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Die Sehnsucht der Menschen

Aktualisiert: 24. Nov. 2022






Viele verbittert,

mögen die Nachrichten

nicht mehr hören.

Verdrehende Wahrheit

im lügenden schwören.

Geborgenheit in

Liebe sollte die

Herzen erheben.

Ausbrechender

Vulkan der Welt,

die Erde im Beben.

Es schüttelt u. rüttelt

an allen Enden u.

hat nichts Gutes

im Sinn.

Das Schöne im Sterben

ist des Teufels Gewinn.

Zitternde Liebe

angstvoll vor der

Falschheit sich versteckt.

Das Tischlein mit

den Gaben des

Untergangs gedeckt.

Die Liebe musste die

Flucht ergreifen.

Konnte das Geschehene

nicht begreifen.

Man fing an sie zu

hauen u. beschimpfen.

Das Gift der täglichen

Macht im fleißigen Impfen.

Viele verbittert, wenige

verstecken sich um

heimlich nach der

Liebe zu suchen.

Leise Stimmen in alle

Ecken des Landes

nach der Liebe rufen.

Ängstlich im finstersten

Eck ein Leuchten den

Raum erhellt.

Der letzte Baum des

Lebens als Opfer

bald fällt.

Liebe da bist du,

wir konnten dich

nicht finden.

Wir bitten dich,

hilf uns den

Weltschmerz u.

die Traurigkeit zu

überwinden.

Die Liebe spricht mit

leiser u. gebrochener

Stimme.

Regenwasser fließend

durch die hängende Rinne.

Ihr habt mich gehauen

u. beschimpft wolltet

mich zu Tode bringen.

Die Wälder getötet

keine Vögel mehr singen.

Viele verbittert,

flehen die Liebe an u.

wollen ihre Zuneigung

aus der Güte

wieder spüren.

Das schöne Gestern

im Jetzt aus

der Vergangenheit

berühren.

Nun erhebt sich

die Liebe, das

ganze Haus zum

Leuchten bringt.

Viele Menschen kommend

aus Neugier, das Gefühl

der Zärtlichkeit sie

umringt.

Die Tränen der Liebe in

einem Behälter voller

Traurigkeit neben ihr

steht.

Kein Tag ohne den

Kummer die Liebe

gelebt.

Nährt die Natur u.

eurer Wesen mit

meinem Schmerz,

der letzte Baum

dann nicht fällt.

Die Entscheidung bei

euch, dass richtige

Handeln ihr wählt.

Die letzte

Möglichkeit durch

meinen Einfluss

im Schenken.

Wärme, Fürsorge,

Offenheit, Erkenntnis

u. Wahrheit die

Wege im Lenken.

Zerstört ihr weiter,

habt ihr mich zu

Tode gebracht.

Über den Tag

sich ziehend die

aller letzte Nacht.

Viele verbittert

mögen die Nachrichten

nicht mehr hören.

Gelogene Wahrheit

im lügenden schwören.

Wie sich die Menschheit

wohl entscheiden mag.

Das Paradies auf Erden

oder der hölzerne Sarg.

Wer nur an sich denkt

hat mit Unrecht die

Gemeinschaft beschmutzt.

Den Mitmenschen f.

seine Bereicherung benutzt.

Der Kreis ist dann

durchbrochen.

Wenn das Gute dem

Bösen in sein Herz

gestochen.

Denn auch dieser atmet

die Luft des Lebens ein.

Verschüttet die Flasche

mit dem köstlichen Wein.



Und wer falsch

urteilt hat das

Recht auf Heilung

verloren.


Die Selbstsucht sich

mit dem Teufel

verschworen.



Das Wasser zu hoch

das Ventil kann es

nicht senken.


Geworfener Stein ohne

an die Konsequenzen

zu denken.



Das Spiel der

manipulierenden Macht

muss sein Ende finden.



Bevor wir alle

für immer verschwinden.

Siegfried Pauker, 15.11.2022

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