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13. Die fallende
Liebe
Wenn durch den
Kummer,
die Liebe ihre
sanften Flügel
verliert.
Das pochende
Herz, voller
Traurigkeit vibriert.
Lebst du, im Schmerz
der Traurigkeit.
Hängendes Herz,
an der bitteren
Vergangenheit.
Kein Wort
Einlass findet,
durch das
hoffende flehen.
Der Widerhall
deiner Stimme,
im nicht hörenden
verstehen.
Dich so lieb
gewonnen, jedoch
von dir für
immer verstoßen.
Bittervolle Tränen,
durch die
Enttäuschung,
aus der Liebe
vergossen.
Gefallene Liebe,
sehr schwer aufrecht
zu gehen.
Sterbendes Blatt,
der Wind im
verdrehen.
Strahlender Glanz,
hat sich verloren.
Der Trübsinn, mit
der Wirklichkeit verschworen.
Angst, sich mit
der Unruhe bindet.
Wohlgefallen keinen
Platz, in der eigenen
Mitte mehr findet.
Des Lebens Sinn,
mit Toden Augen betrachtet.
Verletzbares Selbst,
nicht mehr beachtet.
Führend der Weg,
in die Dunkelheit u.
nicht mehr voran.
Fragende Selbsternüchterung,
was hast du
Böses getan.
Schmerzender Kopf,
deine Psyche
umkreist.
Das Ende des
Weges, nichts Gutes verheißt.
Die Liebe steht
nicht mehr,
für das gemeinsam
zusammen.
Im Käfig der Angst,
die Psyche verfangen.
Die Seele will
fliegen u. die
andere sehen.
Das Leben, die
Liebe u. der Tod,
sind schwer zu
verstehen
Brauchst du
Zuversicht,
Hoffnung u.
bekennenden Mut.
Den Willen
zum Glauben,
alles wird
wieder gut.
Für das heute
u. alle dem,
was ist gewesen.
Das Licht
der Wahrheit,
die Erkenntnis
soll lesen.
Die Hoffnung
im Gehorsam, zum
Lernen befohlen.
Zufriedenheit im
sanftvollem u.
demütigen holen.
Weil es immer
da war
u. immer
wird sein.
Die Freude am
wachsenden Leben,
durch das
Zufriedene Daheim.
Wenn durch den Kummer,
die Liebe ihre sanften Flügeln verliert.
Das pochende Herz,
voller Traurigkeit vibriert.
Lebst du, im Schmerz
der Traurigkeit.
Hängendes Herz,
an der bitteren
Vergangenheit.
Sieg Fried, 5.1.23
14. Die Lügen
Versteckt hinter
der Wahrheit,
die Lüge sein
Opfer findet.
Lügender Selbstbetrug,
aus der Falschheit
sich bindet.
Machtvolles Spiel,
um Böses
zu bezwecken.
Wird sie erkannt,
sie sich verstecken.
Zurechtweisung
von der Wahrheit,
will sie nicht haben.
Vernunftlose Lügen,
durch den Menschen
im Tragen.
Angesprochen, sie
das Richtige verneint.
Der Schwindel sich
mit der Unwahrheit
vereint.
Schimpfende Lüge,
vom Verstand
wird gestellt.
Die Dunkelheit
in ihr, den
Tag nicht erhellt.
So wandert
sie weiter, durch
das ganze Leben.
Die Seele sehr
traurig, kann ihr Herz
nicht mehr
heben.
Falsche Gefühle u.
Empfindungen,
die Lüge im wollen.
Teufels Gehilfin,
die Unwahrheiten
befohlen.
Empathie, geht
dabei verloren.
Verrücktes Ego,
sich mit der
Täuschung
verschworen.
Versteckt durch
die Heuchelei,
das Liebende
gestorben.
Die weiße Rose
der Wahrheit,
für immer verdorben.
Gesunkener Selbstwert,
kann nicht mehr blühen.
Bleibende Erkenntnis,
im verlogenen fühlen.
Bedrückte
Wahrnehmung,
sehr unter
der Lüge leidet.
Auch wenn
der Lügner,
seine Lügen
bestreitet.
Sieg Fried, 5.1.23
(Heutzutage sieht man im ständigen Lügen
kein eigenständiges
Krankheitsbild mehr,
sondern ein mögliches
Symptom der narzisstischen Persönlichkeitsstörung.)
15. Das Borderline Syndrom
Stichelndes Gift
in die Psyche,
ohne an mich
zu denken.
Ruhender Frieden,
im kurzzeitigen
Schenken.
Aufgebrachte Gefühle,
in den Ängsten sich schüren.
Glaubende
Unwahrheiten, deine Gedanken verführen.
Peitschender Hass,
die Erregung
im Stechen.
Muss fliehen,
mit allen
gegenwärtigen
brechen.
Aufgelöst,
kannst du
deinen Weg
nicht sehen.
Was du willst,
kann dein
Wille nicht
verstehen.
Suchend den Schmerz,
der die Unvernunft noch mehr in die tiefe zieht.
Denkend an Betrug
u. das keiner
dich liebt.
Überfallend das Vergangene, wie
ein Dieb in der
dunklen Nacht.
In diesen Situationen,
an das verletzende Gestern gedacht.
Der Kummer deines Leidens, mein
Empfinden bedrückt.
Die Lebenslast
schwer, dein Leben bestückt.
Schlimme Krankheit,
muss an der Wurzel erkannt u.
behandelt werden.
Damit sich die
Eifersucht mildert,
bei den täglichen
Beschwerden.
Du willst es nicht erkennen.
Mussten wir uns,
wegen dieser Krankheit trennen.
Stichelnde Worte,
willst dich nicht
erheben.
Verständnisvolle
Therapie, im weiteren gehen.
Wahrscheinlich,
wirst du meine Worte niemals lesen.
Man putzt auch
nicht einen
reinen Boden
mit einen
schmutzigen Besen.
Bin selbst hin u. hergerissen, in diesem schwierigen Leben.
Die belastende Bürde
meiner Krankheit
ist schwer zu
verstehen.
Nichts ist gut,
wenn man es
einfach nur
so will.
Einsamkeit um mich,
sehr traurig u. still.
Sieg Fried, 5.1.23
Der Teufel
in Engelsgestalt
Lieblich verzaubernd,
ihr kindliches Wesen.
Strafender Engel,
mit dem schlagenden
Besen.
Auf deiner Seele,
ihre Handschrift
hinterlassen.
Andere, vor ihrer
Boshaftigkeit
verblassen.
Hingebungsvolle Zeit,
aus der Liebe vollzogen.
Hin u. wieder
mal, mit einem
anderen betrogen.
Wörter flüsternd, im
täglichen hören.
Ich liebe dich,
jeden Mann im
hoffnungsvollen
betören.
Verstoßend
die Liebe, weil ihr
Kopf nicht anders
kann.
Macht man nicht
was sie will,
bist du schon dran.
Wochenlange
Einsamkeit,
im ständigen warten.
Verlogene Liebe,
dich immer verraten.
Erhöhendes Ego,
um den anderen
zu treten.
Umtriebige Frau,
kann sich selbst
nicht mehr retten.
Gedemütigt,
gebissen,
zerkratzt u.
geschlagen.
Gefühle der
Verletzbarkeit,
musste das
Empfinden ertragen.
Mit der letzten
Lüge, gegen
den Eisberg
gekracht.
Voller Freude das
Ego, über ihr
Verhalten gern
lacht.
Sie hat diktiert,
manipuliert u. die
Psyche zerstört.
Eine Entschuldigung,
aus Einsicht
oder Empathie wurde
niemals gehört.
Als Opfer, ihn
an das Kreuz
genagelt.
Vom Himmel,
herabstürzend
der schlagende Hagel.
Enttäuschende Liebe,
hatte an das
gute geglaubt.
Die Zunge
voller Lügen,
die Wahrheit
beraubt.
Das Spiel geht
weiter, ein anderer
wird Liebkost voller
Liebe ihr Wesen.
Eines Tages muss
auch er, ihre Falschheit vergessen.
Ein Schauspiel
das sie mit jedem
Mann, in ihrem
Leben treibt.
Voller Sinnlichkeit u. Gefühlen
an den Körper
sich reibt.
Die liebevolle Gute,
alle anderen so Böse u. gemein.
Sie ist immer
die Arme, ihre
Schuld winzig klein.
Schmerzvolles Herz,
die Wunden
nicht heilen.
Ihre traurige Seele,
mit niemanden
will teilen.
Tod traurig
der Verlassene,
über die Lügen
von ihr.
Kummervolles Denken,
wie lange er es noch aushaltet hier.
Erfundene Sachen,
um in sein Herz
zu stechen.
Eiskalte Natur,
will die Liebe
zerbrechen.
Wenn nicht hier,
spätestens
nach dem Leben.
Wird Gott
für alle Ihre Lügen.
die Rechnung
ihr geben.
Soviel Falschheit,
ist schwer zu
verstehen.
Unwahrer Kelch, im
ständigen drehen.
Einiges erlebt, viele, Verletzungen ertragen.
Was sie macht,
kann man schwerlich
mit Worten sagen.
Er hätte niemals
geglaubt, das sie
so gemein ist.
Alles was sie
gesagt, war
verlogenen Mist.
Hunderte Stunden, in
ihren Armen gelegen.
Verloren den Schirm,
im strömenden Regen.
Erschöpfendes Dasein,
das Herz so leer.
Schüttelnder
Kopf,
er mag sie
nicht mehr.
Sieg Fried, 5.1.23
Die Eifersucht
Quälendes Verlangen
dich in Aufregung
versetzt.
Gedankliches
erschüttern, dein
innerstes verletzt.
Ständiges suchen,
um Untreue
zu finden.
Die Brücke
der Einsicht,
kannst du nicht
überwinden.
Übertriebene Euphorie
in der Zweisamkeit,
das Herz im
Erheben.
Im Alleinsein traurig,
kannst die Welt nicht verstehen.
Aufmerksam
fokussierend,
im ständigen warten.
Obsessive
Gedanken,
von neuem
im Starten.
Quälendes Weinen,
dich in Aufregung
versetzt.
Das Handeln
außer Kontrolle,
sich mit dem
Unwillen vernetzt.
Empathische Gefühle,
schon längst verloren.
Tausendfache Liebe,
aus Angst dem
anderen geschworen.
Ungewissheit,
was der andere
gerade tut.
Keine Kraft
zum Leben,
sterbend der Mut.
Zerstörung des
Hauses, das aus
Liebe entstanden.
Wahre Zuneigung,
war nicht wirklich
vorhanden.
Unverstandenes
Fühlen, durch
ein falsches Verstehen.
Flucht vor
dem Geliebten,
um mit dem
nächsten zu gehen.
Quälendes
Verständnis,
dich in Aufregung
versetzt.
Von einem
Schlamassel,
in das nächste
zu hetzt.
Verlorene Wege,
die man sucht
u. nicht findet.
Durch den
Selbstbetrug,
die Traurigkeit
kurz überwindet.
Das Leben,
neue Umarmungen
dir schenkt.
Hoffendes Herz,
an die Liebe
noch denkt.
Der Zug
fährt im Kreis,
mit Lügen u.
Verdrängen.
Verstoßene Liebe,
in der Finsternis
am Hängen.
Viele Opfer,
deinen einsamen
Weg begleiten.
Auf dem Glück
der Liebe, kannst du
niemals mehr reiten.
Sieg Fried, 6.1.23
Mein trauriges
Herz
(Sinnvoll, in der
Gegenwart die Vergangenheit
zu reflektieren.
Damit der Stillstand
nicht die Zukunft
erreicht).
Wählend den Tod,
ist das Leben
verloren.
Durch den Samen
des Vaters, von der
Mutter geboren.
Die Eltern, durch
Krankheit genommen.
Gestrige Bilder,
durch das fließen
der Zeit, immer
mehr verschwommen.
Die liebende Frau,
aus Einsicht
verlassen.
Versuchend alleine,
das einsame
Leben zu fassen.
Keiner möchte,
mir den streichelnden
Trost spenden.
Uneinsichtige
Gedanken,
meinen Verstand
im blenden.
Wählend den Tod,
gegen das Leben verschworen.
Was ich bin u. war,
für immer verloren.
Keine Zuversicht,
mir eine
Erleuchtung gibt.
Narrvoller Gedanke,
dachte das sie
mich liebt.
Wozu noch gehen,
wenn der Stillstand,
sein Ziel hat erreicht.
Grausames Leben,
auch durch die
Leere verstreicht.
Berührende Mutter,
mir Ruhe geschenkt.
Der Vater beschützt,
täglich an ihn denk.
Erlöschend, meine
Kerze des Lebens.
Suchende Liebe,
war leider vergebens.
Geschlossener Kreis,
von der Geburt
bis hin zum Sterben.
Werde nach dem
Tode, unter der
Erde verderben.
Oberflächliche
Menschen,
verdrängen diesen
Kummer aus
ihren Gedanken.
Verschlossener Weg,
durch das
schließen der
Schranken.
Dennoch hoffend,
weil der Wille
will glauben.
Leidende Psyche,
versucht das
Leben zu rauben.
Wer das Nichts
wählt, sollte eines
bedenken.
Es gibt keine
zweite Chance,
die das Leben
wird dir schenken.
Sieg Fried, 7.1.23
Das begraben
der Liebe
Gestorbenes erkennen,
die Liebe begraben.
Kummervolles Fühlen,
die Seele im Klagen.
Die Falschheit
der Lügen,
so tief im Herzen
zerren.
Verlorenes Leben,
ohne jedes
Begehren.
Bin nach wie vor,
in Träumen gefangen.
Im Netz der Liebe,
habe ich mich
verfangen.
Alles was war, wird
sich nie mehr finden.
Stechender Schmerz,
durch die
Enttäuschung im
binden.
Verstorbenes begraben,
alles Gute gestorben.
Glaubendes Vertrauen,
für immer verloren.
Mein weinendes Herz,
eine Seele die schreit.
War immer treu, zum
guten Guten bereit.
Was du erzählst,
ist niemals geschehen.
Als Meisterin
der Worte, im
geschickten
verdrehen.
Verstorbenes begraben,
die Liebe mit Hohn
getreten.
Verlorenes, kann
sich nicht retten.
Die Menschen
immer wieder,
von der falschen
Liebe betrogen.
Durch das
betrügerische
Ego, des anderen
belogen.
Den Weg, hast du verschlossen.
Tränen der Liebe,
nicht mehr
vergossen.
Meine Krankheit,
mich zu Boden
drückt.
Dein Lächeln,
am Anfang mein
Empfinden entzückt.
Gestorbenes begraben,
will keinen Menschen
mehr sehen.
Grausames Leben,
will nichts mehr
verstehen.
Tag für Tag,
derselbe Kummer
im plagen.
Zuversichtliche
Gedanken, will der
Verstand mir nicht
sagen.
Was soll das
alles noch,
im trostlosen
denken.
Schatten aus
der Finsternis,
mein Leben
nun lenken.
Keine Sonne
mehr da, um
den Morgen
zu erhellen.
Wie lange schaffe
ich es noch,
um mich selbst
zu verstellen.
Sieg Fried, 5.1.23
Der goldene
Käfig
Glänzende Pracht,
den goldenen
Käfig gefunden.
Die Einsamkeit,
durch die Lügen
überwunden.
Freiheit, sich
an oberflächlichen
Schmeicheleien bindet.
Rastlosen Tag, im Selbstbetrug sich
windet.
Eigenständiger Wille,
dem Leben entzogen.
Gefühlsbetonte Empfindungen,
wieder betrogen.
Den Geliebten, aus
Egoismus begraben.
Täuschender Spiegel,
falsche Erwartungen
im Haben.
Die schmutzigen
Stangen des Käfigs,
täglich am Putzen.
Worte der Liebe,
aus Dankbarkeit
benutzen.
Erinnerungen, in
kurzen Augenblicken
sich finden.
Weinende Seele,
die Selbsttäuschung
am täglichen binden.
Ungewisse Zukunft,
durch die
ständige Flucht.
Vergoldeter Käfig,
eine finstere Gruft.
Die lügende
Schauspielerin,
ihre Rolle gefunden.
Wahres Empfinden,
schon lange
verschwunden.
Kochendes Süppchen,
für den Hausherren
im Schloss.
Den Egoismus reitend,
auf seinem
hinkenden Ross.
Ratloses Gewissen,
warum im Käfig
sie lebt.
Keine Antwort der
Seele, das Selbst
nichts versteht.
Die Unvernunft,
lässt das
wollen sterben.
Vertrautes Böses,
im unwilligen
erben.
Glänzende Pracht, den goldenen Käfig gefunden.
Die Einsamkeit,
durch die Lügen
überwunden.
Freiheit, sich an oberflächlichen
Schmeicheleien bindet.
Rastlosen Tag, im Selbstbetrug sich windet.
Sieg Fried, 5.1.23
Meine Tränen
Tägliche Traurigkeit,
meine Stimmung
bedrückt.
Der Lügende
sein Karma, mit
Gemeinheiten
schmückt.
Die Liebe
noch so tief,
lässt sich kaum
ertragen.
Trostlose Worte,
keine Hoffnung
mir sagen.
Bin alleine,
meine Hand die Deine
im Träumen berührt.
Bindender Kummer,
durch die Launen
des Schicksals
mich führt.
Am Anfang
im Wald, wir beide
ganz eng
umschlungen.
Damals die Liebe,
in mein Herz
gedrungen.
Frei wie ein Vöglein,
so viel Zärtlichkeit
gespürt.
Gottes Engel
auf Erden, zum
Glück mich verführt.
Kommend der Abend,
meine Tränen im fließen.
Gedanken der Liebe,
kann man nicht
so einfach, in eine
Schatulle verschließen.
Leidende
Offenheit, mich bei
anderen schlecht
gemacht.
Hingegen ich,
an unsere
gemeinsame
Liebeszeit gedacht.
War die größte Liebe
für dich, du mir gesagt.
Dir glaubend,
nach der Wahrheit
nicht nach gefragt.
Geblendet von der
Sonne, soviel
Wärme mir gegeben.
Verständnis deiner
Krankheit, ist
sehr schwer
zu verstehen.
Tägliche Traurigkeit,
mir das Leben
erschwert.
Die Vernunft,
die sterbende
Psyche belehrt.
Du bist in mir,
bekomme dich einfach
nicht raus.
Eingesperrt die
goldenen Herzen,
im liebenden Haus.
Muss jeden Tag
schreiben, um
weiter zu leben.
jeden Tag um zu leben
Schicksalshafte
Begegnung,
im Unverstandenen verstehen.
Sieg Fried, 6.1.23
Die Lehrerin
(Der psychisch beständige Druck, im wiederkehrenden Intervallen zerstört eine Beziehung.
Sie vernichtet das Gute, welches aus Liebe gewachsen ist.)
Strafende Lehrerin,
ihre ungerechte
Peitsche schwingt.
Befehlende Worte,
dein Wollen
durch dringt.
Du möchtest,
Gerechtigkeit
erfahren.
Das Gut der
Wahrheit, als
Hoffnung
bewahren.
Keine Einsicht,
im täglichen
schlagen.
Gefühle erfrierend,
im schmerzenden
klagen.
Widerhall ihrer
Tat, bist als
Opfer gefangen.
Demütigung, im zerstörerischen
versagen.
Strafende Lehrerin,
ihr Opfer
hat gefunden.
Ohne Empathie.
deine Seele
geschunden.
Voller Zorn,
in die offenen
Wunden zu
stechen.
Vergangene
Verletzungen im
gegenwärtigen
rächen.
Vernichtende Wut,
was ihre Seele
so gut getan.
Niemand darf,
an sie heran.
Selbst als Opfer,
zum Täter
geworden.
In die Hölle
ihres Lebens,
aus der Unschuld
geboren.
Strafende Lehrerin,
nur zum Schein will
sie sich wandeln.
Betrügt die Wahrheit,
um in der Lüge
zu handeln.
Die Flucht,
Gott Lob ist sie
gelungen.
Die sexuelle
Begierde, ihn nicht
hat verschlungen.
Strafende Lehrerin,
sich immer selbst
als das Opfer sieht.
Zur Täterin
geworden, keinen
anderen vergibt.
Sieg Fried, 7.1.23
Worte der
Besinnung
(Manchmal sagt man
falsche Dinge,
aus einer
tiefen Liebe heraus.
Weil man nicht möchte,
dass der andere
noch trauriger wird.
Man nimmt alles
auf sich.
Bricht jedoch eines
Tages zusammen.
Weil die Last
zu schwer ist,
um diese alleine
zu tragen.)
Vieles auf mich
genommen,
um Traurigkeit
von deiner Seele
zu streichen.
Sorgende Liebe, als
sinngerechtes
Zeichen.
Weil man das
als Liebender
ebenso tut.
Die Wahrheit,
erzeugter Streit
durch den Zorn
aus deiner Wut.
So ist es
nun mal,
ich muss
damit Leben.
Das schmerzende
dem Schicksal,
für die Hoffnung
übergeben.
Heilend die Wunden,
welche uns
widerfahren.
Lichtvolle Seelen,
den Geist der Liebe bewahren.
Vieles auf mich
genommen,
um den Frieden
zu finden.
Die vergangene
Angst, wir beide
überwinden.
Meine Vernunft
erkennend,
der Verstand
im denken.
Kein Groll
gegen mich,
dir Ruhe
im Schenken.
Bin nicht wichtig,
auch nie gewesen.
Im Frieden
meiner Stille,
die Bestimmung
will lesen.
Heilendes Leben,
aus der Wahrheit,
im Scheinen.
Empfindsame
Erinnerung, durch
die Tränen im Weinen.
Verzweifelnde Angst,
vor dem Tode
ich spüre.
Lügender Engel,
mein Gewissen
nicht mehr verführe.
Suchend das Gute,
damit das Üble ich
kann tragen.
Worte der Läuterung,
die Zuversicht
im sagen.
Fürsorgliche Liebe,
im friedvollen Segen.
Beschützende Kraft,
im stürmenden Regen.
Was mir fehlt,
lässt sich nicht
so leicht finden.
Ein sehr dünner
Faden, im
schreibenden binden.
Sieg Fried, 6.1.23
Quälendes
Weinen
Unruhiges Weinen,
dich in Aufregung
versetzt.
Unbewusstes verstehen,
dein innerstes verletzt.
Ständiges Suchen,
um die Untreue
zu finden.
Die Brücke
der Einsicht,
lässt sich schwer
überwinden.
Übertriebene Euphorie,
das Herz im Erheben.
Traurige Isolation,
kann die Welt nicht verstehen.
Fokussierendes
Bedrängen,
im ständigen warten.
Obsessive Gedanken,
vom neuem
am starten.
Unruhiges Weinen,
dich in Aufregung
versetzt.
Unkontrolliertes
Handeln mit der
kranken Psyche
vernetzt.
Gefühle der Nähe,
schon längst verloren.
Sooft die Liebe,
aus Verlustangst
geschworen.
Ungewissheit, was
der andere gerade tut.
Keine Kraft
zum Leben
u. zerstörender
Mut.
Einsturz des Hauses,
das in Liebe
entstanden.
Wahre Zuneigung,
war selten
vorhanden.
Fürchterlich, das Fühlen
Suchen u. Verstehen.
Weglaufen, um mit einen anderen zu gehen.
Quälendes Weinen,
dich in Aufregung
versetzt.
Von einem
Schlamassel,
in ein anders hetzt.
Verlorene Wege,
die man
sucht u. nicht findet.
Kurzweilige
Empfindung,
die Angst überwindet.
Das Leben,
neue Umarmungen
dir schenkt.
Bist du wieder
anfängst u. an die
Eifersucht denkst.
Im Kreislauf,
mit den Lügen u.
Verdrängen.
Verstoßende Liebe,
am Galgen
im Hängen.
Viele Opfer,
deinen Weg begleiten.
Auf dem Wellen
der Liebe,
kannst du
nicht mehr reiten.
Sieg Fried, 7.1.23
