Gramuri der Weise
- Lancelot
- 26. Dez. 2022
- 2 Min. Lesezeit

Zuckig süss, der
Kuchen schmeckt.
Gramuri voller Freude,
über seine Lippen
schleckt.
Einen guten Kaffee
u. einen Cognac
danach.
Viele Worte des
Wissens, er zu
den Bewohnern
in Griming sprach.
Die Welt bereist,
durch Bücher
im Lesen.
Ein leuchtender
Schein von Wahrheit,
ummantelt sein
Wesen.
Man sagt, dass er
sowohl in der
bewussten wie
in der unbewussten
Welt seine Bildung
nährt.
Mit seinem alten
Fahrrad gerne,
durch die Wälder
von Griming
fährt.
Er lebt schon lange
alleine, Gundula
die Seherin hat ihn
schon vor vielen
Jahren verlassen.
Seine Aura in
dieser Zeit, war
immer mehr am
verblassen.
Aus der Not, Gramuri
die Tugend gemacht.
Heute nur mehr,
über diese
merkwürdige
Verbindung lacht.
Spricht man ihn an,
um genaueres
zu fragen.
Bekommt man
eine lächelte Antwort,
durch sein
freundlichen
sagen.
Es war ein Scherz
der Natur, die
uns geritten.
Lacht ...
Jeden Tag haben
wir uns, über
alles mögliche
u. unmögliche
gestritten.
Durch ihre
Flucht, habe ich
erst meine ganze
Weisheit erlangt.
Beherrschende
Sehnsucht, den
Fische auch fangt.
Ihn zurück in den
Teich der Liebe
man bringt.
Sofort die anderen
Fischlein, den
einen umringt.
Voller Entzücken, in
Schwärmen sie
schwimmen.
Was man aus
Liebe tut, wird
auch durch die
Liebe gelingen.
Stellt man sich
gegen sie, wird
man in der
Dunkelheit leben.
Sehr schwer
dann sich selbst,
aus dem Unrecht
heraus zu vergeben.
Man bleibt blind,
will die Wahrheit
nicht sehen.
Die Weisheit
dahinter, man muss
die Lüge verstehen.
Versteht man sie,
wird das Unkraut
gezogen.
Falschheit erkennend,
ich habe gelogen.
Dann gilt es die
Fehler zu achten.
Was bösartig war,
mit den Augen der
wahren Liebe zu
betrachten.
Die wahre Liebe,
ein Geheimnis
das viele nicht
kennen.
Auch wenn sie
so tun, als würden
ihre Herzen aus
Liebe, für den
anderen brennen.
Das es nicht gut
geht, habe ich durch
mein Weib
Gundula gespürt.
Erst als sie
verschwand,
die Wahrheit der
Liebe berührt.
Sie ist kein Begehren,
weil sie sich
im freiem Willen
von selbst schenkt.
Jeder Tag aufs
neue, das Glück
aus dem Empfinden
lenkt.
Glück ist Liebe u.
Liebe ist Glück.
Beide gehören
zusammen als
ein u. das
selbige Stück.
Es ist einfach nur
das Sein, welches
den Weg bis zum
Ende führt.
Die Gegenwart
das Jetzt,
die Vergangenheit u.
die Zukunft, in der
Bewegung berührt.
Sieg Fried, 26.12.22
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