Blühendes Sein
- Lancelot
- 31. Jan. 2023
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. Feb. 2023

Zeitliches
wachsen, für die
Hoffnung, den Glauben
u. der fürsorglichen
Liebe.
Wackelige Geduld
nicht fallend, auf
der brüchigen
Stiege.
Erkennende
Himmelstreppe,
durch den Geist
in der Seele,
aus der Tiefe
am Sehen.
Böses will haben,
das Gute im Drehen.
Eine Schaukel das
Leben, wenn keine
Festigkeit sich
findet.
Das Unfruchtbare,
sich mit dem
verdorbenen
bindet.
Was sprießt aus
der Fülle, bringt
die Liebe
zum Blühen.
Eine Hand die
andere, im
liebevollen fühlen.
Eins mit Allem,
was lebendig
um dich sich
zeigt.
Vor der Einsicht
des Stolzes,
die Wahrheit
sich verneigt.
Gefühle zum
Guten, das Herz
kann verstehen.
Empfindungen
zum Schlechten,
das Böse erheben.
Brechende Treppe
zum Himmel,
eine düstere Wolke
die Sonne verstellt.
Kreisende Gedanken,
am Morgen den
Tag nicht erhellt.
Die Plagen zu stark,
kannst die Hoffnung
nicht mehr erkennen.
Dein Trübsinn sehr
groß u. die
Verlorenheit im
brennen.
Alles was am
Guten, sich tief
in einer Hölle
versteckt.
Hängender Kopf,
weil sich der Hals
durch die Müdigkeit
der Muskeln
nicht streckt.
Dein Blick nur
mehr, die
eigenen Füße
will sehen.
Verzweifelndes
Denken, kann
nichts mehr
verstehen.
Hat die Finsternis
nicht gesiegt,
weil du das Leben
u. seine Wünsche
immer noch spürst.
Die göttliche Liebe,
aus der Erfahrung
berührst.
Tröstende Arme,
liebevoll
umschließen.
Tränen deiner
Barmherzigkeit,
aus deinem
Selbst sich
ergießen.
Ein lebendiges
Bündnis, durch
Jesus Christus
am Kreuze
gebracht.
Heilendes durch
das Wunder,
der Auferstehung
vollbracht.
Der Kreislauf des
Bösen, durch das
Gute zerbrochen.
Die Lanze des Todes,
vom Römischen
Soldaten, in das Herz
Christi gestochen.
Diese verbrecherische
Tat, allen friedvollen
Menschen die ewige
Liebe geschenkt.
Gott Vater im Himmel,
im guten u. voller
Liebe lächelnd, an
jeden einzelnen denkt.
Fallen wir tief,
wird er uns wieder
erheben.
Weil wir lernen
müssen, das gute
zu Leben.
Zeitliches
wachsen für die
Hoffnung, den Glauben
u. der fürsorglichen
Liebe.
Wackelige Geduld
nicht fallend, auf
der brüchigen
Stiege.
Erkennende
Himmelstreppe,
durch den Geist
in der Seele,
aus der Tiefe
am Sehen.
Was der Verstand
nicht kann wissen,
lernt die Seele
zu verstehen.
Der Mensch ist
Freude u. Leid,
welches unser Sein
bestimmt.
Durch den liebevollen
Glauben, nach dem
Tode etwas sehr
schönes beginnt.
Sieg Fried, 31.1.2023
Kommentare