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Meine Weihnachts-geschichte



Gottes Wille über

alles was lebt,

sich aus der Liebe

der Ewigkeit ergießt.

Etwas einzigartig

schönes u. freudvolles,

er für die Menschen

beschließt.

Maria die Jungfrau,

voller Unschuld u.

Reinheit ihr liebevolles

Sein.

Gott wissend,

ihre Güte so würdevoll

u. wunderbar rein.

Vom Herrscher der

Barmherzigkeit erwählt,

um allen den ewigen

Frieden zu schenken.

Seine Kraft u.

Bestimmung,

durch den Erzengel

Gabriel im Lenken.

Maria im Gedanken,

will eine Freundin

besuchen.

Schwebend vor ihr

der Erzengel, im

sanft vollen rufen.

Liebste Maria, Gott

dein Vater schickt mich

um dir eine Botschaft

zu bringen.

Gefühle von

wohlsamer Wärme,

das Herz Marias

umringen.

Erzählender Engel,

Gott habe sie auserwählt

einen Sohn mit dem

Namen Jesus zu

gebären.

Kommender Tag, wo

die Erdenmenschen ihn

als den Sohn Gottes

verehren.

Maria lächelt verlegen,

kann das ganze

nicht verstehen.

Windhauch Gottes,

um ihre Seele

im wehen.

Die Worte von Gabriel,

wundern sie sehr.

Eine Schwangerschaft

ohne einen Gemahlen,

fällt doch sehr schwer.

Doch der Engel sprach

mit Bestimmtheit, das

Gott selbst der

Vater sei.

Sie Jesus gebären wird,

ohne eine Liebelei.

Flüsternde Worte,

Josef ihren Verlobten

zum Weinen gebracht.

Schwangere Maria,

was hat sie mit einem

anderen gemacht.

Wollte sie heiraten,

doch sie ist

in der Hoffnung,

er will sich von ihr

trennen.

Gefühle von Angst

u. Kummer in

seinem Herzen brennen.

Als er Nachts schlief,

Gabriel der Erzengel

in seinen Traum gekommen.

Fürchte dich nicht,

Maria wurde nicht

die Unschuld genommen.

Das Kind ist von Gott

Vater, ein Geschenk

der Liebe aus seinem

göttlichen Herzen.

Entzündetes Licht,

durch die erhellenden

Kerzen.

Gabriel befahl,

dem Kind den Namen

Jesus zu geben.

Maria zu heiraten u.

im freudigen Glauben

gemeinsam zu leben.

Als Josef erwachte,

tat er wie ihm

Gabriel befahl.

Glaubte an Gott

u. tat die richtige Wahl.

Der Römische Kaiser

Augustus wollte wissen,

wieviel Menschen in

seinem Land.

Josef musste mit

Maria nach Bethlehem

u. nahm ihre zittrige

Hand.

Beschwerlicher Weg,

die Mutter Gottes

bereits hochschwanger

Jesus in sich getragen.

Josef klopfend

an Häuser,

um eine Unterkunft

zu erfragen.

Aber wo sie

es auch versuchten,

niemand hatte ein

Bett für die Familie

bereit.

Vom Himmel

fliegende Flocken,

sie spürten die Kälte u.

es hatte geschneit.

Schließlich durften

sie in einem Stall

die Nacht verbringen.

Marias Geburt,

wird in dieser

Heiligen Nacht

gelingen.

Das Leben Gottes,

von einer Jungfrau

geschenkt.

Tränende Augen der

Freude, der Vater

im Himmel in Liebe

an sie denkt.


Hirten in der Nähe

vom Erzengel Gabriel

angesprochen.

Waren am tratschen,

wurden vom Engel

unterbrochen.


Fürchtet euch nicht,

denn der Heiland ist

geboren.

Unser liebender Gott,

durch diese Geburt

uns Menschen,

das Ewige Leben

geschworen.



Die Hirten machten

sich auf den Weg,

die Scheune war ihnen

bekannt.


In der Mitte des

Stalles, sich das Jesus

Kind befand.



Zur gleichen Zeit

erkannten 3 Könige,

Kaspar, Melchior u.

Balthasar am Himmel

ein Lichtvolles Zeichen.

Es bewegte sich langsam,

u. hatte einen leuchtenden

Streifen.


Als Kenner der Sterne

folgten sie den Weg,

der dieser Stern ihnen

gezeigt.

Am Stall angekommen,

hatten sie nun ihr

suchendes Ziel erreicht.

Die drei Heiligen Könige

erkannten, dass in dieser

Nacht ein Wunder ist

geschehen.

Glückliche Diener Gottes,

konnten den Sohn

des Herrn, mit den

erkennenden Augen

sehen.

In der Weihnachtsnacht,

Gott sich den

Menschen hat geschenkt.

Der Mensch an den

lebendigen Sohn

Gottes, Jesus Christus

in Dankbarkeit denkt.

Gottes Wille über

alles was lebt,

sich aus der Liebe

der Ewigkeit ergießt.

Göttliches Leben

seit diesem Tage,

in unseren liebenden

Seelen fließt.

Pauker Siegfried, 19.12.22




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