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Küsse der Sehnsucht (Aivlis)




Verwunderung reflektiert,

den Gedanken aus dem

Empfinden.


Sehnsuchtsvolles Verlangen

aus dem Selbst, in der

Befriedigung überwinden.


Vorstellungen von der

Vereinigung, durchblickt

der Verstand.


Scharfe Zunge zerschnitten,

das verbundene Band.


Wundersam anfühlende

Haut, im wollenden

spüren.


Makelloser Körper,

meine Zauberhände

berühren.


Fassende Formen der

höchsten Lust,

erhitzender Körper

beginnt zu brennen.


Erregende Atemlosigkeit,

lässt der Pulsschlag

erkennen.



Leckende Zunge,

durch den Zauber

der Phantasie im

Schicken.


Lust ummandelte

Begierde, in den

Träumereien

erblicken.

Das Naschen an

den Brüsten, durch

die Leidenschaft beginnt.


Liebestropfen der

Erregung, aus

dem Paradies des

Lebens dann rinnt.



Das Ziel der Befüllung,

durch die Härte des

Stabes gegeben.

Hemmungslose Wildheit,

sich durch die Stöße

erheben.


Hunderte Stunden in

höchster Freude,

mit der Geliebten erlebt.

Die Vernunft sich vergraben

u. nichts mehr versteht.


Die Reibung wird stärker,

der Höhepunkt sich ergießt.

Wohltat des Friedens,

durch den ganzen Körper

nun fließt.


Gesättigt die Lust,

glaubend den Schmerz

zu vergessen.

Zeitlose Minuten,

in nicht

wollenden messen.


Öffnende Augen, Tränen

über die Wangen rinnen.

Habe verloren, weil es

nichts gab um zu

gewinnen.

Böse lächelnd

die Sehnsucht

u. das Ego weint.

Die Täuschung

aus der Befriedigung,

das Verschmelzen

verneint.


Da ist viel mehr, als die

Befriedigung im bestreben.

Seelen wollend

gemeinsam, sich in der

unendlichen Liebe

erheben.


Die Erleichterung,

keinen Frieden

kann finden.

Liebendes enttäuscht,

in der Selbstsucht

am winden.


Verwunderung reflektiert,

der Wille im

flüsternden wollen.

Die verlorene Liebe,

durch die Illusionen

sich nicht holen.


Vieles vermischt sich, durch

die Sexualität im intimen

spüren.

Der laufende Mixer, im

unbeständigen rühren.


Man sagt das wahre Liebe,

keine Sexualität in sich

trägt.


Nicht jeder diese Aussage,

als solches versteht.



Erregendes in uns,

nach Erfüllung schreit.


Das wollende Spüren,

zum geben bereit.


Verwunderung reflektiert,

den Gedanken aus dem

Empfinden.

Sehnsuchtsvolles Verlangen

aus dem Selbst, in der

Befriedigung überwinden.


Gebändigte Lust,

hat das Sterben gerufen.


Der Mensch die

tiefste Vereinigung, am

unrunden suchen.


Auch wenn

die Sehnsucht

voller Schmerzen, ihr

Unwesen treibt.

Ist sie für die

Befriedigung ihrer

Bedürfnisse,

entschlossen bereit.

Sieg Fried, 22.012.2022






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