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Das schmerzende Wollen




Was ich will,

wird niemals

geschehen.

Träumende

Liebe, der

Wind im

verwehen.

Die Hand

will halten,

was der

Augenblick

nimmt.

Ein Tag

wie der andere,

am Morgen

beginnt.

Kämpfendes

wollen, hat im

Ansatz verloren.

So viel gesagt,

gedacht u. dem

Willen geschworen.

Fließendes Wasser,

durch die offenen

Hände rinnt.

Was die Weisheit

mir sagt, fast

immer auch

stimmt.

Das gehen wäre

leichter, wenn

die Füße nicht

schmerzen.

Verdunkelte Liebe,

im gebrochenen Herzen.

Das Alter bestimmt,

den Untergang

erkannt.

Asche zu Asche

in der Erde verbrannt.

Was ich will, wird

niemals geschehen.

Worte der Entlastung,

durch den Egoismus

im Verdrehen.

Blinde Augen, die

das Sehen nicht

mehr erkennen.

Die Schadenfreude

der Anderen, im

lichterlohen brennen.

Tanzende finstere

Geister, um das

Feuer sie hüpfen.

In die Rolle der

Unschuld,

dabei schlüpfen.

Aus ihren weißen

Masken, sie blicken.

Das selbstgefällige

Unglück, mir in die

Finsternis schicken.

Glaubende wollen

wissen, was sie

nie gesehen.

Trübsinn meiner Welt,

wird nicht mehr

vergehen.

Ja, eine Geschichte

die sich aus mir

schreibt.

Das tote Gestern,

genüsslich in meinen

Gedanken sich reibt.

Was ich will,

wird niemals geschehen.

Das verwachsene

gebrochen, kann

alleine nicht gehen.

Das Kind will spielen,

ist im Käfig

eingeschlossen.

Stunde um Stunde,

viele Tränen

vergossen.

Der schwarze Rabe

wieder da, in meiner

Dunkelkammer

mich sieht.

Loslassen das Leben,

wie sehr man

auch liebt.

Der Blick in mich,

erkennt soviel

Schmerz, die aus

der Traurigkeit

fließt.

Die verwelkte

Blume, meiner

Seele niemand

mehr gießt.

Kummer ist die

Strafe, welche

meinen Weg

verstellt.

Kälte des Zimmers,

die Sonne nicht

erhellt.

Was ich will,

wird mit mir

begraben.

So viele Zeilen

geschrieben,

keiner liest sie

um zu verstehen,

was sie könnten

dir sagen.

SiegFried, 24.03.23

(Das Selbstmitleid

hat sich ergossen.

Durch die Kugel

des Vergehens,

am Ende erschossen.)









Tearin' Up My Heart

(Rainbow)




Es zerreißt mein Herz,

wenn ich bei dir bin

Aber wenn wir

getrennt sind,

spüre ich es auch

Und egal was ich tue,

ich spüre diesen Schmerz

Ob mit oder ohne dich


Baby, ich verstehe nicht,

warum wir nicht einfach

zusammen sein können

Die Dinge laufen

aus dem Ruder,

wir haben zu viel versucht,

aber, Baby, wir können

nicht gewinnen


Lass los

Wenn du mich willst,

lass es mich wissen

Ich bin auf meinen Knien

Ich ertrage es nicht mehr


Es zerreißt mein Herz,

wenn ich bei dir bin

Aber wenn wir getrennt sind,

spüre ich es auch

Und egal was ich tue,

ich spüre diesen Schmerz

Ob mit oder ohne dich




Baby,

verstehe nicht falsch,

was ich versuche dir zu erklären

In einem Winkel

meines Kopfes,

Baby, fühlt es sich an,

als würde uns die Zeit ausgehen


Lass los

Wenn du mich willst,

lass es mich wissen

Ich bin auf meinen Knien

Ich ertrage es nicht mehr


Es zerreißt mein Herz,

wenn ich bei dir bin

Aber wenn wir getrennt sind,

spüre ich es auch

Und egal was ich tue,

ich spüre diesen Schmerz

Ob mit oder ohne dich


Es zerreißt mein Herz

und meine Seele

Wenn wir getrennt sind,

fühle ich es auch

Und egal was ich tue,

ich spüre den Schmerz

Ob mit oder ohne dich


Es zerreißt mein Herz

und meine Seele (ok)

Wenn wir getrennt sind,

fühle ich es auch (fühle ich es auch)

Und egal was ich tue,

ich spüre den Schmerz

Ob mit oder ohne dich


Es zerreißt mein Herz

(tearing up my heart and soul)

wenn ich bei dir bin

Aber wenn wir getrennt sind,

fühle ich es auch

(wenn wir getrennt sind,

fühle ich es auch)

Und egal was ich tue,

ich spüre den Schmerz

Ob mit oder ohne dich




Und egal,

was ich tue,

ich spüre

den Schmerz

Ob mit oder

ohne dich.

 
 
 

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