Meine Weihnachts-geschichte
- Lancelot
- 19. Dez. 2022
- 2 Min. Lesezeit

Gottes Wille über
alles was lebt,
sich aus der Liebe
der Ewigkeit ergießt.
Etwas einzigartig
schönes u. freudvolles,
er für die Menschen
beschließt.
Maria die Jungfrau,
voller Unschuld u.
Reinheit ihr liebevolles
Sein.
Gott wissend,
ihre Güte so würdevoll
u. wunderbar rein.
Vom Herrscher der
Barmherzigkeit erwählt,
um allen den ewigen
Frieden zu schenken.
Seine Kraft u.
Bestimmung,
durch den Erzengel
Gabriel im Lenken.
Maria im Gedanken,
will eine Freundin
besuchen.
Schwebend vor ihr
der Erzengel, im
sanft vollen rufen.
Liebste Maria, Gott
dein Vater schickt mich
um dir eine Botschaft
zu bringen.
Gefühle von
wohlsamer Wärme,
das Herz Marias
umringen.
Erzählender Engel,
Gott habe sie auserwählt
einen Sohn mit dem
Namen Jesus zu
gebären.
Kommender Tag, wo
die Erdenmenschen ihn
als den Sohn Gottes
verehren.
Maria lächelt verlegen,
kann das ganze
nicht verstehen.
Windhauch Gottes,
um ihre Seele
im wehen.
Die Worte von Gabriel,
wundern sie sehr.
Eine Schwangerschaft
ohne einen Gemahlen,
fällt doch sehr schwer.
Doch der Engel sprach
mit Bestimmtheit, das
Gott selbst der
Vater sei.
Sie Jesus gebären wird,
ohne eine Liebelei.
Flüsternde Worte,
Josef ihren Verlobten
zum Weinen gebracht.
Schwangere Maria,
was hat sie mit einem
anderen gemacht.
Wollte sie heiraten,
doch sie ist
in der Hoffnung,
er will sich von ihr
trennen.
Gefühle von Angst
u. Kummer in
seinem Herzen brennen.
Als er Nachts schlief,
Gabriel der Erzengel
in seinen Traum gekommen.
Fürchte dich nicht,
Maria wurde nicht
die Unschuld genommen.
Das Kind ist von Gott
Vater, ein Geschenk
der Liebe aus seinem
göttlichen Herzen.
Entzündetes Licht,
durch die erhellenden
Kerzen.
Gabriel befahl,
dem Kind den Namen
Jesus zu geben.
Maria zu heiraten u.
im freudigen Glauben
gemeinsam zu leben.
Als Josef erwachte,
tat er wie ihm
Gabriel befahl.
Glaubte an Gott
u. tat die richtige Wahl.
Der Römische Kaiser
Augustus wollte wissen,
wieviel Menschen in
seinem Land.
Josef musste mit
Maria nach Bethlehem
u. nahm ihre zittrige
Hand.
Beschwerlicher Weg,
die Mutter Gottes
bereits hochschwanger
Jesus in sich getragen.
Josef klopfend
an Häuser,
um eine Unterkunft
zu erfragen.
Aber wo sie
es auch versuchten,
niemand hatte ein
Bett für die Familie
bereit.
Vom Himmel
fliegende Flocken,
sie spürten die Kälte u.
es hatte geschneit.
Schließlich durften
sie in einem Stall
die Nacht verbringen.
Marias Geburt,
wird in dieser
Heiligen Nacht
gelingen.
Das Leben Gottes,
von einer Jungfrau
geschenkt.
Tränende Augen der
Freude, der Vater
im Himmel in Liebe
an sie denkt.
Hirten in der Nähe
vom Erzengel Gabriel
angesprochen.
Waren am tratschen,
wurden vom Engel
unterbrochen.
Fürchtet euch nicht,
denn der Heiland ist
geboren.
Unser liebender Gott,
durch diese Geburt
uns Menschen,
das Ewige Leben
geschworen.
Die Hirten machten
sich auf den Weg,
die Scheune war ihnen
bekannt.
In der Mitte des
Stalles, sich das Jesus
Kind befand.
Zur gleichen Zeit
erkannten 3 Könige,
Kaspar, Melchior u.
Balthasar am Himmel
ein Lichtvolles Zeichen.
Es bewegte sich langsam,
u. hatte einen leuchtenden
Streifen.
Als Kenner der Sterne
folgten sie den Weg,
der dieser Stern ihnen
gezeigt.
Am Stall angekommen,
hatten sie nun ihr
suchendes Ziel erreicht.
Die drei Heiligen Könige
erkannten, dass in dieser
Nacht ein Wunder ist
geschehen.
Glückliche Diener Gottes,
konnten den Sohn
des Herrn, mit den
erkennenden Augen
sehen.
In der Weihnachtsnacht,
Gott sich den
Menschen hat geschenkt.
Der Mensch an den
lebendigen Sohn
Gottes, Jesus Christus
in Dankbarkeit denkt.
Gottes Wille über
alles was lebt,
sich aus der Liebe
der Ewigkeit ergießt.
Göttliches Leben
seit diesem Tage,
in unseren liebenden
Seelen fließt.
Pauker Siegfried, 19.12.22
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