer verschwunden.
Verbleibende Worte,
warum habe ich meine Seele im Leben geschunden.
Hätte ich die
Wahrheit aus der Seele durch meine
Vernunft gelesen.
Wäre mein Leben viel,
viel u. noch mal viel schöner gewesen.

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