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Die Blume Aivlis



Herz erwärmende

Gedanken, im blühenden

nähren.

Hoffnungslose Liebe,

will keine Freude

gebären.


Die Blüte leidend,

in sich verschlossen.

Zuviele Tränen, des

Schmerzes vergossen.



Aiflis, ihr Name u. ein

sanfthaftes Rot ihre

Blüten um gibt.

Wenn sie verzaubert,

für immer

sie liebt.


Vorsicht vor den Dornen,

die fürchterlich stechen.

Bleibender Kummer,

das Herz wird dir brechen.

Duftende Wohltat,

die Sinne entgleiten.

Jeder will sie pflücken,

Ängstliches wollen im

vergebenen streiten.


Schenkendes Begehren,

die Körper sich vereinen.

Bist du der falsche,

die Entbehrung

dann weinen.

Gegenwärtige Erfüllung,

dein Empfinden spürt.

Vorsichtig, du

ihre Blätter

berührst.

Öffnender Garten,

Paradiesisch dich einlädt

bei ihr zu verweilen.

Findendes Glück im

gemeinsamen teilen.


Aiflis die Göttin

der Blumen,

wollte nicht bleiben.

Wehmütige Gedanken,

im erkennenden

schreiben.



Ihre Schönheit, in den

Gedanken bewahren.

Das loslassen

lernend u. die Härte

des Lebens erfahren.

In den Träumen,

eine liebevolle

Begegnung

sich findet.

Sehnsuchtsvolle

Begierde,

an das Schöne

dann bindet.


Gut riechende

Pflanze besitzend

ein Gift, das sie

sehr gerne versprüht.

Der Geist des

gestrigen, in deinen

Empfinden dann wühlt.

Unruhiges Verlangen,

du kannst nicht

vergessen.

Die Liebe verloren, im

vergangenen lesen.

Gebrochenes Herz

ist am

weinen u. klagen.

Aiflis ich liebe dich,

würdest du gerne

noch sagen.

Herz erwärmende

Gedanken,

liebevoll aus den

Gefühlen entspringen.

Am Ende der Weisheit,

die Hoffnung im Bringen.

Den nichts vergeht,

ohne die Bestimmung

zu erfüllen.

Das Sein, wird

den Schein eines

Tages enthüllen.



Tanzende Freude

aus der Liebe der Fülle

gegeben.


Ewigliche Seele

sich in den

Himmel erheben.

Wartend auf Aiflis,

in die zittrigen Arme

sich legt.

Freuende Seelen, die

Liebe versteht.

Im Licht der Ewigkeit

sind sie zusammen, in

den Wäldern des Himmels

nach Blumen

sie suchen.

Passt auf euch auf,

vom weitem

im rufen.


Für immer glücklich,

die Seelen verbunden.

Lebenslast ist für

immer verschwunden.



Sieg Fried 27.12.22









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