Die Sinnlichkeit
- Lancelot
- 23. Nov. 2022
- 1 Min. Lesezeit

Die Sinnlichkeit
in ihrer Hingabe
voller Ästhetik
für das Schöne.
Belastendes
Leben des Menschen
ein wenig verwöhne.
Anregendes durch
das Verstehen
aus dem Fühlen.
Begehrende Triebe
der Leidenschaften
im wahrnehmen u. spüren.
Psychisch, Geistig u.
Seelisch im Erfassen.
Kenntnisse des
Körpers subjektiv
erlernen lassen.
Im Riechen, Hören, Sehen
u. Schmecken durch
das gegenwärtige erleben.
Wachendes Bewusstsein
die Eindrücke erkennend
durch der Verstand
im Verstehen.
Spontanität aus dem
Intellekt im gefühlsbetonten
erkennen.
Empfindsamer Sinnesapparat
die Gefühle sehr schnell
im brennen.
(Kant)
Eine Anschauung in
der Wesensart ist
vorhanden.
Eindrücke in seiner
Gesamtheit verstanden.
Die Entlassung
aus der väterlichen
Gewalt zugesprochen.
(Feuerbach)
Rasendes herz immer
stärker am Pochen.
Die Moral aus
der Vernunft mit den
richtigen zeitgemäßen
Augen betrachten.
Strebende Befriedigung
im subjektiven Gesamtbild
erachten.
Die Theorie der Ästhetik
vor dem Erfassen
entstanden.
Durch die Intuition
im innersten bereits
vorhanden.
Genussfreudiger Mensch
beflügelt, durch die
Einflüsse umgeben.
Die Lebenslust,
der Sinne u. Gefühle
ihn erheben.
Sinnlichkeit schätzend,
die Schönheit der Natur,
das Wohlgefallen an den
Tieren, klammernd an
der Hoffnung für den
Menschen, um die
Wahrheit zu begreifen.
So viele verschiedene
Eindrücke u. Möglichkeiten,
im wachsenden reifen.
Die Sinnlichkeit
in ihrer Hingabe
voller Ästhetik
für das Schöne.
Das belastende
Leben des Menschen
ein wenig verwöhne.
Auch die Dankbarkeit
als Trost in schwierigen
Stunden zu sehen.
Verdunkeltes Sinnbild
wieder in die Richtung
der Sinnlichkeit drehen.
Siegfried Pauker, 23.11.22
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