Mir träumte
- Lancelot
- 14. Jan. 2023
- 1 Min. Lesezeit
Träumend von einer
Welt, in der die
Schönheit der Blumen
die Herzen der
Menschen entzückt.
Achtungsvolle Bewunderung,
kein einziger hätte
diese Pracht an Entzücken,
Gewissenlos gepflückt.
Freundliche Offen- u.
Herzlichkeit, aus
der Hingabe in Liebe,
für dieses geschenkte
Leben.
Alle waren eins im
Gedanken, durch ihr
aufopferndes,
verständnisvolles
nehmen u. geben.
Sah Wälder, Berge
u. Seen die unberührt
im Glanze der Erde waren.
Die Natur kannte
nur Frieden u. keine
vom Menschen
kommenden Gefahren.
Alles Lebendige fügte
sich zu einer Einheit
darin.
Das Gut des Lebens
wurde geschätzt, als
der höchste Gewinn.
Kein Gott wurde verehrt,
der die Menschen straft
u. ins Unglück führt.
So waren alle fröhlich,
im Herzen von
der Freude des
Lebens berührt.
Träumend, wo die
Menschen das Leben
Selbst als eine
wohlgesinnte Gottheit
verehrten.
Nicht nach Hab,Gut
u. Glück des nächsten
begehrten.
Niemand hatte viel,
doch jeder war zufrieden
mit dem was er
konnte, einen
anderen schenken.
Sie brauchten keine
Gesetzeshüter, die
das Leben der
gütigen Menschen
lenkten.
Jeder hatte Gewissheit,
war im guten u. vertraute
was das Gewissen ihm
sagte.
Keiner an der
Oberflächlichkeit gehangen
u. über den nächsten
sich beklagte.
So wundervoll schön,
das mit den inneren
Augen der Seele
zu sehen.
Stunden im verweilen,
durch das Schlafen
im gehen.
Ein Gefühl in
Liebesglück, Hoffnung u.
dem Wunsch ein
Teil dieser Welt zu sein.
Erhebendes Empfinden,
bei ihnen daheim.
Blitz mich treffend,
spürend Kälte u.
Traurigkeit, erwacht
in der realen
schrecklichen Welt
zu sein.
Entbehrung aus
der Verbitterung war
wieder hier,
einsam u. allein.
Es war wie ein Wunder,
in dieser Ideenwelt
so einen fantastischen
Traum zu leben.
In der Wirklichkeit
der Seinswelt kämpfend,
dieses fürchterliche
Leben zu verstehen.
Träumend von einer
Welt, in der die
Schönheit der Blumen
die Herzen der
Menschen entzückt.
Achtungsvolle Bewunderung,
kein einziger hätte
diese Pracht an Entzücken,
Gewissenlos gepflückt.
Freundliche Offen- u.
Herzlichkeit, aus
der Hingabe in Liebe,
für dieses geschenkte
Leben.
Alle waren eins im
Gedanken, durch ihr
aufopferndes,
verständnisvolles nehmen
u. geben.
Sieg Fried, 14.1.23
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