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Die Sinnlichkeit




Die Sinnlichkeit

in ihrer Hingabe

voller Ästhetik

für das Schöne.

Belastendes

Leben des Menschen

ein wenig verwöhne.

Anregendes durch

das Verstehen

aus dem Fühlen.

Begehrende Triebe

der Leidenschaften

im wahrnehmen u. spüren.

Psychisch, Geistig u.

Seelisch im Erfassen.

Kenntnisse des

Körpers subjektiv

erlernen lassen.

Im Riechen, Hören, Sehen

u. Schmecken durch

das gegenwärtige erleben.

Wachendes Bewusstsein

die Eindrücke erkennend

durch der Verstand

im Verstehen.

Spontanität aus dem

Intellekt im gefühlsbetonten

erkennen.


Empfindsamer Sinnesapparat

die Gefühle sehr schnell

im brennen.

(Kant)

Eine Anschauung in

der Wesensart ist

vorhanden.

Eindrücke in seiner

Gesamtheit verstanden.

Die Entlassung

aus der väterlichen

Gewalt zugesprochen.

(Feuerbach)

Rasendes herz immer

stärker am Pochen.

Die Moral aus

der Vernunft mit den

richtigen zeitgemäßen

Augen betrachten.

Strebende Befriedigung

im subjektiven Gesamtbild

erachten.

Die Theorie der Ästhetik

vor dem Erfassen

entstanden.

Durch die Intuition

im innersten bereits

vorhanden.

Genussfreudiger Mensch

beflügelt, durch die

Einflüsse umgeben.

Die Lebenslust,

der Sinne u. Gefühle

ihn erheben.

Sinnlichkeit schätzend,

die Schönheit der Natur,

das Wohlgefallen an den

Tieren, klammernd an

der Hoffnung für den

Menschen, um die

Wahrheit zu begreifen.

So viele verschiedene

Eindrücke u. Möglichkeiten,

im wachsenden reifen.

Die Sinnlichkeit

in ihrer Hingabe

voller Ästhetik

für das Schöne.

Das belastende

Leben des Menschen

ein wenig verwöhne.



Auch die Dankbarkeit

als Trost in schwierigen

Stunden zu sehen.


Verdunkeltes Sinnbild

wieder in die Richtung

der Sinnlichkeit drehen.

Siegfried Pauker, 23.11.22

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