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Der Teufelstanz (Ein furchtbarer Traum)



Springende Flammen,

voller Hitze der

brennende Raum.

Hörendes Geschrei,

in diesem

teuflischen Traum.

Gesichter voller

Schrecken,

Tode Augen

auf mich starren.

Spürendes Sterben,

meine Kräfte

versagen.

Im Kreis des

Feuers mein

Bett, an dem ich

gekettet.

Keiner der

umringenden Toten,

mein Leben rettet.

Gelächter der

Hölle, werden

immer schriller.

Düsternis u.

Finsternis, sind

keine Gewinner.

Außer der Bund

mit Satan, gefällt

dem bösartigen

Sein.

Teufelsblut rinnend

aus dem Gefäß,

lockend der

verführerische Wein.

Trinke ich davon,

wird mein Tod schnell

sein Ende finden.

Mich für immer,

an das Höllenkreuz

binden.

Spüre die Flammen,

immer näher kommen.

Meine Augen getrübt,

sehen alles

verschwommen.

Wie schrecklich, kein

Ausweg, springe

auf dem Bett im

Wahnsinn gefangen.

Wo ist die Liebe,

an der ich,

so gehangen.

Nichts …. Außer Schreine

u. Rufe die mich zum

Teufel führen.

Einmal noch die

Haut meiner Liebsten,

voller Zärtlichkeit

berühren.

Ihren Namen, aus

meinen Körper ich

schreie.

Sterbendes Leben,

mich nicht

mehr befreie.

Laute Musik erschallt,

aus meinen Ohren

läuft Blut das über

meinen Hals rinnt.

Das Nichts, nicht

mehr von neuem

beginnt.

Gitarrensound zerfetzt

meine Organe,

Adern platzen auf.

Nie u. nimmer nehme

ich die Hölle, für immer

in Kauf.

Eine Flamme über

meinen Körper, die

Wunden berührt.

Verstummend

meine Schreie, mein

Wesen nichts mehr

spürt.

Bin ich Tod, hat mich

das Leben verlassen.

Gibt es kein Lieben

mehr u. auch kein

hassen.

Mein ICH ist nicht

erloschen, an das

Vergangene im

denken.

Die Seele da,

kann etwas schönes

aus mir lenken.

Fühle mich befreit,

bin nicht mehr

am Leben.

Brauche mich nicht

mehr zu entschuldigen

u. andern vergeben.

Ein Lächeln ich spüre,

ohne das Leben

zu erkennen.

Das Zimmer, die Schreie,

die Flammen nicht

mehr am Brennen.

Aus der Ohnmacht

ich plötzlich erwache

u. einen Höllentanz

für den Teufel

ich mache.

Gepeinigte Seele,

kann nie wieder

mehr lachen.


Springende Flammen,

voller Hitze der

brennende Raum.

Hörendes Geschrei,

in diesem

teuflischen Traum.

Gesichter voller

Schrecken,

Tode Augen

auf mich starren.

Spürendes Sterben,

meine Kräfte

versagen.

Im Kreis des

Feuers mein

Bett, an dem ich

gekettet.

Keiner der

umringenden Toten,

mein Leben rettet.

SiegFried, 26.03.23

(Kein Engel stand an

meiner Seite, um mich

zu beschützen.

Tränen des wäre wenn,

am Ende nichts nützen.)



Der Traum zeigt Einsamkeit,

unerhörte Hilferufe, Wunsch

nach Befreiung, Gefühle der

Angst u. Hilflosigkeit, Liebe

u. Enttäuschung, Ausweglosigkeit,

Religiöses Manipulieren

- Satan, im großen u. ganzen

erkenne ich die manipulierte

Furcht durch die Geschichte

des Menschen, aber

auch die natürliche Angst vor

dem Ungewissen.

 
 
 

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