Der schwarze Mann
- Lancelot
- 17. Nov. 2022
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. Nov. 2022

Wer hat Angst vorm
schwarzen Mann.
Getriebenes Sein im
gestern begann.
In Christus Namen
verfolgt, gefoltert
u. verbrannt.
Die Taten der Kirche
im scheinheiligen
Gewand.
Die Schreie der
als Hexen bezeichneten,
aus dem Feuer gehört.
Der Teufel schon damals
mit den Unheilbringern
verschwört.
Macht über alles
im wollenden
vollstrecken.
Ihre eigene Lüsternheit
unter der Decke
verstecken.
Schmerz ein Mittel
um jeden zu brechen.
Das Schwert der
Grausamkeit im
betenden stechen.
Wer hat Angst vorm
schwarzen Mann.
Willst du nicht
gehorchen bist du
schon dran.
Kinder misshandelt,
um sich vor
den Pädophilen
Gedanken zu verneigen.
Schützende Hände
auf andere zeigen.
Besitz überall
ihren Reichtum
im mehren.
Nicht bereit ihre
Schanddaten im
Gotteshaus zu kehren.
Den Schmutz den
sie machen erzeugt
Elend zu gleich.
So viel Gewalt
schwimmend im
Christlichen Teich.
Andere waren
auch nicht besser
hört man sie sagen.
Die Dunkelheit
ihrer Taten muss
die Geschichte ertragen.
Wer hat Angst vorm
schwarzen Mann.
Falschheit u. Lügen
im schmutzigen Kamm.
Es gibt doch
auch gute im
göttlichen Haus.
Zusammen
sitzend beim
bekömmlichen Schmaus.
Jesus nicht
wollend auf
diese Erde
zu kommen.
Die Kirchlichen Väter
uns die Wahrheit
genommen.
Fest im halten,
das Kreuz sie
beschützt.
Kinderherzen schreiend,
wenn man sie
schändlich benützt.
Auch in den Häusern
der sogenannten
Gläubigen ist
es nicht besser.
Zückend der Vater
vor der Mutter
das Messer.
Wieder hört man die
Kinder weinen.
Als Erwachsener
werfend mit
selbigen Steinen.
Jeder darf obwohl
die Gebote etwas
anderes sprechen.
Der Kirchenthron
wird niemals mit seinen
Schützlingen brechen.
Der Zorn des Himmels
sei den Ungehorsamen
bestimmt.
Selbstbestimmung
durch die Vernunft,
den Menschen man nimmt.
Eine Manipulationskette
die seit Anfang der
ersten Christen besteht.
Kein Tag ohne Gewalt
im Namen Jesu vergeht.
Psychisch oder physisch,
zerstören sie das Leben.
Versprechend ihre Unschuld
durch ihr scheinheiliges
geben.
Verwirrendes in Theologie
der Verstand nicht versteht.
Geschicktes Denken
der Gelehrten zu ihren
Gunsten verdreht.
Gott erfahren heißt,
sich nicht an
diese Rituale zu binden.
Jesus Liebe in uns,
um das Licht der Wahrheit
zu Finden.
Wer hat Angst vorm
schwarzen Mann.
Getriebenes Sein im
gestern begann.
Pauker Siegfried, 17.11.22
(Die Menschen mussten
beten, weil sonst
der Teufel sie
in die Hölle bringt.
Die Angst vor dem
Tod u. der Schattenwelt
gelingt.
Es ist ein Zweck der
ihre Mitteln begleicht.
Reichtum u. Macht
sie damit erreicht.
Bis heute sie dadurch
die gläubigen besitzen.
Am Tag ihrer Tage
werden die meisten
wohl sehr schwitzen.
Die Rechnung begleichen
welches Unheil sie vollbracht.
Mit ihrer manipulierenden
u. sehr hinterlistigen Macht.
Die Geschichte erzählt von
den Opfern die im Feuer
gestorben.
Verfolgung u. Angst
durch das christliches Morden.)
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