Der Teufelstanz (Ein furchtbarer Traum)
- Lancelot
- 26. März 2023
- 2 Min. Lesezeit

Springende Flammen,
voller Hitze der
brennende Raum.
Hörendes Geschrei,
in diesem
teuflischen Traum.
Gesichter voller
Schrecken,
Tode Augen
auf mich starren.
Spürendes Sterben,
meine Kräfte
versagen.
Im Kreis des
Feuers mein
Bett, an dem ich
gekettet.
Keiner der
umringenden Toten,
mein Leben rettet.
Gelächter der
Hölle, werden
immer schriller.
Düsternis u.
Finsternis, sind
keine Gewinner.
Außer der Bund
mit Satan, gefällt
dem bösartigen
Sein.
Teufelsblut rinnend
aus dem Gefäß,
lockend der
verführerische Wein.
Trinke ich davon,
wird mein Tod schnell
sein Ende finden.
Mich für immer,
an das Höllenkreuz
binden.
Spüre die Flammen,
immer näher kommen.
Meine Augen getrübt,
sehen alles
verschwommen.
Wie schrecklich, kein
Ausweg, springe
auf dem Bett im
Wahnsinn gefangen.
Wo ist die Liebe,
an der ich,
so gehangen.
Nichts …. Außer Schreine
u. Rufe die mich zum
Teufel führen.
Einmal noch die
Haut meiner Liebsten,
voller Zärtlichkeit
berühren.
Ihren Namen, aus
meinen Körper ich
schreie.
Sterbendes Leben,
mich nicht
mehr befreie.
Laute Musik erschallt,
aus meinen Ohren
läuft Blut das über
meinen Hals rinnt.
Das Nichts, nicht
mehr von neuem
beginnt.
Gitarrensound zerfetzt
meine Organe,
Adern platzen auf.
Nie u. nimmer nehme
ich die Hölle, für immer
in Kauf.
Eine Flamme über
meinen Körper, die
Wunden berührt.
Verstummend
meine Schreie, mein
Wesen nichts mehr
spürt.
Bin ich Tod, hat mich
das Leben verlassen.
Gibt es kein Lieben
mehr u. auch kein
hassen.
Mein ICH ist nicht
erloschen, an das
Vergangene im
denken.
Die Seele da,
kann etwas schönes
aus mir lenken.
Fühle mich befreit,
bin nicht mehr
am Leben.
Brauche mich nicht
mehr zu entschuldigen
u. andern vergeben.
Ein Lächeln ich spüre,
ohne das Leben
zu erkennen.
Das Zimmer, die Schreie,
die Flammen nicht
mehr am Brennen.
Aus der Ohnmacht
ich plötzlich erwache
u. einen Höllentanz
für den Teufel
ich mache.
Gepeinigte Seele,
kann nie wieder
mehr lachen.
Springende Flammen,
voller Hitze der
brennende Raum.
Hörendes Geschrei,
in diesem
teuflischen Traum.
Gesichter voller
Schrecken,
Tode Augen
auf mich starren.
Spürendes Sterben,
meine Kräfte
versagen.
Im Kreis des
Feuers mein
Bett, an dem ich
gekettet.
Keiner der
umringenden Toten,
mein Leben rettet.
SiegFried, 26.03.23
(Kein Engel stand an
meiner Seite, um mich
zu beschützen.
Tränen des wäre wenn,
am Ende nichts nützen.)
Der Traum zeigt Einsamkeit,
unerhörte Hilferufe, Wunsch
nach Befreiung, Gefühle der
Angst u. Hilflosigkeit, Liebe
u. Enttäuschung, Ausweglosigkeit,
Religiöses Manipulieren
- Satan, im großen u. ganzen
erkenne ich die manipulierte
Furcht durch die Geschichte
des Menschen, aber
auch die natürliche Angst vor
dem Ungewissen.
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