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Spürende Enttäuschung

Aktualisiert: 21. Nov. 2022






Schritt für Schritt,

die Bewegung im

wandern.

Misstrauische Blicke

von dem einen

zum andern.

Hoffnungslosigkeit

durch das Denken

im Spüren.

Gewissenlose Menschen

im zerrissenen führen.

Schützende

Gemeinschaft,

gestorben durch

die Falschheiten der Zeit.

Führendes Leben

für die Zerstörung

bereit.

Im Namen der Unschuld

die Schuld ihr Unwesen

treibt.

Lärmende Häuser

durch den wollenden

Streit.

Trübe das Wetter,

die letzten Blätter

von den Bäumen

fallen.

Gutmütigkeit muss für

das Töten bezahlen.

Schritt für Schritt,

Scheinheilige Augen

im täglichen sehen.

Nebelhafte

Verschleierung im

wirkenden gehen.

Überteuertes Licht

kann das Wohlsein

nicht spüren.

Die Hände sich

aus dem Eigennutz

berühren.

Eiskaltes Zimmer,

zu wenig Geld

um es mit

Wärme zu füllen.

Psychisches Entsetzen

im Verstand

voller Verbitterung

am wühlen.


Ins Unglück der

unersättliche

Mensch gestürzt.

Das Salz des

Lebens die Suppe

nicht würzt.

Weil es durch

den Krieg verschwendet.

Fallendes Sein

in der Dunkelheit

endet.

Schreckliche Zeit

im durchdachten lügen.


Lernende Menschen

den nächsten

zu betrügen.

Normal geworden in

der Unmündigkeit

zu leben.

Verneinende

Erkennung im

täuschenden streben.

Schritt für Schritt,

ein leidender Winter

gekommen.

Notwendigkeit von

der Macht genommen.

Früher hat sich

aus der Not die

Liebe wieder gebunden.

Durch die

Mediale Welt ist

dieser Hoffnungsfunke

verschwunden.

Der trübhafte Schein

manipuliert durch

das angebliche tun.

Lebend, nur für sich

u. den fallenden Ruhm.

Schnell sie gekommen

auch wieder

verschwunden.

Sterbende Welt seine

Opfer gefunden.

Vorgetäuschte Sicherheit

fühlend das Beben.

Zeugnis des Sterbens

findet kein verstehen.



Erst wenn die Wahrnehmung

ihre Blendung verliert.


Der Verstand vielleicht

es dann auch kapiert.

Schritt für Schritt ein

großes Loch wurde

gegraben.

Keine Antworten gebend

auf die existenziellen Fragen.



Weil die Oberflächlichkeit

das Interesse hat gewonnen.


Den Preis der Lieblosigkeit

wir dafür bekommen.

Durch Leichtgläubigkeit in

die Grube gesprungen.

Die Schatten der Wände

in das Herz gedrungen.


Werden die Geborenen

das Schöne nur mehr

aus den Erzählungen hören.


Den Manipulanten

ihre Treue u. den

Gehorsam schwören.

Nicht wollend

wird die

Armut sie umringen.

Die Reichen

den Mittelstand

im gierigen verschlingen.

Unglaublich diese

geschüttelte Welt.

Betrügerische Menschen häufend ihr blutiges Geld.

Hinterlassenes Erbe

um ihren

nächsten an die

Macht zu schieben.

Schwächelnde Armut

um das System des

Untergangs zu bekriegen.

Die Ausbeutung

der Schwachen

wird immer größer.

Wachsenden Hunger

vor den prunkvollen

Schlössern.

Pauker Siegfried, 19.11.22

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