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Mir träumte



Träumend von einer

Welt, in der die

Schönheit der Blumen

die Herzen der

Menschen entzückt.


Achtungsvolle Bewunderung,

kein einziger hätte

diese Pracht an Entzücken,

Gewissenlos gepflückt.



Freundliche Offen- u.

Herzlichkeit, aus

der Hingabe in Liebe,

für dieses geschenkte

Leben.


Alle waren eins im

Gedanken, durch ihr

aufopferndes,

verständnisvolles

nehmen u. geben.




Sah Wälder, Berge

u. Seen die unberührt

im Glanze der Erde waren.


Die Natur kannte

nur Frieden u. keine

vom Menschen

kommenden Gefahren.




Alles Lebendige fügte

sich zu einer Einheit

darin.


Das Gut des Lebens

wurde geschätzt, als

der höchste Gewinn.




Kein Gott wurde verehrt,

der die Menschen straft

u. ins Unglück führt.


So waren alle fröhlich,

im Herzen von

der Freude des

Lebens berührt.



Träumend, wo die

Menschen das Leben

Selbst als eine

wohlgesinnte Gottheit

verehrten.


Nicht nach Hab,Gut

u. Glück des nächsten

begehrten.




Niemand hatte viel,

doch jeder war zufrieden

mit dem was er

konnte, einen

anderen schenken.


Sie brauchten keine

Gesetzeshüter, die

das Leben der

gütigen Menschen

lenkten.



Jeder hatte Gewissheit,

war im guten u. vertraute

was das Gewissen ihm

sagte.


Keiner an der

Oberflächlichkeit gehangen

u. über den nächsten

sich beklagte.



So wundervoll schön,

das mit den inneren

Augen der Seele

zu sehen.


Stunden im verweilen,

durch das Schlafen

im gehen.



Ein Gefühl in

Liebesglück, Hoffnung u.

dem Wunsch ein

Teil dieser Welt zu sein.


Erhebendes Empfinden,

bei ihnen daheim.



Blitz mich treffend,

spürend Kälte u.

Traurigkeit, erwacht

in der realen

schrecklichen Welt

zu sein.


Entbehrung aus

der Verbitterung war

wieder hier,

einsam u. allein.



Es war wie ein Wunder,

in dieser Ideenwelt

so einen fantastischen

Traum zu leben.


In der Wirklichkeit

der Seinswelt kämpfend,

dieses fürchterliche

Leben zu verstehen.



Träumend von einer

Welt, in der die

Schönheit der Blumen

die Herzen der

Menschen entzückt.


Achtungsvolle Bewunderung,

kein einziger hätte

diese Pracht an Entzücken,

Gewissenlos gepflückt.



Freundliche Offen- u.

Herzlichkeit, aus

der Hingabe in Liebe,

für dieses geschenkte

Leben.


Alle waren eins im

Gedanken, durch ihr

aufopferndes,

verständnisvolles nehmen

u. geben.




Sieg Fried, 14.1.23




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