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Odolfo der Glückliche



Das Glück auf

dem Rücken,

das ganze Leben

schon trägt.

Besonders aber,

seit er mit der

bezaubernden

Babetta vermählt.

Unzertrennbar die

beiden, voller

Freude ihr Leben.


Was sie brauchen,

ihnen die Liebe

im Geben.


Odolfo immer

im Glück, seine

Zufriedenheit

ist zu sehen.


Sieht seine Babetta

an u. braucht nichts

mehr zu verstehen.


Ein Leben in

Leichtigkeit, wurde

ihm gschenkt.

Hoffend Babetta,

jeden Tag an ihn

denkt.


Auch wenn er nicht

Zuhause u. auf

Reisen durch den

Grimwald ist.

Odolfo glaubend,

sie ihn dann

nicht vergisst.

Als Meister des

Lichtes, seine

Arbeit muss

machen.

Seine Vorhersagen

sehr treffend,

vergeht vielen

das Lachen.



Er lügt u. betrügt

nicht, ist durch

seinen Geist

mit der Quelle

aus der Ewigkeit

verbunden.

Viele neue Plätze

im Grimland findend,

durch sein tägliches

erkunden.

Die Gabe

der Beobachtung,

von seiner Mutter

Florendina gegeben.

Seine Erwachung

eine Erfüllung,

sah seinen

Tierkörper weit

weg von sich stehen.

Er staunte sehr,

welche Energie

der Wahrheit

sich in ihm bewegt.

Die Erkenntnis

aus dem fließenden

wachsen, durch

die Weisheit

des Grimbaums

Oschia pflegt.

Der Rieseneukalyptus

ist fast 140 Meter hoch

u. trägt in der unteren

Hälfte das Oschia

Zeichen.

Durch den Weg

des Lichtes, ist

er in 4 Tagesmärschen,

von Odolfos Haus

gut zu erreichen.

Oshia war der

größte Wissende,

den das ganze

Grimland kennt.

Am Tag seines

Verschwindens,

die Stadt Gilde

von Grimling, den

Baum Oschia

benennt.

Er wurde nie mehr

gesehen, manche

sagen er habe

sich versteckt.

Bis zum heutigen

Tage, ihn niemand

entdeckt.

Odolfo kannte ihn

gut seinen Meister

Oschia, in

bewundernder

Begeisterung

über ihn spricht.

Die Wahrheit über

Oschia kennend,

sein Schweigen

nicht bricht.

Das Leben ist nur

eine Geschichte,

die aus dem

Nichts entsprungen.

Ist er eins

mit diesem

Wissen, hat er

das Unwissen

bezwungen.

Als Wahrnehmung

dieser Erkenntnis,

muss man die

Angst vor dem

Tode sehen.

Wir wieder in

das Nichts, ohne

jede Bedeutung

gehen.

Das spüren u.

denken, hat

Zeitlich seine

Grenzen.

Vergangene Zeit,

kein Sein mehr

im glänzen.

Odolfo diese

Gedanken täglich,

für Heilung

verwendet.

Für unnützes Denken,

sein Leben nicht

verschwendet.

Die Angst stirbt, im

gegenwärtigen

empfinden.

Durch das Wissen

der Vergänglichkeit,

gibt es kein

ewigliches binden.

Die Geschichte löst

sich einfach, durch

das natürliche auf.

Heilende Wahrheit,

nimmt die

schmerzvolle Erkenntnis

in Kauf.

Odolfo im Frieden,

packt seine Sachen

für eine neue Reise.

Alles was geschieht,

erkennt er auf eine

ganz besondere

Art u. Weise.

Sieg Fried, 28.12.22






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