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Soul Whispers

 

 

Zwei Seelen Justinus

(der Gerechte)  u. Callista 

(die Schöne), die sich

nach Jahren als Dual

(Dualseelen) erkannt haben.

Liebend, fühlend u. streitend.

 

Immer wieder kurz

zusammen waren.

Callista Justinus Liebe

verschmäht.

Im kreisen der Gedanken

ihre Empfindungen dreht.

Il disprezzo dell'amore

(Die Verschmähung der Liebe)

 

(Eine schicksalshafte

erlebt u. erfundene Tragödie).

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Inhalt
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Jus 1/10
Cal 4
Jus 7

1/33 (22.12.21)

 

Justinus:

(Der Gerechte)

 

Begebenheit:

(Justinus ist alleine,

 ihn plagt das Leben.

 

Seine geliebte Callista, 

lässt ihn zurück

u. will ihm

nicht vergeben.)

Fühlt sich einsam,

kann das Leid

seines Kummers

nicht fassen.

Schafft es nicht,

 seine Gedanken

an Callista

zu lassen.

Soll ich aufhören 

zu leben? Weil

ich liebe u. das

nicht sein darf

was in mir ist.

 

Du dich wegdrehst

 von mir u. mich für

immer vergisst.

 

Darf dies Sein,

damit meine

Seele verrückt vor

Kummer nach

deiner schreit.

 

War doch so nah bei

dir u. für alles bereit.

Wollte noch die 

Sterne am Firmament,

für dich zum

Singen bringen.

 

Einen Trost von

dir, für dieses

traurige Leben

gewinnen.

Warum bist du so

weit weg, aus

meinen Leben

gerannt.

 

Hast du meine 

Liebe zu dir, in 

deinem Herzen

nicht erkannt?

2/33

Callista:

(Die Schöne)

Begebenheit:

(Ist traurig über die

hörenden Worte u. 

in einem Zustand 

der Zerrissenheit.

 

Spielend vor den

anderen, ihre 

fröhliche Heiterkeit.)

Versteh doch, ich 

möchte ohne dich

weiter gehen.

 

Sinnlos unser

gemeinsames Sein,

wir uns nicht 

verstehen.

Unsere Seelen

sich anziehen

u. begegnen,

jede kommende

Nacht.

 

Immer wieder haben

wir es versucht u.

versucht, in Liebe

an den anderen

gedacht.

Das Schwert ist 

jetzt scharf genug,

um unsere Liebe

zu zerschneiden.

 

Darum müssen wir

beide, jeder für sich

alleine bleiben.

 

Du warst u. bist

ein Teil von mir u.

ich in dir, der

Spiegel blendet

von dir gesehen.

 

Weil wir nicht

können die Wahrheit,

aus der Liebe

verstehen.

3/33

Justinus:

(Der Gerechte)

Begebenheit:

(Will diese Worte

nicht hören, er

ist voller entsetzen

u. umhüllt

von Trostlosigkeit.

Windet  sich im

Dunkeln u. ist

traurig, über

seine verlorene Zweisamkeit.)

Du ohne mich

u. ich ohne dich,

so grausam das

Leben mir die

Umarmung entreißt.

Das Unglück

gekommen, nichts

gutes verheißt.

Gesprochene Worte,

die Gegenwart

zerstören.

Hunderte Male

die Liebe zu dir,

im innigen schwören.

Spielende Seelen,

die Verbindungen

suchen.

Der Schrei in

mir, die Liebe

am rufen.

Des Degens hieb,

ins Herz gestochen.

Der Schwur von

Ewigkeit, durch deinen

Willen gebrochen.

Alleine zu leiden,

ist kein Trost der

Freude mir schenkt.

Eros Verlangen,

am Stricke

der Einsamkeit

hängt.

Im Spiegel 

sehend, ihr Gesicht

in seinen Augen.

Gedankenvolle

Erinnerungen,

die Sinne

ihm rauben.

Die Lüge,

durch die

Wahrheit

zerbricht.

Kann die Last nicht

tragen, durch das

schwere Gewicht.

Wer die Liebe

seines Lebens 

verliert, kann

nicht mehr

glücklich werden.

 

Erwünschend 

den Tod, durch

das erlösende sterben.

 

Weglaufen vor dem, 

was das Leben

 bedrückt.

 

Merkwürdiges Ego,

spielend wieder 

verrückt.

 

Der Schein trübt,

die Augen verbunden.

 

Kaum war sie da,

Callista schon wieder verschwunden.

 

Zu viele Worte

 gesprochen.

 

Den Schwur der Liebe,

hat sie schon so oft

gebrochen.

 

Nichts kann er tun,

als das Ende

zu ersehnen.

 

Seine Lebenskraft,

 noch ein wenig

in die Länge

zu dehnen.

 

4/33 (23.12.21)

 

Callista:

(Die Schöne)

 

Begebenheit:

 

(Wird klarer in ihren bestreben. 

 

Diese Liebe

darf sich nicht mehr, 

aus dem Schmerz

erheben.)

Die Worte mir fehlen,

deinen Kummer

im sehen.

So viele Male ich

dir gesagt, doch du

willst nicht

verstehen.

Dieses Gift zwischen

uns, wurde durch

das Übel gebracht.

Das Böse umarmt, 

über uns beide

nun lacht.

Ich werde dich immer

lieben, weil mein

Herz f. dich

schlägt.

Kein denkender Tag,

ohne dein Bild

in mir vergeht.

Bin sehr krank,

die Schmerzen

mich plagen.

In mir soviel

Verwirrtheit u.

offene Fragen.

Ach könnte ich

noch einmal, deine

Lippen mit meinen

Mund berühren.

So liebevoll,

deine Sanft vollen

Hände, auf meinen

Wangen spüren.

Ein Gedanke, den

ich nicht mehr

darf tragen.

Zuviel Angst vor

uns beiden, durch

das unerwünschte

versagen.

Was auch kommt,

ich darf dich nie

mehr wieder sehen.

Der stürmische Wind 

voller Belastungen,

wird mein Boot des

Lebens in eine

andere Richtung

drehen.

5/33

Justinus:

(Der Gerechte)

Begebenheit:

(Verliert die Hoffnung,

kann den Sinn des

Lebens nicht mehr verstehen.

Will nicht ohne seine

Callista, in die weitere Zukunft gehen.)

 

Große Verbitterung

folgt, deinen mich

treffenden Zeilen.

Gedankengewitter, im 

vergangenen weilen.

Ach könnte ich

mit Worten

ausdrücken,

was in mir beginnt

zu sterben.

Am Boden liegend, 

die zerbrochenen 

Scherben.

Will nicht begreifen,

was ist mit uns

geschehen.

Mein Verstand

will nicht mehr,

dieses Leben

verstehen.

Die Augen erblindet,

konnten das Licht

der Liebe nicht

erkennen.

Aufgewühltes

schlagendes Herz, im lodernden brennen.

Was ist Sehnsucht

u. kann ich von

ihr erwarten.

 

Der Trugschluss des

Wollens, hat diese

Liebe verraten.

 

Kein Stein mehr,

auf den anderen

bleibt.

 

Illusion die Geschichte,

des  Lebens schreibt.

Den Kopf gesenkt,

um die Ernüchterung

nicht zu sehen.

 

Erschwerend die Beine,

um alleine zu gehen.

 

Bitterkeit, das Wort

nach dem ich rufe.

 

Verloren die Kraft,

verzweifelt sie suche.

 

Oh meine Hoffnung,

warum hast du mir

die Zukunft entsagt.

 

Nach den Träumen,

 nicht mehr gefragt.

6/33

Callista:

(Die Schöne)

Begebenheit:

(Findet keine Gnade,

ist voller Kälte

im Herzen.

Erlischt das brennen,

der abgestumpften

Kerzen.)  

Mein hartes Leben,

hat mich müde

gemacht.

 

Gestern Abend ich

wieder, an dich

gedacht.

 

 

Lass mich ziehen,

im Loslassen du

deinen Frieden 

wirst finden.

 

Den Schmerz

deiner Liebe,

 zu mir

überwinden.

 

Habe dich zu oft,

von mir gewiesen.

 

Tränen meiner

Krankheit, über

meine Wangen

 nun fließen.

 

Unsere Gegensätze,

zerstörten unser

Leben.

 

Du solltest mir u. ich

dir, aus Liebe

vergeben.

 

Kann dir keine

Zuversicht

mehr schenken.

Für mich sehr

schwer, das Leben

selbst weiter

zu lenken.

 

 

Ich bin eine Kriegerin,

die versucht das Licht

zur Quelle, durch den

Kampf mit der

Dunkelheit zu

bestreiten.

 

Erkennend, alle

vergangenen

Dummheiten.

 

Gottes Sohn, f. uns Menschen heute

geboren.

Engel des Himmels,

ihm zum Heiland

erkoren.

 

Am Tag der

größten Liebe, 

will ich alles

verzeihen.

Beginnend die Zeit,

wo unsere Wunden 

nun heilen.

 

Am Abend der Himmel,

die Sterne ich sehe.

Von deiner Seite, für

immer ich gehe.

 

7/33 (23.12.21)

 

Justinus:

(Der Gerechte)

 

Begebenheit:

(Resignation macht

sich breit.

 

 Callista verleugned

Justinus, wegen

dem ewigen Streit.)

Konnte den Zweifel,

an mir nie so

ganz verstehen.

 

Der Schneefall im

Winter durch

den Windsturm

im drehen.

 

 

Will nicht mehr

sagen, was du

mir nicht glaubst.

 

Die Liebe, durch

deine Entscheidung

mir raubst.

 

Keine Verbitterung

nach außen, soll

mich mehr tragen.

 

Hörend meine Seele,

im weinen u. klagen.

 

Gottes Geschenk,

Jesu uns den

Frieden im bringen.

 

Habe alles verloren,

kann nichts

mehr gewinnen.

 

So ergebe ich mich

im Kampf um

die Liebe.

Verletzende

Enttäuschung u.

knallend die Hiebe.

 

Worte mir fehlen,

deine Abweisung

mir den Atem nimmt.

 

Nach jedem trotzlosen

Abend, ein noch

hoffnungsloser Tag

beginnt.

 

Warum das sein

muss, kann

niemand mir sagen.

 

Blicke in die

gemeinsame

Vergangenheit, will 

ich nicht mehr wagen.

Die Frohbotschaft

möge uns, vor

dem Morgen beschützen.

 

Meine Gedanken

in Liebe, mein

Herz erdrücken.

So möge der Engel

am Abend meine

Einsamkeit erhellen.

Die Weihnachtsglocken

von meiner Mutters

Hand im Himmel

erschellen.

8/33

Callista:

(Die Schöne)

 

Schweigen ......

9/33

 

Justinus:

(Der Gerechte)

Begebenheit:

(Alleine am

Weihnachtsabend,

kann sein Unglück

nicht fassen.

 

Erhoffende Liebe,

ihn wieder verlassen.)

Das Schweigen lässt Schlimmes, aus dem Empfinden spüren.

 

Gedanken der

Enttäuschung, Justinus 

Sinne verführen.

 

Kein Frohe Weihnacht,

war von Callista

zu hören.

 

Einen anderen, wird

sie die Liebe

nun schwören.

 

Nicht zur Ruhe

kommend, sein 

Empfinden keine 

Einsicht im geben.

 

Viele Menschen

Schicksale tragend,

in diesem dornigen

Leben.

 

Trinkend Wein zur 

Betäubung, damit

die Last ihn nicht

erdrückt.

 

Schallend der Teufel,

von seinen Taten

entzückt.

 

 

Der Verrat an die

Liebe, wird sein

Leben zerstören.

 

Wollte nur eines,

mit Callista 

zusammen gehören.

Der Schmerz blendet

u. die Verzweiflung 

ihn trübt.

Nicht erkennend 

was ist u. das

Schicksal sich fügt.

Alleine zu sein, in

dieser heiligen

Stunde.

Die Geburt von

Jesus, in aller

Menschen Munde.

Wo ist der Frieden,

mich dürstet danach.

Der Stab des Pharao, 

vor Moses zerbrach.

Der Druck so stark,

alles Freude mir

nimmt.

Jeden Morgen das

selbe ein neuer

Tag beginnt.

Ich nehme das

Mittel, welches mir

Ruhe soll geben.

Wahnsinnig traurig ,

dieses enttäuschendes Leben.

Will nur mehr schlafen, 

ohne Alpträume

zu haben.

Gott geboren, ich

am jammern u. klagen.

Man nennt es Geisteskrankheit,

wenn man die

Sinne verliert.

Der Weise das

Wort Gottes, aus

der Bibel studiert.

Werde immer müder,

die Kräfte von

mir gehen.

Was soll ich erkennen, 

wenn es nichts gibt, 

um es zu verstehen.

Falle in einen tiefen

Schlaf,  mir die

Betäubung gebracht.

Am Christtag, wieder im Trübsinn erwacht.

Es zieht mich runter, 

 scheint kein Ende

zu finden.

Unsere Seelen, sich

streicheln noch

fester im binden.

Cal 2
Jus 3
Cal 5
Cal 6
Cal 8
Jus 9
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Jus 10
Cal 12
Cal 14
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10/33(07.01.22)

 

Callista:

(Die Schöne)

Begebenheit:

 

(Callista will jetzt die Gedanken, an Justinus begraben.

Ist voller Kraft, keine

Mitschuld im tragen.)

 

Ich zeige mich stark,

um meine Liebe 

zu verstecken.

 

Die Gefühle der Angst,

mit der Täuschung  verdecken.

 

Ich möchte, dass

alles von

dir nicht

mehr hören.

 

Empfindsames

Vergangenes,

meine Gedanken

verstören.

 

Die Vernunft mir

nun sagt, ich soll die Unvernunft ersticken.

 

Ein neues

Kleidungsstück,

f. die Zukunft

mir stricken.

 

Lass mich endlich los,

dieses Jammertal

voller Schmerzen,

ist nicht mehr

zu ertragen.

 

Schritte in

die Einsamkeit,

im trennenden

wagen.

 

Du bist was du bist

u. wirst niemals

anders sein.

 

Auch wenn ich weiß,

deine Seele

ist rein.

 

 

Obwohl eine Stimme

in mir, nach etwas

anderen fragt.

 

Mir das Vertrauen

genommen, durch

das was sie sagt.

 

Ich weiß nicht

mehr, ob ich dich

überhaupt

noch liebe.

 

Verletzend der

Schmerz, durch die stechenden Hiebe.

 

Geh Justinus, wohin

du willst auch gehen.

 

Lass mir meine Ruh u.

versuche zu verstehen.

 

Hart mein Herz, durch

das Leben sich quält.

 

Die Frage nach

deinem Empfinden, 

sich mir nicht

mehr stellt.

 

Du sprichst von

Wahrheit, doch ich

erkenne sie nicht.

 

Gibst mir keine

Erleuchtung, im

flackernden Licht.

 

Der Tag an dem wir

uns gefunden, war

ein Tag zum Sterben.

 

Das was wir

gesät haben,

wird einfach

verderben.

 

Die Schönheit,

hat ihren Glanz

 verloren.

 

Dich nicht wieder

zu sehen, habe

ich mir geschworen.

11/33

Justinus:

(Der Gerechte)

 

Begebenheit:

(Ist verärgert u.

wollte noch so

vieles seiner

geliebten Callista

sagen.

Kann die Belastung,

des Kummers 

nicht mehr ertragen.

Sie ist verlogen,

herzlos u. kalt.

Verglimmend die

liebenden Rufe,

im einsamen Wald.)

Du bist keine Gottheit,

dass ich mich ständig

vor dir verneige.

 

Das ich auch

Charakter habe,

ich dir nun zeige.

Voller Demut, ich

an den Schmerz

von Jesus Christus 

denke.

 

Meine Liebe nicht

willst, obwohl ich sie dir schenkte.

 

Soviel Trauer,

mein Leben umgibt.

Du weißt wie sehr,

ich dich habe geliebt.

Wendest dich

ab, als hätte

es mich nie

gegeben.

 

Wollte dein Herz,

 zu meinem

erheben.

 

Kalt wie der Winter,

in das

Land eindringt.

 

Das Leben nicht

einfach, von

neuem beginnt.

Der Mensch

trägt ein Gewissen,

das die Liebe

erachtet.

 

Deine Augen

im Bösen,

unsere Liebe

betrachtet.

Mein Moralisches

Empfinden mich plagt,

nicht zu wissen

wie es dir geht.

 

 Mich auszusperren,

mein Verstand 

nicht versteht.

 

Der Tag wird

kommen, da Jesus 

dich fragt.

 

Über die Härte deines Herzens, voller Trauer

er klagt.

 

War immer da, obwohl

du mich in den

Schmutz gezogen.

 

Deine Lügen selbst

glaubend, als hättest

du nie gelogen.

 

Wie kannst du

sein, ohne mich 

zu sehen.

 

Für dich bin

ich Luft, im

einsamen gehen.

Alles, habe ich

dir gegeben.

 

Du bist jene,

die nicht will

verstehen.

Den Schatten

der Verbitterung, werde

ich überleben.

 

Mein Herz im Lichte,

der Wahrheit 

erheben.

Du willst meine

Worte, nicht

mehr hören.

 

Gedanken des Bösen,

deine Sinne betören.

 

Den Pfad unseres

Weges, ich kann

ihn noch sehen.

 

Mein Kopf in die

andere Richtung,

im langsamen

 drehen.

 

Soviel Verbohrtheit,

im Egoismus

gefangen.

 

Du hattest meine

Liebe u. das

Sehnsuchtsvolle

verlangen.

Der Hampelmann

lässt sich nicht mehr aufziehen, wie du

es hast gemacht. 

 

Das du so bist,

hätte ich niemals 

 gedacht.

Warum ich dich

noch immer Liebe,

ein Rätsel 

Gottes f. mich.

Was du dabei fühlst,

frage ich mich?

Jus 11
Cal 13
Jus 15

 

14/33 (08.01.22)

 

Callista

(Die Schöne)

 

Begebenheit:

(Teuflisch ihre Pläne,

sich in eine gewohnte

Richtung verzweigen.

 Soll Justinus alleine

weiterhin leiden.

 Er war ein Unhold,

pflegte sie allen

zu sagen.

 Konnte seine

Anwesenheit, keine

Sekunde mehr

ertragen).

 

Eng umschlungen,

ihre sanften

Äugelein zum

großen Mann

hinauf blicken.

 

Ihr Sanft volles

Gesicht, die Freude

im schicken.

 

Oh mein Valentinus

(der Gesunde), 

 so wunderbar u.

liebevoll mein

Bäuchlein

du berührst.

 

So Dankbar, aus den schlimmen Tagen

mit Justinus

mich führst.

 

Justinus, hat mir keine

Ruhe gelassen.

 

Deine schönen Hände,

so liebevoll meine

Brüste umfassen.

 

 

So kränklich ich bin,

hat Justinus

nie beachtet.

 

Meine Krankheit,

immer mit einem

Lächeln betrachtet.

 

 

Anderen Frauen,

ist er nachgelaufen.

 

War am huren

u. am ständigen

saufen.

 

 

Bist wieder da,

mit der goldenen

Kutsche vor

meinem Haus.

 

Zubereitend dir,

einen göttlichen

Schmaus.

 

 

Genugtuung f. 

Valentinus, voller

Mitleid für Callista

nun ist.

 

Was sie ihn schon

angetan, in seiner Benommenheit schnell

wieder vergisst.

 

Valentinus ist der

gute u brave, der

öfters mal gerne

lügt u. mit 

anderen schreit.

 

Sie ihn verzaubert,

er zu allen bereit.

 

 

Callista wie von

Wunder Hand, die Bauchschmerzen verschwunden.

 

Seit Valentinus, sie

wieder gefunden.

 

 

Spöttische

Begeisterung,

über Justinus

sie spricht.

Ohne Bekümmertheit,

in sein Herze

sie sticht.

 

 

Sag Valentinus,

bin ich noch

so schön wie

auf den Bildern die

ich dir geschickt.

 

Noch viel schöner

Callista, in ihr

unschuldiges

Gesichtchen nun blickt.

 

 

Die Wallungen, ihre

Gedanken umkreisen.

 Sie will den Valentinus,

Augenblicklich

verspeisen.

 

Voller Lust u. Hingabe

sich fallen lässt,

ohne einen Gedanken

an Justinus zu

verschwenden.

 

Liegend glücklich u.

zufrieden in Valentinus Händen.

 

 

Sie geht sich Frisch

machen u. kommt

in einem schwarzen

Schleier zurück.

 

Valentinus  fängt

an zu schwitzen, kann

nicht fassen

sein Glück.

 

 

Nackt unter dem

dünnen Tuch, ihr

Körper nach Verlangen

nun schreit.

 

Beide f. die

Schandtaten, des

Eros bereit.

 

 

Hörend das Stöhnen

von Callista, immer

lauter im Kommen.

 

Valentinus im Stolz,

seine geliebte Callista genommen.

Belustigt ihre Sinne, 

Justinus noch mehr zu

brüskieren.

Endlich ist sie ihn los,

hat nichts mehr 

zu verlieren.

 

Eng umschlungen

in ihrem Schlafgemach, träumend durch die wunderschöne Nacht.

Nur als ein Ärgernis,

an Justinus gedacht.

Einst so vieles,

Justinus geschworen.

Die Rose im

Garten, durch die

Kälte erfroren.

 

15/33

Justinus:

(Der Gerechte)

Begebenheit:

(Sein Gefühl der Unrechenschaft von

Callista, wird durch

Aurelia (die Goldene)

einer großen

Seherin erkannt.

Viele unglaubwürdigen Geschichten Callista,

aus ihrer

Selbsterhöhung

einfach erfand.)

 

Auch das sie Justinus

nicht geliebt, sondern

immer nur benutzt hat,

um ihre Macht

zu stärken.

 

Die Gerüchte sich

somit, in der Wahrheit verhärten.)

 

 

 Die Traurigkeit von

Justinus plötzlich

im Wandeln.

 

Kein Mensch der

Liebt muss um

die Liebe verhandeln.

 

 

Auch das Callista

mit ihren alten

u. neuen Gefährten 

Valentinus ihre Triebe

nun nährt.

 

Das verlorene Schiff,

auf dem Meere

nicht fährt.

 

Alles was ist,

wurde  durch

die Lügen getragen.

 

Froh u. betrübt,

von Aurelia die

Wahrheit zu erfahren.

 

 

Nun gut, somit findet

die Quälerei endlich

ihre Schicksalhafte

Erfüllung.

 

 Das Leben muss

weitergehen, durch

das Licht

der Enthüllung.

 

Ein Hass am Lager,

die Funken erhebt.

 

Wenn Justinus liebte,

er jetzt wirklich

versteht.

 

 Ihre voller Leid u.

Unschuld erzählten 

Unwahrheiten,

will er zu Gottes

Ohren führen.

 

Sie soll endlich das

was sie ihn angetan,

in ihrer Seele

auch spüren.

 

 

Vor einigen Tagen

noch in einer

kurzen Begegnung,

sie Justinus die

Ewigkeit aus ihrer

Liebe hat geschworen.

 

Eine weitere Lüge

aus der Dunkelheit,

von Callista

wurde geboren.

 

 

Wieder geglaubt

u. voller

überschwänglicher

Liebe aus der Tiefe

seines Herzens

die Falschheit

aufgenommen.

 

Dann hat sich

Callista wieder

abgewendet, 

Justinus geschwächt

u. benommen.

 

 

Nun denkt er

an die Worte

von Aurelia, welche

die Weisheit in

sich trägt.

 

Ein Licht in ihm

leuchtet u. der

Kopf das gehörte

versteht.

 

 

Callista immer wieder suchend das Böse,

in allem was

sie sieht.

 

Was nicht

Dunkel ist, wird

durch ihren Einfluss

bekriegt.

 

Ihre Opfer 

findet sie, durch ihr

täuschendes Wesen.

 

Leere Augen, im

versteckenden lesen.

 

 

Justinus weiß das

jetzt alles u. vieles

mehr, wurde von

Aurelia aus der

verschmähten

Liebe gehoben.

 

Die Lügen

im Denken,

 von der Wissenden

verschoben.

 

 

Auch Jesus in ihm

möchte Justinus den

Weg zur Quelle

des Lichtes zeigen.

 

 Gedanken an Callista

in Zukunft vermeiden.

 

12/33(07.01.22)

 

Callista:

(Sie Schöne)

Begebenheit:

 

(Callista neue Pläne

im Schmieden.

 

Sie hat sich nun

mal, gegen Justinus

entschieden.

 

Gott Lob, immer mit Valentinus im Kontakt geblieben.

 

Wird ganz einfach,

den Platzhalter

lieben.)

 

Dann kann sie

sich auch wieder,

über Justinus

beklagen.

 

Verdrehende Worte,

im lügenden sagen.

 

So arm u.

zerbrechlich,

sie doch ist.

 

Das scheinbare

Gestern, einfach

wieder vergisst.

 

Sie schaut mal

ob Valentinus 

anspringt u. ihren

Wünschen entspricht.

 

Rächend an 

Justinus, in sein

Herz rein sticht.

Wenn es dann

endlich gebrochen, 

er nie wieder

glücklich werden kann.

 

Die Rechnung

des bösen, von

Callista er bekam.

Kühl u. ohne Sorge,

kein Gewissen

sie plagt.

 Nach ihren Lügen,

niemand mehr fragt.

Ihr Empfinden,

von der Gier

der Macht besessen.

 

Was mal war,

hat sie schon wieder

vergessen.

 

Die Liebe selbst

ist Callista, nie

im Leben begegnet.

 

In der Wüste

der Trockenheit,

es auch selten

regnet.

 

Was sie will zählt,

alles andere

wird begraben.

 

Auf den Dächern der Dunkelheit, sitzend

ihre wachenden

Raben.

 

Soviel Finsternis,

ihr Wesen umgibt.

 

Alle Männer belogen,

war in keinen verliebt.

 

Was noch kommt,

lässt schlimmes

erahnen.

 

Liegend schon bald,

in Valentinus

Armen.

13/33

Justinus:

(Der Gerechte)

Begebenheit:

(All seine Mühe,

in den letzten

Jahren war vergeben.

 

Verrückte Frau,

in diesem

sonderbaren Leben.)

Callista, hat ihn sehr

viel Ärger gebracht.

 

Hatte durch seine

Liebe, die Größe

der Macht.

Über alle Wege, die

Justinus bestreitet.

 

Herrin seiner

Gedanken, im Kopf

herum reitet.

 

Voller Eifersucht,

wollte, sie die

Kontrolle über

ihn haben.

 

Dankbarkeit

bekommend, durch

ihre erotischen

Gaben.

 

Er sehnt sich,

nach der

Nähe zu

ihren Herzen.

 

Das Licht

immer dunkler

durch das

verbrennen

der Kerzen.

Sturheit u. Egoismus,

die Geschicke

dieser Frau

tragen.

 

Justinus Schuld,

wenn ihre Kräfte

versagen.

 

Sooft sie die Türe,

vor ihm versperrt.

 

Die Liebe

von Justinus,

niemals geehrt.

Nach anderen

Männern,

Ausschau gehalten.

 

Nicht schaffende 

Freiheit, durch ein 

sinnvolles gestalten.

 

Träge geworden, der

Wein im Fließen.

 

Drama des Lebens,

durch die Tränen

vergießen.

 

Justinus liebt

so stark,

dass er nicht

mehr Herr

seiner Sinne ist.

 

Alles andere außer

Callista, durch den

Wahnsinn vergisst.

 

Die Leere u.

Einsamkeit,

seine schlimmsten

Feinde der Nacht.

 

Lange ist es her,

das er an sich selbst 

 gedacht.

 

Erzählend Callista,

das sie Angst hat

vor Justinus u.

seiner Rache.

 

Lügende Falschheit,

aus der giftigen

Sprache.

 

Das macht sie immer,

obwohl Justinus ihr

nichts getan.

 

Enttäuschende

Gewissheit. durch den quälenden Wahn.

Durch Krankheiten,

Justinus seine 

Eltern u. Verwandte

verloren.

Eine erfüllende 

Lebenszeit, sich 

aus Liebe zum 

Leben geschworen.

Nun ist alles kaputt,

voller Scherben sein 

Leben.

Einen Trost im

wachsen, sucht

er vergebens.

Ahnend böses, 

Callista wieder mit 

Valentinus verkehrt.

Die höchste Form

der Liebe u.  der 

Seelen entehrt.

Wie kann man so sein,

seit Jahren diese 

Frage sich stellt.

Keine Antwort aus 

der Dunkelheit,

diesen Gedanken

erhellt.

Was auch kommt,

es kann nichts

gutes sein.

Keine Zufriedenheit

findend, im 

unglücklichen Daheim.

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Jus 16
Jus 18
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Jus 20

 

16/33 (09.01.22)

 

Justinus

(Der Gerechte)

 

Begebenheit:

(Nicht so einfach, wie

Justinus gedacht. 

 

Auch seine Dämonen,

kommend in der

unruhigen Nacht.)

Wenn die Dämmerung,

sich in den

Nachmittag hängt.

 

Die Dunkelheit, bereits wartend in den

Vordergrund

sich drängt.

 

Spürt er wieder

diese Einsamkeit,

die ihn zu Boden

drückt.

 

Die Gedanken an

Callista, machen ihn

verrückt.

 

Kommend der Drang,

sterben zu wollen.

 

Fehlend ihre

Eifersucht u. das

liebliche schmollen.

 

Der Kopf schwer

wie Blei u. die Stirn

im Drücken.

 

Unruhiges Herz u. angespannt der

schmerzende Rücken.

 

Sie in Gesellschaft

voller Freude,

mit Valentinus ihre

Spielchen spielt.

 

Ein wenig vielleicht,

doch noch in

Justinus verliebt.

Zweifel an allem,

seine Gedanken

sich kreisen.

 

Das spüren u.

 empfinden nicht

gutes verheißen.

Trostlos das Leben,

wenn man nicht

bekommt was man

gerne würde haben.

 

Hat es noch Sinn,

überhaupt was

zu sagen.

 

Nichts ist grausamer,

als wenn

die Liebe lügt.

 

Das eine Unheil,

sich dem

anderen fügt.

 

Am Tage im

Guten, kann

er die Welt

verstehen.

 

Am Abend bedrückt,

das Herz nicht

mehr heben.

 

 

Die Stille

so furchtbar

die Tränen

im Drücken.

 

Die Früchte

zu hoch um sie

vom Boden zu

pflücken.

 

Was ist nun

der Tod u.

was kann er

ihm schenken.

 

Die Dämonen

der Nacht, nichts

gutes im Denken.

 

Sie hat dies u. das

gesagt u. er weiß

das sie lügt.

 

Den Mann in ihrer

Nähe, immer

wieder betrügt.

Wieder geglaubt,

gehofft u. belogen.

 

Callista bei Justinus

angekommen, dann

weiter gezogen.

 

 

Er weiß jetzt alles u.

wie es um ihn steht.

 

Am besten aufgeben,

f. immer er geht.

 

Für was noch leben,

wenn der Sinn sich im

Unsinn verliert.

 

 Das Wasser des Sees,

f. immer gefriert.

 

 

Ohne Liebe leben,

wird das Herz diese Enttäuschung ertragen.

 

 Was verschwunden,

kann man auch

nicht mehr haben.

 Nun weint er

bitterlich u. seine

Kraft haben ihn

verlassen.

 Die Straßen leer u. verdunkelt die

Gassen.

 

So süß der Tod,

aus der Versuchung

nun spricht.

 

Die Last erdrückend,

mit dem schweren

Gewicht.

 

Liebe wollte er Leben,

bis zum Ende

aller Tage.

 

 Erkennend

sein Unglück,

u. die missliche Lage.

Seine Sachen noch

nicht erledigt ,

vieles noch offen.

Die Entscheidung

belastend, vom

Schicksal getroffen.

17/33

Callista

(Die Schöne)

 

Begebenheit:

(Erzürnt, über die 

Worte von Justinus

im brennen.

Ihre Freunde, als

liebevollen Menschen 

sie kennen.)

Callista ein Engel, hat

nie etwas Böses getan.

 

Lässt einen Bösewicht,

wie Justinus nicht 

mehr an sich heran.

 

Er droht mir mit seinen Worten, so liebevoll

mein Wesen.

 

Kann mich gar

nicht erinnern, was mit Justinus gewesen.

 

 

Soll er doch sterben,

in seinen verbitterten

Kummer, die

Dunkelheit will sehen.

 

Mit Valentinus

den Gesunden, meine

Wege nun gehen.

 

Hört er nicht auf,

schlecht über

mich zu 

sprechen.

 

Wird das Gericht,

sich an seinen

Worten rächen.

Dann wird er

sehen, was er 

böses gemacht.

 

Die ganze Welt, über

seine heuchlerische

Liebe dann lacht.

Mir ist es egal,

wie es ihm

dann geht.

 

Kein Mensch

seine Worte, der

Verbitterung versteht.

 

Er ist der Teufel,

Justinus du bist

voller Lügen u.

Unwahrheiten

in deinem

kleinlichen Leben.

 

Gott wird dir für deine Falschheiten,

niemals vergeben.

 

Er hat mir nur

geschadet u.

meine Güte betrogen.

 

Immer wieder gehofft

u. mich dann

belogen.

 

Soll er sich das

Leben doch nehmen,

damit ich endlich

Ruhe vor ihm habe.

 

Er ist nichts weiter,

wie eine lästige

u. grausige Scharbe.

 

Ich lache ihn aus,

so ein Versager

er ist.

 

In Wirklichkeit, habe

ich ihn niemals 

vermisst.

Ungeheuerlich diese 

Worte, der Verleumdung 

von Justinus an mich.

Merke dir ein für alle

Male Justinus,

Ich liebe dich nicht!!!

Verschwinde endlich,

du lächerliches Wesen.

Mach deine Augen auf,

um meine Worte

zu lesen.

Mich zürnst du

nicht mehr, habe

Verbündete die mir

Callista glauben.

Die Ruhe u. den

Frieden, kannst

du mir niemals 

mehr rauben.

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18/33 (10.01.22)

 

Diabolus

(Der Teufel)

 

Begebenheit:

 

(Ein Szenario der

Finsternis, breitet sich

über Justinus aus.

 

Schrill erklingend

des Bösen Applaus.)

 

Bravo, Bravo, Justinus,

deine Gedanken mich

nicht erschrecken.

 

Meine Flügel der

Dunkelheit, deine Hoffnungslosigkeit

bedecken.

 

 

Ich bin hier, um dir

eine Münze zu zeigen.

 

Tanzend seine

Gehilfen, im

höllischen Reigen.

 

 

Ich werfe das Metall

u. du sagst mir Kopf

oder die Zahl.

 

Überlege gut Justinus,

den du hast

die Wahl.

 

 

Kommt der Kopf,

wirst du mir deine

Seele schenken.

 

Bei der Zahl, wird

Callista wieder

liebevoll an

dich denken.

 

Lass dir Zeit,

um dich zu

entscheiden.

 

Auf jeden Fall,

wirst du niemals

mehr leiden.

 

 

Höllisch verführerisch,

die Liebe von Callista

vom Bösen zu kaufen.

 

Am Lager

des Teufels

die Dämonen

nun raufen.

 

 

Nackt tanzend

um den gefallenen

Engel im Kreis.

 

Das Höllenfeuer

erhitzt Justinus,

ihm wird es

ganz Heiß.

Schwitzend durchnässt,

kann die Situation

nicht richtig erfassen.

 

Sollte er es tun, oder

es lieber lassen.

 

Die Versuchung sehr

groß, Justinus nicht

mehr wollend

dieses Leben.

 

Seine Seele

verspielen,

um die Liebe zu

Callista erheben.

 

Schon lacht der

Teufel, als er die

Gedanken von

Justinus hört.

 

Justinus mir endlich,

seine Treue

nun schwört.

Wenn ich verliere, den

Weg zu Gott für

immer verschlossen.

 

Für Callista, so viele 

Tränen vergossen.

 

 

Justinus spricht zu

Diabolo, ich möchte

dich fragen.

 

 Kannst du mir bitte

eine Antwort, auf

folgendes sagen.

 

 

Einen Vorschlag

dir machen, das Würfeln

mir zu riskant.

 

 Der Teufel verwirrt, was Justinus wohl plant.

Aufgewacht, von

der Finsternis

umgeben.

Was ist passiert?

Hat er seine Seele

verkauft, um mit

Callista zu Leben.

Justinus ersinnt

sich, versucht die

Beweggründe 

von Diabolo

zu verstehen.

Darüber nach

gedacht, den Teufel 

sein Licht der Ewigkeit

zu geben.

Um zu besiegeln, den teuflischen Packt.

 

 

Vergessend Gottes

Liebe, nur an

Callista gedacht.

19/33

Callista

(die Schöne)

Begebenheit:

 

(Noch immer verärgert

über die hörenden

Worte von Justinus,

 der schlecht über

sie spricht.

 

Dieser Fiesling aus Gemeinheit, in ihr wunderbares Herz

hinein sticht.)

Ich war immer in

großer Sorge um

Justinus, weil die

Dämonen seinen

Geist umringen.

 

Wäre sie nicht

eine vornehme Dame,

würde sie sagen

dieses Scheusal,

fängt immer mehr

an wie ein Irrer

zu spinnen.

 

Nun gut mit den

schlechten Gedanken,

habe Valentinus

zu erwarten.

 

Ihre Wahrsagerin,

legt ihr gelegentlich

die teuflischen Karten.

Callista will

schließlich wissen, was

im Lande die Menschen

von ihr denken.

 

Die Kräfte der

Hellseher, ihre

Gedanken seit

langen schon lenken.

 

Bin eine Frau die

viel Geborgenheit,

Liebe u. Zärtlichkeit

braucht.

 

Valentinus Zuhause,

diese stinkenden

Dinger gern raucht.

 

Das macht ihr

nicht wirklich etwas,

weil er die goldene

Kutsche als

gesunder Mann fährt.

 

Callista, nur einen

mit viel Geld u.

Ansehen verehrt.

 

 

Will verwöhnt u.

gestreichelt werden,

24 Stunden in

der Nacht u. am Tage.

 

Das bringt jeden

Mann, in eine sehr

missliche Lage.

 

Es ist sehr schwierig,

nur für Callista

zu leben.

 

Valentinus, all seine Freizeit von Herzen

u. in Liebe

muss geben.

 

Macht er es nicht u.

will nicht auf sie hören.

 

Wird die Schöne

Callista, wieder

andere Männer

betören.

 

Als Meisterin des

Spiels mit der Liebe,

wurde sie geboren.

 

Keinen Mann mehr

nach laufen, hat

sie sich geschworen.

Ihre Haare haben

wieder schön, ihre

Länge bekommen.

 

Im Nebel vor dem

Spiegel, sieht sie

ihr Abbild etwas 

verschwommen.

Sie liebt ihre fraulichen Kurven u. diese

prallen Brüste die ihr Dekolleté betonen.

 

Vergleicht sich gerne,

mit den wunderschönen

schwarzhaarigen

starken Amazonen.

 

Auch eine

persische Prinzessin

könnte sie sein.

 

Trinkend voller

Fröhlichkeit, den 

fruchtig süßlichen

Wein.

Von ihren Gesicht

schwärmt sie, wie

kindlich sanftvoll

ihre Züge doch sind.

 

Der Mann an

ihrer Seite, Callista

die schönste von

allen gewinnt.

 

Wo bleibt nur der

stattliche Valentinus,

sie möchte ihn wieder verwöhnen.

 

Weil er es

so sehr liebt,

ihr hauchendes

stöhnen.

 

 

Wenn die Liebe mit

ihm den Höhepunkt

erreicht.

 

So wunderbar seine

Hände, über ihren

Körper dann streift.

Will sie noch mehr,

weil ihr Durst

nach Liebe niemals

hält still.

 

Sie weiß genau

was ihr Verlangen, von

Valentinus nun will.

 

Es gibt kein Genug für Callista, weil sonst

die Leere wieder in

ihr Leben tritt.

 

Immer weiter im

Wollen, durch den

ruhelosen Schritt.

Ihre Angst immer 

nur kurz, aus ihren 

Leben streicht.

Ihr Ziel Justinus

zu demütigen

u. Valentinus 

zu bezirzen hat

sie erreicht.

 

20/33 (09.01.22)

 

Justinus

(Der Gerechte)

 

Begebenheit:

(Seit der Begegnung

mit Diabolo, er immer

mehr die Achtung

vor sich selbst verliert.

 

Das Callista ihn

verabscheut, jetzt

endlich kapiert.)

 

 

Will er diesen

Reizvollen Duft,

von seiner geliebten

Callista nach laufen.

 

Vielleicht seine Seele

den Teufel, im

Verlust des Spieles

verkaufen.

 

 

Heute ein Abend,

wo ihn lustvolle

Gedanken umringen.

 

Seine Begierde, will

alles u. kann

nicht gewinnen.

 

 

Rastlos u. zügellos

auf Bildern der

Triebhaftigkeit, er seine

Wege beschreitet.

 

Mit dem Pferd

Amor, in die

Vergangenheit reitet.

 

 

Pure Lust der Gier,

fällt über

Justinus herein.

 

Mit Callista in ihren

Bettchen liegen,

das wäre jetzt fein.

 

 

Auf den Mund

würde er sie gerne

küssen u. ihre

Formungen berühren.

 

Sie ganz für

sich, in diesem

Augenblick spüren.

 

 

 

Tagelang sich dem 

Eros ergeben.

 Entleert Justinus

u. befüllt Callista,

eng umschlungen

voller Freude am Leben.

Weiter u. weiter

sich verschmelzen u. 

ineinander vereinen.

Unsere Seelen 

im Dual zusammen,

vor den Augen 

erscheinen.

 

Die Erfüllung

des Lebens, alle Seelenaufgaben

durch diesen

Augenblick erfüllt.

Gottes Wahrheit

für Justinus u. Callista,

vor den beiden 

liebenden enthüllt. 

Stopp Justinus, was

tust du dir an.

 

Kommst nicht mehr,

an deine Angebetete

Callista heran.

 

 Außer du spielst

mit dem Teufel u.

bekommst alles

was du willst haben.

 

Reichlich gedeckter

Tisch, mit den teuflisch

köstlichen Gaben.

 

 

Der Kopf spielt

verrückt u. er spürt

Verlangen zwischen

seinen Beinen.

 

Zerbrechend die 

schützende Mauer,

mit den höllischen

Steinen.

 

 

Gehört sie wieder

mir kann ich

sie lieben,

jeden Tag diese

schreckliche Welt

vergessen.

Ein Spiel auf

Glück, mich mit

Diabolo zu messen.

 

Wäre wie von

Sinnen u. von allem

Guten beraubt.

 

Sich entfremdet 

u. den Teufel

geglaubt.

 

 

Wieso gibt

es keinen Weg

dazwischen, die Liebe

aus der Glut

des Feuers wieder

zu erheben.

 

Hand in Hand,

Körper an Körper,

Seele an Seele,

im tiefen zusammen

sein leben.

 

Wo ist der

Engel der Heilung

Raphael genannt,

der mir hilft das

gemeine Spiel

von Diabolo

zu vernichten.

 

Wir aufhören,

die Seele des

anderen durch

das Böse zu richten.

 

Justinus am Boden,

wie schon so oft in

den letzten Jahren.

 

Noch mehr Unsinn zu machen, birgt

weitere Gefahren.

 

 

Die Sehnsucht

so grausam, das

Verlangen so groß.

 

Legend seinen

schweren  Kopf, in

Callistas weichen

Schoss.

 

Wird sie ihn doch

wieder weg werfen

u. seine Seele

verderben.

 

Dasselbe 

Schicksal, wie immer 

dann erben.

 

Warum macht

sie das? Diese Frage

jetzt in sein Herz

rein sticht.

 

Ist er wirklich, ein so

armselig kleiner

u. notleidender Wicht.

 

Hat er keinen Stolz,

keinen Glauben

an die Stärke u.

Kraft aus seinem

 Wesen.

 

Kehrend den Boden,

mit den schmutzigen

Besen. 

 Eine Lösung muss

her, sonst wird alles

noch Schlimmer u.

der Schatten des Todes

wird Finsternis bringen.

 

Er darf nicht mehr

mit so vielen

triebhaft lustvollen,

quälenden Gedanken u. Gefühlen ringen.

 

Die Gläubige Johanna,

wird Justinus befragen.

 

Sie wird ihm

Antworten geben, auf

 seine schmerzhaften

Fragen.

Gewiss ist eines,

das Justinus Callista 

immer noch sehr liebt.

Vielleicht Johanna

ihn eine neue u.

brauchbare Hilfe

der Hoffnung f. diese

 Liebe bald gibt.

Cal 19
Cal 17
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Diab 23
Joh 22
Jus 21
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23/33 (14.01.2022)

Diablolos

(Der Teufel)

 

Begebenheit:

 

(Als Justinus die

Heilige Stätte

verließ, war er

im göttlichen Segen.

 

Platzend die

Seifenblase, durch den

teuflischen Regen.)

Durchnässt u. zum

Himmel schreiend,

ihm wieder

das Unglück erfasst.

 

Erdrückend die

fehlende u.

erschwerende Last.

Für immer u. immer

bist du bei

mir Callista, ich

muss dich wieder

spüren.

 

Dein zartes Gesicht,

mit meinen

Händen berühren.

Dein Körper an den

meinen eng

umschlungen,

alles vergessend

was bisher geschah.

 

Kämpfend gegen

das Unwetter,

sich stellend

jeder Gefahr.

Hatte vergessen

Johanna zu fragen,

was mit einem passiert

wenn er selbst

in den Tod geht.

 

Ihre Worte der

Hoffnung von Gott,

Jesus u. Engeln

nicht mehr versteht.

Er will, wenn er auch

dabei stirbt.

 

Callista die 

Frau, bis in 

die Ewigkeit

liebt.

Unter einen großen

Baum, er Schutz

vor dem Unwetter

findet.

 

Seinen Schmerz,

nur der Gang

unter die Erde

überwindet.

Die Stunde von

Diabolo, hat

geschlagen.

 

Erfreuende Schreie,

von Justinus im

weinen u. klagen.

 

 

Diesmal erscheint

er als weise

alte Frau, die Schutze

vor dem

Unwetter sucht.

 

Ein Stück entfernt,

nach Justinus ruft.

Hallo stattlicher

Mann darf ich

mich zu dir gesellen,

da du einen guten Platz

vor dem Gewitter

hast gefunden.

 

Bis dieses

scheußliche

Wetter, wieder 

verschwunden.

Justinus immer

gerne im helfen,

bittet das

gebrechliche Alte

Weibchen zu sich.

Die Worte

im schweigen, bis

Diabolo das

schweigen bricht.

Justinus liebt alte Menschen,

weil seine Großmutter

ihn so sehr geliebt

hat u. er auch sie.

 

Ihren Kuss auf die

Wange u. ich

hab dich lieb,

vergisst er nie.

 

 

Nun beginnt Diabolo,

in verführerischer

 u. ganz leiser Stimme

zu sprechen.

 

Um die Stille,

zwischen

den beiden

zu brechen.

 

Du siehst traurig

aus Junger Mann,

was ist passiert, willst

du mir von dir

erzählen.

 

Durch das Sprechen,

deinen Kummer

ein wenig erhellen.

 

Justinus berichtet

von seiner gefallenen

Liebe, ihren neuen

Verehrer Valentinus,

der Begegnung mit

Johanna u. das er

den Tod als Lösung

ersehnt.

 

In Umrissen seine Geschichte, nicht

alles erwähnt.

 

 

Der Teufel weiß

natürlich alles, doch

eine Frage bleibt

ihm noch offen, was

meinte Justinus

mit dem anderen

Vorschlag den er kurz vorgeschlagen.

 

 Er der alles hört,

kann diese

Unwissenheit

nicht ertragen.

 

 

Auch Justinus

weiß nicht, wie

er Diabolo

überlisten kann.

 

Kommt durch seinen Unfrieden, nicht

wirklich voran.

 

 

Mein Freund, das

alles tut mir sehr leid,

in meinem

alten Herzen

ich mit dir fühle.

 

Deinen Kummer

aus Liebe,

im Mitleid

ich spüre.

 

 

Wäre es nicht

gut, eine andere Frau

im Bette zu haben.

 

Sie könnte

dir schenken,

sehr reizhafte

Gaben.

 

Ich kenne eine,

die dich glücklich

 kann machen.

 

Komm mit

mir u. packe

zusammen, deine

durchnässten

Sachen.

 

 

Justinus weiß nicht

recht, seine Liebe zu

Callista möchte er nicht zerstören, oder

sollte er doch

auf die alte

Frau hören?

Am Ärmel, die alte

Frau mit starker 

Männerkraft an

Justinus zieht.

Werde mit ihr 

gehen, weil 

Callista Valentinus 

nun liebt.

24/33

 

Callista 

(Die Schöne)

 

Begebenheit:

 

(Nun hat sie sich

von allen befreit,

was noch mit Justinus
in Verbindung stand.

Alles vergessend,

das Übel beseitigt,

beschützend von 
Valentinus Hand.)

Die Gedanken zu

ändern, ist nicht

so einfach

wie gedacht.

Sie möchte

heimkehren,

zu ihrer

finstere Macht.

Damit sie der

erregenden Lust,

wieder kann

kann frönen. 

Den großen

Valentinus,
mit ihrer Schönheit
verwöhnen.

Warum, erscheint 
immer wieder

Justinus in mir.

Was ist das für

eine lustvolle

wollende Gier.

Will diesen Unfug,

nicht mehr in

sich hören.

Welche

Erinnerungen,

sie auch

dabei betören.

Valentinus nun

mein Mann u. 
Geliebter, mit dem

ich bis zum Ende

aller Tage

will gehen.

Das andere

Begehren, aus

ihrer Seele möchte

sie nicht mehr

verstehen.

Zu oft wegen

Justinus geweint u.

die Schatten haben

sich mit Traurigkeit 
überzogen.

Ihre Hellseher sagten,

er hätte sie 
sooft mit anderen

Weibern betrogen.

Ihre Unterwürfigkeit,

immer den anderen

glaubt.

 

Von den Magiern der

Dunkelheit, ihrer

Wahrheit beraubt.

 

Callista selbst täuscht

u. Reflektiert diese

Verblendung wieder

zurück.

 

Dieses Spiel des

Bösen, macht den 

anderen verrückt.

 

Immer wieder

nervös u. unruhig

ihr Tag verlauft.

 

Am Abend,

sie sich an

Valentinus verkauft.

 

 

Fahrend mit der

goldenen Kutsche, mit diesem großen

staatlichen Mann.

 

Ihre Eltern meinten

einen Volltreffer, sie

durch Valentinus

gewann.

 

Auch dieser hat, seine Strippen am Ziehen.

 

Liebt es als

Unschuldslamm, in

Callistas Armen

zu liegen.

 

 

Eine Seuche,

schon seit

längeren das

Land befallen.

 

Schön gekleidet

Vallentinus, am

zeigen u. prahlen.

  

Angstvoll vor

dem Gift, das

die Menschen

müssen nehmen.

 

Besessenheit,

durch die

aktuellen Themen.

Callista auch

in Sorge, wegen

der Seuche u. welche

Auswirkungen

diese hat.

 

Ihre Geschichte,

so leblos auf dem

beschriebenen Blatt.

 

 

Der richtige

Liebesweg wird oft 

zu spät erkannt.

 

Löschendes Wasser

fehlt für den

auflodernden Brand.

 

 

21/33 (09.01.22)

 

Justinus

(Der Gerechte)

Begebenheit:

Justinus am Morgen,

an seine

verlorene Liebe

denkt.

 

Empfindung aus

seinem Traum,

durch seine Gedanken gelenkt.

 

 

Callista welch

Schönheit,

du mich wieder

um den Schlaf

gebracht.

 Nachtsüber voller

Begehren, in Liebe

an dich gedacht.

 

Feucht mein

Erwachen, bin von

Geisterhand

gekommen.

Der Tag mir

die Freude

wieder genommen.

 

Wir waren in

einer Gaststätte

u. suchten Unterkunft

für eine Nacht.

 Eine anspruchsvolle

Reise, uns

dorthin gebracht.

 

Nur ein Zimmer

war frei, wir mussten

es teilen.

 Eine ganze Nacht

in einen Raum,

unsere Seelen

verweilen.

Doch wir durften

uns nicht lieben,

haben sie uns versagt.

Verzweifelt wir beide

u. das Schicksal

nicht fragt.

Schüchtern unsere

Blicke sich erwidern, im Zimmer kaum

Möbel waren zu sehen.

Empfindungen der 
liebe, unsere Gedanken

im drehen.

Ein Schrank, 2 Stühle

u. ein kuscheliges

Bett, das zum

lieben verführt.

 

Wie lange musste

Justinus warten,

seit er Callista berührt.

 

Jetzt können sie

sich nicht mehr,

aus dem Weg gehen.

 

Beide Seelen sich

erblicken u.

voreinander stehen.

Kein Wort der

Enttäuschung, ist in der

 Stille zu hören.

 

Callistas Düfte,

Valentinus Sinne

 betören.

 

Dieses Geschenk

der Liebe, im

Augenblick

sich hebt.

 

Vertrauliches Gefühl,

dieses Zusammensein

versteht.

 

Einen Schritt nach

vorne u. die Nähe

vereint zwei Seelen,

die zu Gottes

Nähe führen.

 

Der Wunsch der

Bestimmung, nun

Justinus u. Callista in

ihren Herzen spüren.

Der Kuss, ist die

höchste Form

jeder Intimität.

 

Gegenwärtiges

Empfinden,

nicht mehr vergeht.

Nun werden beide,

in den Himmel

geführt.

 

Valentinus den Körper,

von Callista berührt.

 

Was dann geschieht,

können Worte

nicht erfassen.

 

Vergessen das

herumirren, in den verdunkelten Gassen.

Die Engeln des

Himmels,

Jauch zieren im

freudigen singen.

 

Worte der

erfüllten Liebe,

in den Ohren 

erklingen.

Zweisamkeit 

f. das jetzt

gegeben.

 

Träumender Traum,

um den Menschen

zu heben.

 

Wie schön u. doch

traurig zu gleich.

 

Schwimmend

die Verliebten,

im gesegneten Teich.

Leider nur eine

Geschichte, die am

Morgen vergeht.

Pochendes Herz

für Callista,

in Justinus

noch bebt.

 

Was für eine

Nacht, alles

grausame

vergisst.

 

Vielleicht der Teufel,

erdacht diese List.

Sooft die Dämonen,

Justinus um den

Schlaf gebracht.

 

Einmal anders,

mit einem glückseligen

Lächeln erwacht.

Das wäre wenn, sich

von neuem erhebt.

 

Jeder seine eigene

Wege nun geht.

 

Erloschenes Feuer,

aus den Funken

sich erhebt.

 

Kein Tag ohne

das Denken,

an Callista vergeht.

 

Ein Schatten im Kopf,

der aus der Finsternis

in das Tageslicht drängt.

 

So manche Torheit,

sich deswegen

erhängt.

 

Das Leid der

Liebe, lässt

ihre Fröhlichkeit

verblassen.

 

Der Verliebte

die Verliebte,

nicht mehr

kann erfassen.

Darum er leidet

u. krümmt sich vor

Elend, durch das

Selbst im Mitleid

getragen.

 

Wiederkehrend,

die lästigen

u. unbequemen

Fragen.

 

Worauf es aber

keine Antwort gibt,

weil es so ist wie die

Bestimmung es

will sehen.

 

Das Leben mit

oder ohne

Liebeskummer, wird

eines Tages f.

immer vergehen.

Die Erinnerung

selbst ist es, die

unsere Vergangenheit

trägt.

 

Das Unglück durch

seinen Zwiespalt, an der Hoffnung dann sägt.

 

Und alles zerbricht

weil der Verstand,

die Psyche nicht

mehr kann tragen.

 

 Oh wie schmerzlich,

das traurige klagen.

Weil man nicht

das bekommt,

was man so

sehr will haben.

 

Die wunderbare

Liebe, mit

ihren köstlichen

Gaben.

 

22/33 (09.01.22)

 

Johanna

(Die Gläubige)

 

Begebenheit:

(Nach einer

im Gedanken,

an Callista

verbrachten Nacht.

 

Das Grinsen von

Diabolos im Schatten,

der Dunkelheit

lacht.

 

Erhebt sich Justinus,

um seine letzten

Wege zu gehen.

 

Sein Herz noch einmal,

von Callista vor Johanna erheben.)

 

 

Abgemagert u.

erschöpft, nun er

die Kirche Gottes

besucht.

 

Eine schöne

Stimme,

ihn zu Jesus

Christus hin ruft.

Vor dem Tabernakel

sitzend, Johanna

tief im Gebet.

 

Justinus vor dem

großen hängenden

Kreuz Gottes steht.

 

Er betet das Gebet,

was Jeschu uns hat geschenkt.

 

Fallende Gedanken,

 an die Opferung Christi

durch seine Schmerzen

bei Folterung u.

Kreuzigung denkt.

 

An den Verrat u.

die Liebe, durch seine Barmherzigkeit immer

wieder im werden

am Fließen.

 

Aus dem Herze Jesu 

das Wasser u. Blut sich

ergießen.

 

 

Justinus fühlt eine

Hand auf der

Schulter u. weiß das

es Johanna ist

die ihn hat berührt.

 

Dreht sich um u.

sofort die lebendige

Liebe, von Christus

durch Johanna spürt.

 

 

Sehr viel Freude u. Geborgenheit, in diesem Moment ist vorhanden.

 

Im Augenblick die

quälenden Gedanken,

an Callista

verschwanden.

 

 

Johanna u. Justinus

setzen sich, in

einen kleinen Raum

der in der Kirche ist.

 

Wie sehr hat er

diese herzlich tiefe,

Nähe Gottes u.

Johanna vermisst.

 

Justinus schildert, sein unglückliches Leben.

 

Der Tod ihn erfasst

u. kein Wille mehr 

vorhanden,  um 

Freude geben.

 

Nun beginnt Johanna

die Geschichte von

Leben,

Freiheit,

Glauben,

Liebe u. Tod

zu erzählen.

 

Vier Beweggründe,

um den Tod als

letzten Ausweg

zu wählen.

 

Davor machen 

sie das Kreuzzeichen,

im Namen des Vaters

des Sohnes u. des 

Heiligen Geistes  

Amen.

Bitten um

Vergebung u.

Gottes Erbarmen.

Danach spricht sie

f. Justinus, ein

Heilungsgebet damit 

er wieder Liebe

darf erfahren.

Jetzt beginnt Johanna

im Schein eines

Kerzenlichtes, über 

das Leben

zu sprechen.

Gottes Stab getragen,

kann kein Mensch

brechen.

Justinus ich verstehe,

dein menschliches

Verlangen nach

Callistas Liebe.

 

Du musst aber

unterscheiden, ob

es dein Herz ist

das aus dir spricht

 

Oder ob Diabolo

will dich bringend,

aus dem Göttlichen

Licht.

 

Der Teufel immer

wieder erweckend,

deine sexuellen Triebe.

 

Spürend seine Schläge

u. teuflischen Hiebe.

 

Fragend dein Herz,

wo die wahre Liebe

ist zu finden.

 

Mit der Hilfe des

Heillands, kannst

du alles überwinden.

Bist du in Gott,

oder bist du

der Sucht verfallen.

 

Deine Worte dieser 

Liebe, im Nichts

werden verhallen.

 

Also übe dich,

in Geduld zu fassen.

 

Hörauf das Leben

u. die Liebe zu hassen.

Sei Liebe u.

gib Liebe wo

auch immer du bist.

 

Du darfst Callista

lieben, auch sie dich

niemals vergisst.

Der Schmerz Christi,

möge euch

beiden begleiten.

 

Auf den Wellen der Versöhnung, durch

das Vertrauens

werdet ihr reiten.

Den schon jetzt

ist Jeschu in

deinem Kummer

u. deiner Trauer

vorhanden.

 

Leide für ihn 

in Aufopferung,

eines Tages hast du 

diese schwierige 

Phase überstanden.

 

Deine Mutter hat

dich als Erfüllung,

durch die Liebe

Gottes geboren.

 

Die Engel des

Himmels, dich zum

Sohn Gottes erkoren.

 

Diese Liebe war ein Geschenk an dich,

damit du lernst das

Leben in Hoffnung u.

Glauben zu gestalten.

 

Das Licht dieser Einzigartigkeit,

ist in jedem Menschen

f. immer vorhanden.

Die Schuld deiner

Eltern, ist nicht deine

Schuld die du

musst tragen.

 

Verzeihe ihnen, wie es

Jesus tun würde,

für ihr Erzieherisches versagen.

 

Alles ist gut, schau

dir deine Kindheit

jetzt mit den Augen

der Liebe an.

 

Durch dein Verständnis

u. dein Verzeihen,

kommst du näher an

deine dürstende

Seele heran.

Sie dürstet nach der

Liebe Gottes, die du ihr 

verneinst.

Das ist auch der 

Grund, warum 

du oft weinst.

Heilung geschieht,

man braucht nicht 

auf sie zu hoffen oder

auf sie zu warten.

Der Fisch im Öl,

beginnt auch 

von alleine knusprig

zu braten.

Lob u. Anerkennung,

findest du in Jesus

dem Gott hat

gepriesen.

 

Man braucht nichts

zu wissen, weil es

durch das Herz Christi

bereits ist bewiesen.

 

 

Callista wird

auch durch Jesus,

ihren Weg zu ihrer 

liebevollen 

Seele  finden.

 

 

Ihr Herz f. die Liebe

zu Gott, durch ihre

Öffnung dann binden.

 

Eure Zeit, wird nicht

vom Himmel

gestohlen.

 

 Versuche den

Punkt zu erkennen

Justinus, um dich von deinen Sorgen

zu erholen.

 

Finde die Ruhe

durch Gottes Liebe

in dir, welche

dich umschließt u.

Schutz u. Frieden

schenkt.

 

Jede Sekunde

deines Lebens,

diese Liebe immerfort

im Guten an

dich denkt.

Das ist alles, was

ich dir Heute

wollte sagen.

 

Nimm die Worte auf

u. gehe ohne

weitere Fragen.

Bete noch still

im Schein der

vielen Kerzen.

 

Lass das bedrückende

Los u. die wollenden Schmerzen.

Gott beschütze dich,

in Ewigkeit

Amen.

 

Bleib am Leben

u. habe mit dir

erbarmen.

Cal 24
Cal 25

 

27/33

 

Rebecca

(die Leidende)

 

Begebenheit:

 

(Aufgewachsen ist

Rebecca, bei den

armen Bauern

 auf dem Land.

 

Wurde gedemütigt u.

verhauen von

Vaters Hand.)

 

Zur Züchtigung, mit

der Rute geschlagen.

 

Die Vergewaltigung

von Männern,

konnte sie

nicht ertragen.

 

Erschütternd ihr

Leben, wollte

sooft sterben u.

hat es versucht.

 

Nie gelungen u.

nach Gottes Hilfe

sie ruft.

Doch der Himmel

schweigt u. bietet

ihr keine Hilfe an.

 

Ihre reine Seele

lockte, das Böse

 heran.

 

Eines Tages, ihr

ein Kind geboren.

 

Deswegen, mit dem

Teufel verschworen.

 

Damit ihre kleine

Tochter, ein gutes

Zuhause findet.

 

Rebeccas Seele,

dafür an den Teufel

sich bindet.

 

Alles machen muss.

was Diabolo ihr

befiehlt.

 

Ihre Träume in dem

Augenblick, der Verzweiflung stiehlt.

 

Das Elternhaus

verlassen, das Kind

vor die Türe eines 

reichen Mannes legt.

 

Diabolo versprochen,

diese Familie das Baby lieben wird u. genauso

gut pflegt.

 

Sie wartet noch

hinter dem Baum,

als die Türe wird

aufgemacht.

 

Tränen überströmt,

noch einmal an ihr

kleines Baby gedacht.

 

Viel Freude im Haus

von Thomas den Glücklichen, ein

sehr gläubiger Mann.

 

Drei Kinder,

zwei Mädchen u.

ein Bub kommen

zum schreienden

Baby heran.

 

Die Türe schließt

sich, Rebecca

ihre Verzweiflung

im grausamen sehen.

 

In der Hölle

angelangt, will nichts

mehr verstehen.

 

Nichts habend,

außer ihre

verschmutzten

Kleider am Laibe

sie trägt.

 

Was kann sie tun, 

im Leid sich nichts

Gutes erwägt.

Klopfet an den

Häusern, um etwas Essbares zu

bekommen.

 

Was kann jetzt

noch böses

passieren,

ihr wurde

alles genommen.

Kaum eine Nahrung,

wurde ihr gereicht.

 

Dieser schlimme

Tag, durch den

Abend verstreicht.

 

Im Schutze des

Waldes. auf einer

kleinen Wiese

sie zu Boden fällt.

 

Erschöpft schläft

sie ein, im Traum

liebevoll ihr Baby hält.

 

Sehend eine

erschreckende Zukunft

voller Kümmernis u.

Schande.

 

Erkennende

Betrübtheit,

im Bildnis am Rande.

Die Frühlingsnacht

noch sehr feucht

u. nass um im

Freien zu schlafen.

 

Ihr Boot nicht mehr

findend, einen

sicheren Hafen.

 

Weit auf der See,

voller Unruhe der

Mast gebrochen.

 

Das Lebensherz,

wurde vom Teufel

durchstochen.

 

Alleine ohne

ihren Schutz,

ihr Kind den guten

Menschen gegeben.

 

Liegend bleiben,

sich nie mehr

erheben.

 

 

Ein fescher

Zeitgenosse, sie

liebevoll an der

Wange berührt.

Rebekka springt erschreckend auf,

eine liebevolle

Hand hat

sie gespürt.

26/33 (16.01.2022)

Johanna

(die Gläubige)

 

 

Begebenheit:

(Nach der Heiligen

Messe aus der Kirche, angekommen zu Hause.

 

Denkend an 

die Predigt,

macht sie in

ihren Zimmer

eine kleine Pause.)

 

Durch die Worte

der Liebe u.

dem Salz, das

was man wegwirft

wenn es den Geschmack

nicht mehr hat.

 

Erhöhende Achtung

des Herzens, auf dem geschriebenen Blatt.

 

Justinus den

ich liebe, aus

dem göttlichen

Empfinden heraus.

 

Er den Weg verloren,

zum heiligen Haus.

 

Sie betet im stillen

f. die Last, die

Justinus mit

sich trägt.

 

Seine Liebe, die 

er für Callista erhebt.

Mögen beide ihren

Frieden, durch

Jesus im Glauben

finden.

 

Damit ihre Seelen

sich am Tag

der Wiederkehr, können aneinander binden.

 

Mögen sie Kraft u.

Stärke, durch ihren

Willen haben.

 

Erkennend die

Geschenke Gottes,

als notwendige

Gaben.

Der verzweifelte

Justinus, nicht noch

mehr in die

Dunkelheit fällt.

 

Unterstützung von

den treuesten

Engeln, des

Himmels erhält.

Johanna hat Zweifel,

Justinus ihre

Worte nicht versteht.

 

Seinen Weg weiter,

in die Richtung

von Diabolo geht.

Callista kennt

sie nicht, jedoch

ist sie ein Licht

Gottes, wie alle

anderen auf

dieser Erde.

 

Jesus beschützend,

seine liebende

Herde.

Herr aller Völker

auf dieser Welt,

ich schenke dir

alles was ich bin

u. durch Gott

sein kann.

 

Ermahne mich durch

deine Weisheit, wenn

ich nicht komme

voran.

 

Dankend dir, für

das Leben das du

mir geschenkt.

 

Meine Seele, 

an deiner

Güte u. Liebe

sehr hängt.

 

Bitte ich Schutz u. Geborgenheit

für Justinus u.

Callista, damit sie

in deiner Sanftheit

sich finden.

 

Den ganzen Schmerz

ihrer Vergangenheit, 

durch dich Oh

mein Herr

überwinden.

 

Was sie auch

gemacht haben,

vergib ihre Schuld

sie doch deine 

Kinder sind.

 

Ein schöner Morgen

durch deine

Barmherzigkeit ,

für jeden suchenden

von neuen beginnt.

Vater unser im Himmel,

geheiligt werde

dein Name.

Dein Wille geschehe,

wie im Himmel so

auch auf Erden.

Unser tägliches Brot

gibt uns heute

und vergib uns

unsere Schuld.

Wie auch wir

vergeben unseren

Schuldigern u.

vergib unsere Sünden,

in Ewigkeit amen.

Und habe besonders

für Valentinus u.

Callista ein friedvolles erbarmen.

 

Jesus weint durch

die Augen von

Johanna, weil er

so viel Dummheit u.

Gemeinheiten der

Menschen sieht.

 

Sein Leben geopfert

voller Schmerz

u. Demütigung,

 jeden einzelnen

auf dieser Erde

so sehr liebt.

 

Gott möchte nur

gutes u. Diabolo

lässt er schalten

u. walten um die

Menschen einer Prüfung

zu unterziehen.

 

Damit sie die Wahrheit

von Jeschu

erkennen u. durch

ihn - Sich, den

Nächsten u. Gott

von Herzen lieben.

25/33 (15.01.2022)

Callista

(Die Schöne)

 

 

Begebenheit:

(Seit einiger Zeit nichts

mehr von Justinus

gehört.

 

Valentinus den

Großen, immer

wieder betört.)

Der Frieden, sich

nicht so richtig findet.

 

Callista alles versucht,

damit Valentinus

immer mehr sich

an sie bindet.

 

Am Abend, in ihren Erinnerungen

verweilt.

 

Daran denkend,

was sie mit

Justinus hat

geteilt.

 

Ein Gedicht, kommt

ihr dabei in

den Sinn.

 

Wunderschöne Worte,

waren ein Lieb Samer Gewinn.

Suchend in ihren Schränkchen, nach

Justinus Schreiben.

 

Ein wenig, will sie

im Vergangenen

verweilen.

 

Da ist er, sie 

hat ihn noch

nicht verloren.

 

Damals Justinus,

ihr die Liebe

für immer

geschworen.

In der Stille sitzend,

bei Kerzenschein.

Liest sie das 

Gedicht, im Zimmer

allein.

 

 

Der Liebesengel

 

(von Justinus an 

Callista)

 

 Liebender Engel,

voller Sanftheit

u. Güte deine wunderschönen

Augen.

Berührende Seele,

alles Gute

im Glauben.

 

 Schöpfende

Hoffnung,

aus der Einigkeit

der Fülle.

 Erweckend die

Liebe, aus meiner

versteinerten

Hülle.

 

 Schon lange,

keine Nähe

mehr erfahren.

 Aus dem Willen,

der Verrücktheit

das Leben bejahen.

 

 Der meckernde

Verstand, seine

Stimme ich höre.

 Fröhliche Lust

zum Tanze,

mit der Liebe

verschwöre.

 

 Streichelnd deine

Hand, voller liebender Erregung.

 Gottes Hüter,

umwandelt diese

gemeinsame

Segnung.

 

 Die Blätter u. Blüten,

im wachsenden

blühen.

 Wollende Nähe,

im gebenden

fühlen.

 

Liebender  Engel,

voller Sanftheit u.

Güte deine

wunderschönen

Augen.

 Berührend die Seele,

das Gute

im Glauben.

 Die Tage, Stunden

u. Minuten am

eifrigen Zählen.

 Die Zuversicht ,als

den richtigen

Begleiter zu wählen.

 

 Warum noch hadern

mit sich und seinen Gedanken.

 Öffnen den Weg,

durch das heben

der Schranken.

 

 Wissend das Glück

kommt u. geht

von allein.

Die liebende

Erkenntnis

verständnisvoll

u. rein.

 

 Das Leben aus Dankbarkeit, im erwartungsvollen

Sehen.

 Man muss es

leben, um

es zu verstehen.

 

 Deine Liebe in mir,

mein Bewusstsein

erhebt.

 Tragende Freude,

meine Seele erbebt.

 Die Zweisamkeit

sich gründet, im

beständigen lieben.

 Verfolgt vom Eros,

mit seinen lustvollen Trieben.

 

 Liebender Engel,

voller Sanftheit

u. Güte deine wunderschönen

Augen. 

Berührend die Seele,

das Gute

im Glauben.

Dein Julius

Callista etwas verwirrt,

ein unruhiges prickeln

sie spürt.

Nicht verstehende

 Aufregung,

vergangene Liebe

sie verführt.

Joh 26
Reb 27

28/33(17.01.2020)

Justinus

(Der Gerechte)

Begebenheit:

 

(Entflieht der Alten

Frau u. hat

ihre wahre

Machenschaften

erkannt.

 

So schnell

er konnte,

ist er von ihr

weg gerannt.

Ein Zeichen

des Lichtes von

Johanna war

zu sehen.

 

Gottes Liebe

in ihm,

konnte er durch

die Weisheit

verstehen.)

 

Er hat seine Sinne,

f. das geistliche

wieder gefunden.

 

Justinus kannte

die Umgebung,

durch früheres

erkunden.

 

Der Weg führte

direkt in das

Haus, wo unehrbare

Männer hin gehen.

 

Die Winde des

Lebens, in eine

andere Richtung

sich drehen.

 

Der Teufel, kann

gegen Gottes

Liebe nichts machen.

 

Dem bösen vergeht,

sein höhnisches

Lachen.

 

Der Falle entgangen,

in den Himmel

hoch er schreit.

 

Kommender Tag,

ich bin wieder mit

Callista vereint.

Beelzebub spitzt die

Ohren, kann den

Hall der Worte

hören.

 

Wird nicht

aufgeben, Justinus

Gedanken zu

betören.

 

Will alle Seelen,

sein eigen

nennen.

 

Das Höllenfeuer,

soll auch f.

Justinus brennen.

 

Diabolo sucht

so viele Seelen,

die er nur haben kann.

 

Selten, einer seiner Versuchungen

entkam.

Justinus geht in

die Knie, ist erschöpft

u. hat keinen Willen

mehr zu leben.

 

Den Teufel aber,

wird er niemals

seine Seele geben.

So bleibt ihn

nur mehr Gottes

Gnade zu erflehen.

 

Egal welcher Weg,

er muss ihn in der

Liebe von Jesus

gehen.

In seinem Haus angekommen

wäscht er sich,

u. zieht frische

Kleidung an.

 

Froh er der

Versuchung, des

 Teufels entkam.

Macht sich etwas

zu essen u.

trinkt einen Krug

Wein.

 

Sein Gewissen

ehrlich geblieben

u. weiterhin rein.

Legt sich auf

seine Schlafstelle,

um sich vor der

Welt zu verschließen.

 

Tränen, aus den geschlossenen

Augenwinkeln

noch fließen.

 

Was kann er tun,

um auf  Gott

zu vertrauen.

 

Brücken der Liebe,

für die Ewigkeit

 bauen.

 

Im Traum erscheint

ihn Raphael, der

ihn gutes verspricht.

 

Die Worte des

Engels, dieser

niemals bricht.

 

Heilung, wird

geschehen.

 

 Dein Herz Justinus,

wird gesunden

u. sich wieder

erheben.

Vieles braucht

Zeit, damit die

Wirkung der

Heilwerdung

passiert.

 

Durch deine

Haltung im Verständnis

u. der Hilfe Jesu,

wird dein Leben

zum Guten

 repariert.

 

Justinus fällt in

einen sehr tiefen

u. wohltuenden

Schlaf.

 

Alles gewesene

in diesen Stunden

der Erholung, sich

von selbst wieder

verwarf.

(Die Weisheit muss 

auch leben.

Der Verstand durch

die Vernunft, 

im willigen geben.

Damit wachsen 

kann, was Gutes

dann bringt.

Die Wahrheit 

des Menschen, von

der Weisheit umringt.

Ein Tanz der Liebe,

welche sich 

niemals bläht.

Heilung passiert, 

wenn die Unvernunft 

durch den wahren

Glauben dann geht.

Raphael

(Erzengel)

30/33

Justinus

(Der Gerechte)

Begebenheit:

 

 

(Justinus weiß der

Hilfe von Johanna

u. Aurelia zu achten.

 

Anfangend sein

Leben aus vielen

Blickwinkeln zu

betrachten.)

Dabei erkennt er

die Lügen der

anderen, die ihn

sogar ins Gesicht

gelogen.

 

Ihn alleine

gelassen

u. betrogen.

Sein Herz erkennt

diesen Schmerz

ganz tief u. er fängt

an zu weinen.

 

So viele Male auf

ihn geworfen, mit

den verletzenden

Steinen.

Schuld ihm

zugewiesen, obwohl

er nichts machte.

 

An Justinus Gefühle, niemand wohl dachte.

Verbundenheit in

der Verachtung

von anderen, in

Jesus er wieder

findet.

 

Das Leid des

Lebens, im Kreuz

der Qual u. 

Schmerzen, seine

Verschmähung

sich bindet.

 

Jeden Tag, hat

Justinus Lügen

ertragen.

 

Das Gute im

Menschen, ein

Trauerspiel 

im versagen.

In sich gehend,

lässt er Worte

mit der Feder

 über das Blatt

schreiben.

 

Die Falschheit

der Menschen, aus

Lust an der

Täuschung

ineinander sich

reiben.

 

 

Die Lügen

 

Versteckt durch die Heuchelei, die Lüge

sein Opfer findet.

 

Egoistischer

Selbstbetrug,

 durch die  

 Verlogenheit

das Schlimme

verbindet.

 

Machtvolles Spiel,

um nichts Gutes

zu bezwecken.

 

Ist sie erkannt, wird

sie sich verstecken.

 

Zurechtweisung von

der Wahrheit, will

sie nicht haben.

 

Vernunftlose Lügen,

durch den Menschen

im Tragen.

 

Angesprochen sie,

das wahre verneinen.

 

Der Schwindel, sich

mit der Unwahrheit

im vereinen.

 

Schimpfende Lüge,

von dem

Verstand gestellt.

 

Die Dunkelheit in ihr,

den Tag nicht erhellt.

 

So wandert sie

weiter, durch das

ganze Leben.

 

Die Seele sehr

traurig, kann das

Herz nicht

mehr heben.

 

Falsche Gefühle u.

Empfindungen

die Lüge im wollen.

 

Teufels Wille, 

ihr Unwahrheiten

befohlen.

 

Die Empathie, geht

dabei verloren.

 

Verrücktes Ego,

sich mit der 

Täuschung

verschworen.

 

Versteckt durch die Heuchelei, das

Liebende gestorben.

 

Die Rose der

Wahrheit, für immer verdorben.

Versickernder

Selbstwert,

kann nicht

mehr blühen.

 

Bleibende

Erkenntnis,

im verlogenen

fühlen.

 

Die Wahrnehmung,

sehr unter der

Lüge leidet.

 

Auch wenn der

Lügner, seine

Lügen bestreitet.

 

Justinus

Seine Worte noch

tiefer, in seine

Seele hinein dringt.

Erkennende

Erleuchtung,

ihn gutes

nun bringt.

 

Müßiggang

der Freund

von Diabolo, hat

ihn schwer

getroffen.

 

 Fast jeden Abend

Justinus, durch den wohlschmeckenden

Wein besoffen.

 

 

Auch die Grässer

der Verblendung,

haben seine Sinne gestohlen.

 

List des Teufels,

sich Justinus 

durch die Kräuter 

der Vergiftung u.

Trunksucht zu holen

29/33 (18.01.2022)

Aurelia

(Die Wissende)

Begebenheit:

(Einige Tage sind

vergangen, seit

sie Justinus

gesehen.

 

Was in ihm vorgeht,

kann Aurelia sehr

gut verstehen.)

 

 

Auch sie hat

ihre Dualseele

erkannt.

 

Die Liebe des

Feuers, durch den

Windzug des anderen verbrannt.

 

Will im Licht

auflösen, was sie

durch die Quelle

der Liebe

empfand.

 

Reichend Justinus,

die wissende Hand.

Sofort sieht sie, wie

runter gekommen

er doch ist.

 

Alles außer Callista,

er anscheinend

vergisst.

 

Er riecht nach

Wein u. giftigen

Substanzen.

 

Seine Räume

ungepflegt u.

kriechende Wanzen.

 

Nun Justinus,

ich habe erkannt

das du immer wieder in

die Versuchung fällst.

 

Dein Leben nach

wie vor, an dem

von Callista

dich hältst.

Muss dir leider

sagen, das sie

sehr glücklich

mit Valentinus ist.

 

Nach außen

hin zeigt,

das sie dich

nicht vermisst.

Spielend

das Opfer

lässt sie

sich trösten.

 

Frisches Gemüse,

in der Pfanne

am rösten.

 

Ihre Empfindungen,

nur für ihren

Egoismus reichen.

 

Die Dämonen der Nacht, nicht

von ihrer Stelle

weichen.

 

In Wirklichkeit

die Dunkelheit 

nun Callista u.

Valentinus

um gibt.

 

Heuchelnd ihre Liebeschwüre,

das Valentinus

sie liebt.

Du kennst es ja,

auch bei dir 

diese Worte

immer wieder

gehört.

 

Sogar ewige Liebe

u. Verbundenheit

 ihrer Seele, für immer geschwört.

 

Du musst weiter,

in dich kehren.

 

Den Zulass

von Callista, in

deinen Gedanken

verwehren.

 

Versuche deine

Dämonen, ins

rechte Licht

zu weisen.

 

Schreib weiter

Gedichte u.

Erzählungen, begib

dich auf reisen.

Kümmere dich

mehr um dich u.

deinen geliebten

Hund Argos, der

seine Liebe

dir schenkt.

 

Jesus Christus

als Vorbild,

deine Geschicke

dann lenkt.

 

Die Zusammenkunft,

wird eines

Tages geschehen.

 

Callista wird dir

dann wieder,  die

Worte verdrehen.

 

Bleib wachsam

Justinus, belehre

dein Leben

im Wachsen

um innere

Erkenntnis

zu finden.

 

Den Schmerz u.

die Traurigkeit, 

gilt es durch

Einsicht zu 

überwinden.

Ich umarme dich

u. sag dir ich habe

dich sehr lieb.

 

Zügle deine

Selbstgefälligkeit

u. deinen

inneren Trieb.

 

Denke an meine

Worte, wenn

dich der Kummer

plagt.

 

Und was dir Aurelia,

die Weise gesagt.

 

Jeder Mensch

alleine u. in einem liebevollen Kollektiv.

 

Erhebe dich endlich,

sonst fällst du

sehr tief.

Deine Seele war

vor der Geburt,

in der ewigen Liebe

mit allem vereint.

Die gesetzte Saat,

im Menschen

dann keimt.

 

Um an dem zu

wachsen, was 

auf dem Wege

zum Licht der 

Wahrheit führt.

 

Hast du

dich erkannt,

diese innerliche

wohltuende Leere

u. Zufriedenheit

spürst.

 

Mach es gut mein

 Freund Justinus,

werde weiterhin

an deiner

Seite stehen.

 

Meine Augen der

Wahrheit, deinen

Weggang sehen.

 

Auch wenn du

dich dem Leben

u. der wahren

Liebe zu dir 

verschließt.

 

Und wie viele

Tränen, du noch für

Callista vergisst.

Ist der Wert

dieser Traurigkeit,

im Verhältnis zur

Wirklichkeit überhaupt gegeben.

 

Oder ist es ein

Trugschluss f.

deine Einsamkeit,

im erschwerenden

Leben.

Justinus bedankt sich

mit leeren Augen,

jedoch mit einem

leichten Lächeln

im Gesicht.

 

Vielleicht Aurelia

recht u er legt

falsches Zeugnis ab,

vor seinem 

Moralisches Gericht.

Aur 29
Jus 30
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Jus 31
Cal 32
REb 33
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32/33 (20.01.2022)

 

Callista

(Die Schöne)

 

Begebenheit:

 

 

(Die letzten Tage

etwas Frieden,

in ihr Leben

gekommen.

 

Durch ihre Bauchschmerzen,

noch immer sehr benommen.)

 

Valentinus liebend,

 tröstend sie pflegt.

 

Gedanken an

Justinus, sie

kaum noch hegt.

 

Sie mag es,

wenn sie

um schmeichelt

ihr Leben spürt.

 

Valentinus sie so

gerne sanft u.

liebe voll berührt.

 

Als sie in die Küche

geht, um sich

etwas Gutes

zu kochen.

 

Ein Schmerz

in ihrem Herzen,

als wäre etwas

in ihr zerbrochen.

 

Bekommt kaum

noch Luft,

kriechend schafft

sie es, sich

in das Bett

zu legen.

 

Geschocktes Herz,

durch dieses

plötzliche Beben.

 

Es ist als wäre,

ein lieber Mensch

 gestorben.

 

Lebenszeit

vergangen,

im zeitlichen

borgen.

 

Sie sieht Justinus,

wie er ihren

Namen flüsternd

im Sterben spricht.

 

Der lebendige Seelenstrang,

ihrer beiden Seelen

zerbricht.

 

Beginnt zu weinen

u. alles schöne

mit Justinus kommt

ihr in den Sinn.

 

Callista weiß,

der Tod

ist kein Gewinn.

 

Zu Tode ist er

gekommen,

ich konnte ihn

nicht mehr sagen

dass er die Liebe

meines Lebens ist.

 

Das Gedicht der

beiden liebenden,

sie niemals vergisst.

Aus dem Kästchen

nimmt sie das

Schreiben.

 

Ihre Seelen sich

zum letzten Mal

aneinander reiben.

 

Justinus u.

Callista

 

 

Justinus u. Callista,

ihre Seelen über

den Tod hinaus,

im liebevollen

berühren.

Erleuchtete

Erkenntnis,

im verstehenden

spüren.

 

Vergessend den

Kummer u. das

vergangene plagen.

Das höchste Gut des

Lebens, in der Liebe erfahren.

 

 

Lässt man sie los,

bist du verloren.

Hältst an ihr fest,

dich mit Amor

verschworen.

 

Oh Callista,

 Tränen voller

Traurigkeit aus

deinen Augen

fließen.

Die Pracht der Rose

im liebevollen

gießen.

 

Justinus u. Callista

durch das

Unverständnis,

getrennt im

traurigen denken.

Den Kampf um

die Liebe, konnten

beide nicht lenken.

 

Die Buhlschaft

eines Anderen,

in der Not seine

Hand genommen.

Die Ungerechtigkeit

des Lebens,

als Lektion ich

bekommen.

 

Justinus Herz

schreiend, voller

Sehnsucht nach

der verlorenen Liebe.

Verstandene

Einsamkeit, durch

die quälenden Hiebe.

 

Hoffend im

Glauben, seine

Liebste wieder zu umarmen.

Wehender Wind die göttlichen Fahnen.

 

Justinus u. Callista,

welches Ende sie

wohl finden.

Die tragende Last

durch die Liebe überwinden.

 

Möge die Zeit

zeigen, wie groß

diese Liebe nun

wirklich auch war.

Bin nie weg von

deiner Seite, dir

immer ganz nah.

 

Du machst Dinge,

die mein Verstand

nicht kann verstehen.

Bleibende Worte 

im zeitlosen gehen.

Die Treue der

Liebe, voller

Sorgsamkeit

erblicken.

Den Gruß der

 Hoffnung in

Zuneigung schicken.

 

 

Oh Callista, wie

schön wäre es 

deine sanfte u.

liebevolle Stimme

zu hören.

Dein Liebreiz

im Sinnieren, 

mein Empfinden

betören.

Justinus u. Callista,

wird es immer

geben. 

Bestimmende

Seelen vor Gott

sich erheben.

 

Valentinus f. 

seine große

Liebe Callista

 

Liebende Seelen 

voller Verrücktheit,

im Leben mit 

einander verbunden.

Callistas hat

Justinus verlassen, 

seine Seele f.

immer in der Grube

verschwunden.

 

(Trauriges Leben,

würde Siegfried

seiner Silvia gerne 

noch sagen.

Was bleibt, ist der 

tägliche Kampf um 

dieses zu ertragen.

Meine Liebe ist 

ehrlich u. echt,

 aus meinem 

Herzen

entsprungen.

Durch die Seele

meines Seins, in das

Leben gedrungen.

 

 

Du wolltest mich 

nicht, hast

mich weit weg

von dir 

gestoßen.

Sehr viele Tränen,

beim schreiben

dieser Tragödie

ich habe vergossen.)

 

Schriftsteller:

Siegfried

Pauker

(Sieg Fried)

 

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31/33

 

Justinus 

(Der Gerechte)

Begebenheit:

 

(Justinus wandert

zu der Wiese, die

er so liebt.

 

Seine Probleme

mit Callista,

ein wenig

zur Seite nun

schiebt.)

 

Angekommen, sieht

er eine verlorene

Seele am kalten 

Boden liegen.

Morgendlich

die Vögel,

schön singen u. am

Himmel entlang

fliegen.

 

Langsam u. behutsam

nähert er sich, einer

Frau mit löchrigen

Kleidern am Laib.

 

Schmutzig,

 eingekrümmt liegend,

das zerbrechliche

Weib.

Seine kalte Hand

nähert sich der

Wange, um sie

aus dem Schlaf

zu wecken.

 

Rebekka springt

auf u. bekommt einen großen Schrecken.

 

Als sie Justinus

gegenüber steht, fehlt beiden die Stimme.

 

Spürend große

Vertrautheit, durch die fühlenden Sinne.

 

Justinus umarmt

Rebekka, durch

einen Impuls

der Verbundenheit.

 

Spürend seine

sanften Hände,

in einer

liebevollen

Zärtlichkeit.

 

Beide weinen, ihre

traurige Seelen

sich Erkennen.

 

Ein kleines Feuer

der Liebe, fängt

an zu brennen.

 

Sehr sorgsam

hüllt Justinus

Rebekka, in

seinem Mantel ein.

 

Die Sonne

wärmend, durch ihren

leuchtenden Schein.

Gehend ohne zu

sprechen, die Hände

sich fest umklammern.

 

Gott hat beide

erhört u. befreit

vom Leiden u.

jammern.

Bei dem Haus von

Justinus angekommen,

kocht er Rebekka

etwas Gutes

zum Essen.

 

Beide Werte des

Lebens, sich durch

diese Begegnung

von neuen bemessen.

Zeigt Rebekka,

wo sie sich

waschen kann.

 

Das gestürzte Leben, kommt wieder voran.

Rebecca legt sich

in Justinus Bett,

um sich

 zu erholen.

Der Wille gestärkt,

durch die Hoffnung

im Wollen.

 

Nun will er ins

Dorf, um für

sie neue Kleidung

zu kaufen.

 

Rasch will er

das erledigen

u. beginnt schneller

zu laufen.

 

Die Gedanken an

Callista sind beinahe verschwunden.

 

Seine Seele

scheinbar,

nicht mehr mit

ihr verbunden.

 

Muss stehen

bleiben, ein Stich

im Herzen er spürt.

 

Voller Angst u.

Schrecken,

besorgt seine

Brust berührt.

Er geht in die Knie

u. der stechende 

Schmerz ihn

zu Boden zwingt.

 

Trübsinn im

Gedanken,

kein neuer Tag

mehr für Justinus

beginnt?

Weiter kriechend,

fällt er in ein Loch

das tief in die 

Erde führt.

Empfindungen aus

den Gedanken, ihn 

wieder  berührt.

Eine Vorhersehung 

aus einem 

Traume, fällt ihn 

plötzlich ein.

Verblendet das Leben,

durch den tödlichen

Schein.

Der

Spaziergang

 

Im tiefen des

Waldes, voller

Frohsinn spazieren.

Vergangenes

erdenkend, im

sinnigen studieren.

Wandere ich

so dahin,

ohne auf den

Weg zu sehen.

Vieles was

ich machte,

kann mein Verstand

nicht verstehen.

Wie vom Blitz

getroffen,

plötzlich in ein

Loch ich falle.

In der Tiefe

mein Angstschrei,

aus der Grube

verhalle.

Angsterfülltes

Entsetzen,

die Dunkelheit trifft.

Panik haftiges 

Erschrecken, in

das schneller

schlagende

Herz nun sticht.

Die Mauern um

mich glatt u.

glitschig hoch

in den Himmel

ragen.

Erkennende

Dunkelheit u. mein Menschliches

Versagen.

Wer könnte mich

retten, es mir

durch den Kopfe

schießt.

Welcher Mensch

über mein

Fernbleiben, eine

Träne vergisst.

Die Verbitterung,

mich in die Einsamkeit getragen.

Den Blick über

den Zauberhut,

konnte ich leider

nicht wagen.

Werde ich sterben,

weil das Leben mich

nicht mehr will.

Kein Wort der Hilfe,

in mir alles sehr still.

Gab es da nicht

mal eine große

Liebe, die mein

Herz so beglückte.

Das gemeinsame

Leben, meine Freude bestückte.

Hoffnung keimt

ohne Zuversicht,

aus dem

vergangenen

heran.

Sie wird mich

nicht suchen,

haben uns zu sehr wehgetan.

Schreie in die Nacht,

um meine Hilflosigkeit

zu zeigen.

Was ich höre, ist nur

einsames schweigen.

Überlege in der

Aufregung, das sich

hier in der Tiefe

des Bodens mein

Ende findet.

Mein Sein auf Erden,

sich mit dem Tode

 bindet.

Stunden vergehen,

das Aufgewühlte

sich dem Atem ergibt.

Jammerndes Leben,

war doch sehr verliebt.

Das Erlebte,

vorbei an

meinen Augen

zieht.

Die Schwäche,

weiter in die Tiefe des

Sterbens mich schiebt.

Muss weinen, wie

so oft in meinen

Leben.

Sprechende Worte

mir alles u.

ich will alles

vergeben.

Hunde bellend, im Wald

nach etwas suchen.

Menschenstimmen,

meinen Namen

nun rufen.

Ein fürsorglicher Engel

mich umarmt u. sagt

das er mich liebt.

Alles was war u. nicht

mehr wird sein,

für immer vergibt.

Der letzte Atemzug,

eisige Kälte ich spüre.

Zärtliche Gedanken,

ein letztes Mal das Vergangene berühre.

Schweigsames Sein

mich umringt,

bin für immer verschwunden.

Verbleibende Worte,

warum habe ich meine Seele im Leben geschunden.

Hätte ich die

Wahrheit aus der Seele durch meine

Vernunft gelesen.

Wäre mein Leben viel,

viel u. noch mal viel schöner gewesen.

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