Küsse der Sehnsucht (Aivlis)
- Lancelot
- 22. Dez. 2022
- 2 Min. Lesezeit
Verwunderung reflektiert,
den Gedanken aus dem
Empfinden.
Sehnsuchtsvolles Verlangen
aus dem Selbst, in der
Befriedigung überwinden.
Vorstellungen von der
Vereinigung, durchblickt
der Verstand.
Scharfe Zunge zerschnitten,
das verbundene Band.
Wundersam anfühlende
Haut, im wollenden
spüren.
Makelloser Körper,
meine Zauberhände
berühren.
Fassende Formen der
höchsten Lust,
erhitzender Körper
beginnt zu brennen.
Erregende Atemlosigkeit,
lässt der Pulsschlag
erkennen.
Leckende Zunge,
durch den Zauber
der Phantasie im
Schicken.
Lust ummandelte
Begierde, in den
Träumereien
erblicken.
Das Naschen an
den Brüsten, durch
die Leidenschaft beginnt.
Liebestropfen der
Erregung, aus
dem Paradies des
Lebens dann rinnt.
Das Ziel der Befüllung,
durch die Härte des
Stabes gegeben.
Hemmungslose Wildheit,
sich durch die Stöße
erheben.
Hunderte Stunden in
höchster Freude,
mit der Geliebten erlebt.
Die Vernunft sich vergraben
u. nichts mehr versteht.
Die Reibung wird stärker,
der Höhepunkt sich ergießt.
Wohltat des Friedens,
durch den ganzen Körper
nun fließt.
Gesättigt die Lust,
glaubend den Schmerz
zu vergessen.
Zeitlose Minuten,
in nicht
wollenden messen.
Öffnende Augen, Tränen
über die Wangen rinnen.
Habe verloren, weil es
nichts gab um zu
gewinnen.
Böse lächelnd
die Sehnsucht
u. das Ego weint.
Die Täuschung
aus der Befriedigung,
das Verschmelzen
verneint.
Da ist viel mehr, als die
Befriedigung im bestreben.
Seelen wollend
gemeinsam, sich in der
unendlichen Liebe
erheben.
Die Erleichterung,
keinen Frieden
kann finden.
Liebendes enttäuscht,
in der Selbstsucht
am winden.
Verwunderung reflektiert,
der Wille im
flüsternden wollen.
Die verlorene Liebe,
durch die Illusionen
sich nicht holen.
Vieles vermischt sich, durch
die Sexualität im intimen
spüren.
Der laufende Mixer, im
unbeständigen rühren.
Man sagt das wahre Liebe,
keine Sexualität in sich
trägt.
Nicht jeder diese Aussage,
als solches versteht.
Erregendes in uns,
nach Erfüllung schreit.
Das wollende Spüren,
zum geben bereit.
Verwunderung reflektiert,
den Gedanken aus dem
Empfinden.
Sehnsuchtsvolles Verlangen
aus dem Selbst, in der
Befriedigung überwinden.
Gebändigte Lust,
hat das Sterben gerufen.
Der Mensch die
tiefste Vereinigung, am
unrunden suchen.
Auch wenn
die Sehnsucht
voller Schmerzen, ihr
Unwesen treibt.
Ist sie für die
Befriedigung ihrer
Bedürfnisse,
entschlossen bereit.
Sieg Fried, 22.012.2022

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