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Gramuri der Weise



Zuckig süss, der

Kuchen schmeckt.

Gramuri voller Freude,

über seine Lippen

schleckt.

Einen guten Kaffee

u. einen Cognac

danach.

Viele Worte des

Wissens, er zu

den Bewohnern

in Griming sprach.

Die Welt bereist,

durch Bücher

im Lesen.

Ein leuchtender

Schein von Wahrheit,

ummantelt sein

Wesen.

Man sagt, dass er

sowohl in der

bewussten wie

in der unbewussten

Welt seine Bildung

nährt.

Mit seinem alten

Fahrrad gerne,

durch die Wälder

von Griming

fährt.

Er lebt schon lange

alleine, Gundula

die Seherin hat ihn

schon vor vielen

Jahren verlassen.

Seine Aura in

dieser Zeit, war

immer mehr am

verblassen.

Aus der Not, Gramuri

die Tugend gemacht.

Heute nur mehr,

über diese

merkwürdige

Verbindung lacht.

Spricht man ihn an,

um genaueres

zu fragen.

Bekommt man

eine lächelte Antwort,

durch sein

freundlichen

sagen.

Es war ein Scherz

der Natur, die

uns geritten.

Lacht ...

Jeden Tag haben

wir uns, über

alles mögliche

u. unmögliche

gestritten.

Durch ihre

Flucht, habe ich

erst meine ganze

Weisheit erlangt.

Beherrschende

Sehnsucht, den

Fische auch fangt.

Ihn zurück in den

Teich der Liebe

man bringt.


Sofort die anderen

Fischlein, den

einen umringt.


Voller Entzücken, in

Schwärmen sie

schwimmen.

Was man aus

Liebe tut, wird

auch durch die

Liebe gelingen.

Stellt man sich

gegen sie, wird

man in der

Dunkelheit leben.

Sehr schwer

dann sich selbst,

aus dem Unrecht

heraus zu vergeben.

Man bleibt blind,

will die Wahrheit

nicht sehen.

Die Weisheit

dahinter, man muss

die Lüge verstehen.

Versteht man sie,

wird das Unkraut

gezogen.

Falschheit erkennend,

ich habe gelogen.

Dann gilt es die

Fehler zu achten.

Was bösartig war,

mit den Augen der

wahren Liebe zu

betrachten.

Die wahre Liebe,

ein Geheimnis

das viele nicht

kennen.

Auch wenn sie

so tun, als würden

ihre Herzen aus

Liebe, für den

anderen brennen.


Das es nicht gut

geht, habe ich durch

mein Weib

Gundula gespürt.


Erst als sie

verschwand,

die Wahrheit der

Liebe berührt.

Sie ist kein Begehren,

weil sie sich

im freiem Willen

von selbst schenkt.

Jeder Tag aufs

neue, das Glück

aus dem Empfinden

lenkt.

Glück ist Liebe u.

Liebe ist Glück.

Beide gehören

zusammen als

ein u. das

selbige Stück.

Es ist einfach nur

das Sein, welches

den Weg bis zum

Ende führt.

Die Gegenwart

das Jetzt,

die Vergangenheit u.

die Zukunft, in der

Bewegung berührt.


Sieg Fried, 26.12.22





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