Im Rausch der Sinne (S&S)

Denkend, ich habe

schon so vieles

gefühlt, gesehen u.

gespürt im Leben.

Empfindsame Sinne,

im wollenden geben.

Erregendes Verlangen, mich in Stimmung gebracht.

Vibrierende Unruhe, über das pochende Herz

nun lacht.

Einzigartige Schönheit,

meine tränenden Augen

im Sehen.

Süßliche Düfte,

die schnuppernde

Nase umwehen.

Sanft voll

verspieltes Lächeln,

über die Lippen

mir springt.

Etwas unglaublich

Schönes, aus der

Sehnsucht beginnt.

Funkelnd strahlend

ihre Augen, als Zeichen

der tiefen Verbindung.

Fallend die

unterdrückte Scham,

durch die

gedankenlose

Überwindung.

Ja - Ich will, ohne das Wollen zu begreifen.

Meine staunenden

Augen, über ihr lieblich

sanftes Gesicht u.

den schönen

Körper streifen.

Was in mir

vorgeht, kann niemand verstehen.

Die Wertigkeiten

aus der Moral,

wie von selbst

sich verdrehen.

Meiner selbst,

hat das Gewissen

verlassen.

Neidvoller Verstand, seine wissenden

Augen verblassen.

Liebesgeflüster, wird

an die Oberfläche des

Bewusstseins getragen.

Eingeschlossene Angst,

um das unmögliche

zu wagen.

Verlorene Zeit, leise

Gedanken sind aus der

Vernunft zu hören.

Wundersam

wohlgeformte Brüste, meine Sinne betören.

Sie will es

so wie ich,

die Freiheit im

hemmungslosen

Verlangen.

In der Lust des

Begehrens, sind wir

beide gefangen.

Erträumende Wirklichkeit, in vollendeten Zügen.

Die Gewissheit sich

erschreckt u. die Wahrheit

am Lügen.

Das Fallen geht tief

u. tiefer, bin für immer verloren.

Berauschende Lust, sich mit dem

Augenblick verschworen.

Denkend, ich habe

schon so vieles

gefühlt, gesehen u.

gespürt im Leben.

Wehmutsvolle

Dankbarkeit,

durfte ich diese

Stunden erleben.

Nichts ist für immer

u. doch ist es

gewesen.

Verträumte Verliebtheit,

in meinen Wünschen

am lesen.

Dieser empfindsame

Rausch an Gefühlen,

hat die Ewigkeit

berührt.

Höhepunkt im

Orgasmus, das lebendige

Nirwana gespürt.

Fließender Strom

der Ruhe u.

des Friedens, mein Sein im

glücklichen Erkennen.

Leuchtende Seelen,

durch die Ewigkeit,

im zeitlosen brennen.

Fern von dir, aus

meinen sanften

Händen entkommen.

Den Gipfel der Liebe,

wir beide erklommen.

Wunderschön war es,

alles andere will

ich vergessen.

Formvolle Liebe, in

Reinheit am messen.

Was bleibt im Leben,

ist der größte Zauber,

welcher wurde empfunden.

Aus meinen traurigen

Augen, bist du leider

verschwunden.

Denkend, ich habe

schon so vieles

gefühlt, gesehen u.

gespürt im Leben.

Unwissender Verstand

kann das bedeutsam

fühlende niemals

verstehen.

Hängender Kopf,

kann sie nur mehr

in Träumen berühren.

Die Schönheit aus

der Erinnerung, im

fühlenden spüren.

Dankbarkeit, sie mich

als ihren Liebsten gewählt.

Die Wahrheit unserer

Liebe, den Seelen gefällt.

Tanzend eng umschlungen,

wenn der Seelenflüsterer

um 22 Uhr zu ihnen spricht.

Dummes Ego am grübeln,

das Eis niemals bricht.

Es ist die treuvolle

Liebe der Seelen, die

den Weg ihrer Geschichte

zusammen gehen.

Nutzlose Realität

aus der Wirklichkeit,

im sinnlosen verdrehen.

Liebe ein Geschenk,

das niemals zerbricht.

Auch wenn der andere,

in das Herz der Liebe

rein sticht.

Wunden heilen u. macht

das Verlangen noch stärker.

Die Liebe sanfter u.

den Verstand etwas härter.

Jedoch sind die

Dualseelen immer vereint.

Auch wenn das Herz

der Liebe, wieder mal weint.

Denkend, ich habe

schon so vieles

gefühlt, gesehen u.

gespürt im Leben.

Empfindsame Sinne,

im wollenden geben.

Sieg Fried, 21.12.22

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